Daten der Strecke |
RB21 |
Kursbuchstrecke |
861 |
Streckennummer |
5920 |
Streckenlänge: |
28,0 km |
Eröffnungen: |
12. November 1886 Erlangen – Eschenau – Gräfenberg als Teil der Sekundärbahn 1. Februar 1908 Nürnberg Nordost - Heroldsberg 1. Mai 1908 Heroldsberg bis Eschenau |
Hinweiß auf weiterführende Literatur:
75
Jahre Lokalbahn Nürnberg-Nordost - Eschenau - Gräfenberg. , Autor Günther
Klebes,
Strassenbahnfreunde. 87 Seiten, viele Abbildungen. 18.-- Euro
Um die Gleisanlagen Nordostbahnhof zu sehen, bitte die neue Nordostbahnhof-Seite nutzen.
^ Hier beginnt heute das eigentständige Gleis der Gräfenbergbahn, zu sehen wärend der 2014er Gleiserneuterung.
^ Bis zum Bü Klingenhof lag das neue Gleis schon.
^ Selber Blick während der Baustelle 2014.
^ Ebenfalls während der Sanierung Blick von der Brücke Äußere Bayreuther Straße auf die gerade gleislose Gräfenbergbahn.
^ Bei der einst geplanten Einstellung der Gräfenbergbahn wäre hier, unter dieser Brücke, der U-Bahnhof Herrnhütte entstanden. Die U2 hätte dann die Trasse ab Nordostbahnhof bis fast zur Einflugschneisse benutzt.
^ Wenige Tage psäter liegen wieder Gleise und ein Schotterzug fährt unten durch.
^ Dieser kleine Fußgänger Bü war auch der Punkt, an dem ich bei der 2014er Gleiserneuerung schaute, wie weit die Arbeiten jeweils waren.
^ Letzter Zustand vor Bau des Neuen.
^ Noch liegt der Schotter gen Nordostbf.
^ ... und zum Bierweg.
^ Aber nicht lange ...
^ ... denn der gesammte Unterbau bis unter den Schotter steht zum Austausch.
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^ Und dann nähert sich der neue Unterbau.
^ Das alte Schienenstück lag dann eine Zeit an der Eschenauer Straße - ich hätte mir ja gewunschen, das es da vergessen wird, der wäre der perfekte Bahnfuzzi-Spielplatz (spielen auf Gleisen ohne Risiko).
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^ Das neue Gleis, ...
^ ... wird hier grade noch in Form gebracht, ...
^ ... deswegen noch keine Querungsmöglichkeit.
^ Aber die gibts nun auch wieder, diesmal an den Schienen und nicht an den Schwellen befestigt. Und es gibt wieder wie ganz früher Asphalt bis an die Schienenköpfe, wo mir bei alten Büs schon immer gefiel.
^ Ob es da schon immer einen Neigngswechsel gen der Brücke gab, kann ich nicht sagen, mit ist der nie aufgefallen.
^ Aber nun ist er unübersehbar.
^ Fertiger Zustand Richtung Bü Bierweg.
^ Blick vom Bü Bierweg zurück zu Bü Bauernwald. Ich zeige hier nicht nochmal alle Bauzwischenzustände, aber der gleislose Schotter, der so sehr an die von mir sonst bereisten Strecken erinnert, muss doch sein.
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^ geschobener Bauzug 2014.
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^ Normal das letzte Bild eines Fotografen, wenn das das Spitzensignal eines Zuges wäre. Im Baugleis hingegen kein Problem, da kanns auch mal hinten sein.
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^ Blick vom Bü am Anger auf die neuen Gleise. Unmittelbar hier war einst die Weiche des einstigen Anschluss Ziegelstein.
