U-Bahnhof Nordostbahnhof (Kürzel: NO) / Bahnhof Nürnberg Nordost







^ Unter dem Leipziger Platz, der früher eine Tramschleife und heute ein neugeschaffenes Stadteilzentrum beherbergt, befindet sich der U-Bahnhof Nordostbahnhof. Blick vom nördlichen Verteilergeschoss (das zum DB-Teil führt) auf den Bahnsteig.


^ Auch in diesem Bahnhof soll Bewegung symbolisiert werden, in diesem Fall durch die unterschiedliche Neigung der roten Farbrahmen.


^ Leider das falsche Zugziel.


^ Ein Leih-Münchner auf der U2 zum Flughafen.



^ Frontblick aus einem Kurzzug nach Ziegelstein.



^ Die Zufahrt zur Abstellanlage war ausgeleuchtet, und so war dieses Effektbild möglich.



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^ Ein U21 Langzug ist auch unterwegs.


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^ Blick zurück aus einem nach Röthenbach fahrenden Zug.


^ Stromschienen putzen mit einem Arbeitszug.


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^ U2 und U21, das haben die Fallblätter oft angezeigt.


^ Das hingegen war selten, vor allem selten mit richtiger Schilderung. Eine U3 startet vom Nordbahnhof.


^ Ursache waren vermutlich Schleifarbeiten auf der Strecke nach Maxfeld.



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^ Ein letzter Blick auf eine U2 zum Flughafen. Springen wir zu den Relikten der Straßenbahn, nämlich die alte Einrückstrecke in den Btf. Nordost.


^ Hinter meinem Rücken befindet sich der Leipziger Platz, auf dem heute das Delfinhaus mit dem U-Bf. steht und früher die 13er und andere Linien ihre Endstation hatten. Die rot-weisen Prellböcke wurden erst nach Kappung der Gleise gebaut.


^ Blick auf die Rillenschienen, die m.W auch schon entfernt wurden.


^ Denn aus Richtung des früheren Betriebshofes, der zuvor schon zur Wagenhalle degradiert wurde, war ein Befahren lange Zeit noch möglich. Das Gebäude links ist übrigens das Nordostbad.


^ Längere Zeit standen Baucontainer auf den Schienen, das hielt diese halbwegs unkrautfrei, doch kaum wurden die entfernt, begann es zu wuchern... das ist nochmal der Prellbock, hätten Sie's gedacht?


^ Für die Garagenzufahrten gab es sogar Bü´'s, wenn man das so nennen darf.


^ Hier würde sich der Betreibshof anschließend, stattdessen steht das Parkhaus des "mercado" darauf. Das kleine gläserne Gebäude dürfte noch zum Depot gehört haben.


^ Mal ein Gleiswechsel der nicht verschweißt wurde, heute gibt es (befahrbar) nur noch den an der Frankenstraße.


^ Das auf uns zulaufende Gleis führte zur hinteren Depot-Einfahrt, nur nach am Gestrüpp-Verlauf erahnbare ist das Gleis zum Vorderen.


^ Das Gleis zum vorderen Tor endet auch abruppt im Nichts. Springen wir von den Städtischen Anlagen zu den DB-Anlagen. Wer die Reste der einstigen Straßenbahn nach Ziegelstein die ebenfalls eine Haltestelle Nordostbahnhof hatte sehen, möchte siehe 21er.


^ Blick von der Ringbahnbrücke auf den Leipziger Platz unter dem der U-Bahnhof liegt.


^ der umgekehrte Blick: die Brücke, den die Züge der Br. 642 nur ohne Fahrgäste fahren: Die Ringbahn nach Fürth.


^ Sprung auf die Ringbahn: Kurz vor der Brücke über die Äußere Bayreuther Straße: Hier war der Ring einst zweigleisig, links standen Spannwerke für die Signaldrähte (das weiß ich noch von den Kindheitserinnerungen, weil die Dinger ham mich von ihrer Form immer fasziniert, obmal mir damals keiner erklären konnte, wofür man die braucht, oder was das überhaupt ist) Wenn sie der nördlichen Ringbahn folgen wollen siehe klick hier: Nordring.


^ An der Neubaubrücke schwenkt das ebenfalls neue Gleis (Betonschwellen) in die Mitte zwischen die alten Schotterbetten, und läuft diagonal zu deren Lage über die Äußere Bayreuther Straße.


^ Blick zurück: Hier sieht man das Abschwenken in die Diagonale.


^ Unter den Büschen liegt der Schotter, der die alte Lage des Gleises anzeigt.