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^ Bis 1984 gab es diesen. (Aufnahme C. Etzel, danke an ihn)
^ Blick die Kopframpe herunter. Herr Etzel schriebt hierzu "Ziegelstein wurde ebenfalls als Sperrfahrt aus Ri Gräfenberg bedient, dazu gab es auf Höhe der Kleingärten links der Bahn einen Schlüsselkasten für den DB21-Schlüssel und dem Emailleschild "Rangier- bzw. Sperrfahrt HALT Blili ausschalten!" - die Anschlußweiche lag in der Schaltstrecke des Bü Bierweg! (Übewachungssignal siehe Bild). Nach Ende des Rangiergeschäfts wurde dann vermutlich zum BÜ vorgezogen und derselbe geschlüsselt. Es gab auch einen verschlossenen Kasten mit (laut Aufschrift) "Hemmschuhe/ Radvorleger" und einer Schmierkanne für Weiche und Gleissperre drin [...] Abgerissen wurde das ganze im Zug der großen Bereinigungsaktion an der Lokalbahn 1984.".
^ Etwa 1x im Jahr bevölkerte ein Güterwagen das Ladegleis. Den letzte war ein rumänischen Gabs (vierachsiger gedeckter Wellblechkasten). Gärtner Radloff bekam da eine Ladung Torfmull.
^ Nochmal danke an C. Etzel, weitere Informationen zu diversen früheren Bahnstrecke siehe die
Gleistreff-History-Seiten die fast ausschließlich mit Bildern und zur Verfügung gestellten Texten von ihm gestaltet sind.
^ Je nach Literaturquelle ließt man auch von einem Bf. Ziegelstein oder einem Haltepunt. Gesichert ist, das der mit der Eröffnung Eschenau - Nordostbahnhof 1908 in Betrieb ging, aber nur bis 1920 bestand, dem Jahr in dem die Straßenbahn die Schleife Herrnhütte (Martinstraße) erreichte. Erst 1926 kam dann die 21er Tram mit der Schleife am heutigen Fritz-Munkert-Platz in die Nähe des alten Halt. Nach anderen Quellen war aber die spätere Anst Ziegelstein und der Personenhalt nicht identisch, sondern der habe sich nach dem Bü Buchenbühler Weg (siehe später) befunden.
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^ Blick aus einem Zug auf die Reste.
^ Der 2014 Bauzug schiebt sich am Prellbock bzw. der einstigen Kopframpe vorbei.
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^ Auf der Brücke Hirschsprunggraben - früher zweigleisig - verbleiben Stahlschwellen, wegen deren geringeren benötigten Einbautiefe.
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^ Blick zurück zum Bü Anger, die Gleise sind noch nicsht gestopft.
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^ Bahnübergang nahe der Bushaltestelle Buchenbühler Weg, früher Ziegelstein Nord.
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^ Das ist schon hinter dem Bü, wo die Bahn die Einflugschneise des Flughafens durchfährt. Nach manchen Quellen soll hier der Hp Ziegelstein gewesen sein, heute schwer vorstellbar.
^ ^ Im Sommer 2006 mussten die Schienen zersägt werden, damit sie sich ausdehnen konnten. Hier sieht man einen profisorischen Schienenstoß..
^ 2014 wärend der Arbeiten.
^ Nur ein oder zwei Tage Später später.
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^ Heute kaum vorstellbar, dass diese Strecke nach der Bibertalbahn als nächste eingestellt werden sollte. Mittlerweile gilt sie als Musterbeispiel dafür, wie man Strecken wieder attraktiv macht.
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^ ^ Bei der Veranstaltung 20 Jahre FME (nicht verwechseln mit dem Streckenjubiläum 2008) wurde nach Eschenau mit 2 Dieselmaschien gefahren, leider mit nonstop (nur Betriebshalt in Heroldsberg) und wenig Kehrzeit in Eschenau, dass kein Bild dort möglich war). Hier passiert der Zug die Einflugschneise...
^ ... die zusammen mit dem nahegelegnen Aussichtspunkt zum Flughafen recht gut besucht wird.
^ Selber Abschnitt mit Stopfmaschine.
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^ Und der Schotterplug kommt auch noch.
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