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^ Hier stand einst das Bahnhofgebäude von Nürnberg Nordost. Früher lagen hier bereits drei oder vier Gleise, doch wegen der neuen Brücke über die Rampe in den U-Bahnhof bleibt die Strecke heutzutage (noch)eingleisig.


^ Besagte ehemaliges EG in einer Aufnahme von C. Etzel.


^ Blick zurück zur Äußeren Bayreuther Straße.



^ Blick vom Bahnsteig zur Brücke .


^ Wenn man sich umdreht sieht man das (mit FME-Ringbahnzug).


^ Während der Umbauphase, als obiger neuer Bahnsteig angelegt wurde, sah das hier so aus. Viele Dank an Jan Gnoth für diese Aufnahmen.


^ Der ursprüngliche Bahnsteig 1.


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^ Abfahrt Richtung Fürth.


^ Wir befahren die Brücke über die Äußere Bayreuther Straße. Früher fuhr unten die Tram.


^ Wenden wir uns zunächtst den Gleisen rechts des durchgehenden Hauptgleises zu.


^ 2014 stand auch Gleis 3 mal (wieder) zur Erneuerung an.


^ Mehr überrascht jedoch, das die Bebauung der früheren Gleisanlagen schon soweit fortgeschritten ist.


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^ Von den ehemals umfangreichen Bahnanlagen ist schon früher nicht mehr viel übrig geblieben.


^ Dier Plan war zum 100 jährigen Jubiläum in Eschenau ausgestellt, Danke an Herrn Erwin Kraus für dieses und weitere Bilder.


^ So sah es dann bis zum Bau der Wohnsiedelung, wobei an die hellgrauen Gleise nichts mehr erinnert, die dunkelgrauen können noch nachvollzogen werden, weil das Schotterbett vorhanden ist, schwarz liegen noch Schienen.


^ Gleis 1 ist Stumpfgleis (auf diesem steht der Planzug), Gleis 3 dagegen könnte zur Durchfahrt benutzt werden.




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^ Die Gräfenbergbahn verlässt den Bf. Richtung Osten.


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^ Blick vom Bahnsteig Richtung der ehemaligen Strecke nach Ostbahnhof/ Eichelberg und Gräfenberg (letzere noch existent).


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^ Abfahrt gen Ostring. Nein sie haben sich nicht verlesen, der Zug fährt wirklich auf den östlichen Teil der Ringbahn.


^ Denn dort liegt das FME-Betriebsgelände, welches sich an der Ex-Ringstrecke nach Eichelberg befindet.


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^ Vor der Renovierung so das ganze so aus, und auch nacher lagen noch lange Zeit viele der alten Gleise und Anlagen, wie z.B dem Kran oder der Gleiswaage, von der ich leider kein Bild mehr habe.


^ 2014 Blick in die Gegenrichtung während der Bauarbeiten.


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^ Hier muss noch gestopft werden!


^ Blick auf die neuen Wohnblöcke. Kaum vorstellbar, wenige Jahre zuvor, war die Optik hier noch ...


^ ... so. Am hellen Streifen im Hintergrund sieht man, dass selbst das Bild nach dem großen Umbau war. Als Orietierungspunkt dient das Merianforum.


^ Dort wo die Lücke ist befand sich am andern Gleis die Gleiswaage.


^ Vor dem großen Umbau bin ich den im vorigen Bild schon lückenhaften Gleisen gefolgt.


^ Soll man gar nicht glauben, das das noch der Nordostbahnhof ist, oder?


^ Damals ahnte ich nicht, dass diese Gleise kurz darauf verschwinden sollten.


^ Sogar die Fabrikhallen sind weggerissen worden.


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^ Das das Delfhin-Haus schon damals stand, hat mich überrascht.


^ Sprung zurück an die Stelle wo jene Gleise mündeten. Alle hinteren Gleise hingen zuletzt am gekappten Streckengleis zum Ostbahnhof.


^ Hier sieht man die Weiche, mit der man früher in diese Gleise gelangte.


^ Blick aus dem Zug aus die einmündenden Gleise ab 4 aufwärts. Und genau hier springen wir zur Weiche am Bahnsteig zurück, um die Gleise ab 4 aufwärts zu erkunden.


^ Ausgehend von der heutigen Nummerierung wäre das Gleis 5.


^ Prellbock von Gleis 7.


^ Ich folge mal Gleis sieben als dem hintersten (nördlichsten).


^ Von Gleis 7 zweigt mitten im Bahnhofsbereich ein Gleis ab, das mir nie auffiel, bzw. früher konnte man nicht hin, weil dort noch Fahrzeuge standen.


^ Die Weiche zum Abzweig.


^ Ob die Gleise innen noch liegen?


^ Blick über die anderen Gleise.


^ Ein Zug der Br. 642 vom "längsten Anschluss" an die Ringbahn, nämlich der 28km langen Gräfenbergbahn fährt ein.


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^ Das alte Stellwerk Nordost kommt in Sicht.


^ Seit der Generalsanierung wird die ganze Gräfenbergbahn von Zirndorf aus gesteuert.

^ Das hat mich selbst erstaunt: Sogar es wurd renoviert. Leider ist es inzwischen durch Vorbauten vom Gleis auf verstellt, und so nicht mehr gut erkennbar.


^ Blick auf die Ausfahrt Nordostbahnhof vor dem großen Umbau.


^ Die Ausfahrt diesmal ohne Zug. Den beiden von Links mündenden Gleisen bin ich dann entlang zurückgelaufen, denn das waren die, auf denen ich schon immer lief, wenn auf den Bahnhofsgelände Flohmarkt war. Vielleicht war das der Auslöser für mein jetziges Hobby, auf stillgelegten Strecken zu laufen


^ Damit sind wir auch auf höhe der alten Ausfahrsignale, hie in mehreren Aufnahmen von C. Etzel, als hier noch regular grüne Umbauwagen fuhren.


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^ Zurück kurz vor der großen Sanierung, Stopfmaschiene und Schotterpflug stehen schon bereit.


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^ Dreigleisig war früher die Ausfahrt. Die zwei Gleise im Vordergrund sind die Ringbahn, das dritte nach Norden abbigende die Gräfenbergbahn.


^ Hier zweigt das Gleis der Gräfenbergbahn nach links ab - mittlerweile mit einer Weiche auf dem alten Ringgleis. Um der Gräfenbergbahn zu folgen bitte hier klicken: RB21


^ Heute ist der Abzweig so gelößt: Das eine Ringgleis gehört jetzt ganz der FME.


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^ Jetzt fahren wir auf dem Ex-Gleis Richtung Eichelberg.


^ Und weil man bei Weiterfahrt erst in die unrestaurierten Wagen krachen würde und anschließend das Gleis endet, hält der Zug an, die Lok kuppelt ab und fährt in das ...


^ ... FME-Gelände hinein. Das ganze war nämlich nur eine Einrückfahrt.


^ Das ist der Abzeig von der Ringbahn ins Werk, das seine Anschlussgleise der FME zur Verfügung stellt.


^ Nochmal sprung an den Fußgänger Bü: ältere Bilder, bei denen des Gleis nach Ostbahnhof samt Weiche auch noch lag, wenngleich es auch nicht genutzt wurde.


^ Rangierarbeiten mit der V60, im Vordergrund das Gleis nach Ostbahnhof,die lok steht auf dem Gleis nach Eichelberg - Behringerdorf.


^ Man beachte die verschraubten (!) Orginalgleise.


^ Diese Aufnahme eignet sich übriges vorzüglich zum künstlichen altern, ...


^ ... und schon meint man ein Bild aus den Betriebstagen zu haben. *lol*.


^ Im Vordergrund das Gleis nach Behringersdorf.


^ Hier sieht man, das das Gleis des Innenrings nach Ostbahnhof hier bereits fehlt, nur das Richtung Beringersdorf liegt noch und wie oben geschrieben, stehen hier meist die unrestaurierten Fahrzeuge, wobei manchmal auch die Züge des jeweiligen Tages dort sind, wenn im Gelände Führerstandsmitfahrten angeboten werden.


^ Interessant sind die alten Träger für die Signalseile.


^ Der rote Kesselwagen ist übrigens mein Lieblingsfahrzeug, ich weiß nicht warum, aber der gefällt mir irgendwie.


^ Früher führte eine Weiche ins Neumayer-Kabelwerk, die Weiche ist weg, aber der Gleisstumpf folgt noch der Abweigung während der Teil der Stecke nach Eichelberg nun auch gleislos ist (der liefe einfach geradeaus weiter) Wenn sie der Anschlussbahn folgen wollen siehe hier.

^ Blick auf das Inneringgleis nach Ostbahnhof in Richtung der ehemaligen Brücke Schafhofstraße. Um dieser Strecke zu folgende, bitte Ostring anklicken.


Herrnhütte <-|U2/U21|-> Schoppershof

21er Tram Ziegelstein - Stadtpark

Nordostbahnhof (Endstation) <-|RB21|-> Ziegelstein und Buchenbühl

Nordring <-|Ringbahn|-> Ostring

(c) 2011 - 2021 DSV Zusammenfassung aus 12 (!) Seiten über den Nordostbahnhof; 2021 festgestellt das durch Bildschäden die Logik der Seite zusammengebrochen ist

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