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^ Aber zurück in die Gegenwart, die Vorboten des U-Bahnbaus kommen - das Gelände wurde freigeschnitten. Hier die Einfahrt aus Stein und künftig der Blick Richtung Abstellanlage.
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^ Der alte Bahnsteig und künftig die Wendeanlage.
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^ Schade, das man das alte Wartehäuschen wohl wegreißt - in Erinnerung an die Eisenbahnzeit hätte es verdient, auf dem neuen Bahnsteig rennoviert einen Ehrenplatz zu bekommen.
^ Die U-Bahn wird auch einige Meter weiter unten liegen.
^ Die Erdarbeiten lassen hier keinen Stein auf dem anderen.
^ Dieser Blick ist nun also Geschichte, nur die Brücke Rothenburger Straße erinnert noch an die Bibertbahn.
^ Und wo vorher die Bibertbahn in diesem Bogen herankam...
^ Geht es für die U-Bahn gerade ab durch die Mitte.
^ Und Die? Nun ja, ...
^ ... die schwebt jetzt in der Luft, bis sie ganz abgerissen wird. Davor das erste betonierte Stück Bauwerkssohle.
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^ Der Baufortschritt ist weiter, die Rampe von Ansatzpunkt des künftigen Röhrentunnels zum Bahnhof gerade im Bau, hier der Blick von der Diebacher Straße.
^ Unter der Gebersdorfer Straße sieht man den links die Zufahrt zur Abstellung und rechts den Bahnsteigbereich.
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^ Besagte Gebersdarofer Straße ist behelfsmäßig schon auf das neue Tunnelsegment verlegt worden.
^ Blick zur Diebacher Straße.
^ Von hier sieht man auch die Brillenwand, von der aus die Röhren unter dem Kanal nach Kleinreuth getrieben werden sollen.
^ Die auf zwei Gleise abgemagerte Abstellung ist noch eine Sandfläche.
^ Noch steht die alten Brücke über die Bibertbahn, aber bald geht es ihr den den Kragen.
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^ Hier rollte vor kurzem der Verkehr über die Bibertbahn hinweg.
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^ Straßenführung während der Bauzeit.
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^ Blick vom nahen Lidl-Parkplatz, auf die Stelle, wo das Gleis gen Abstellung seitlich aus dem Tunnelbahnhof kommt.
^ Bald wird diese Wand jeden Einblick verwehren.
^ Die Wand, die das singuläre Gleis trennt wird auf der anderen Seite die Hintergleiswand des stadteinwärtigen Gleises.
^ Hier ist der Sichtschutz schon fertig.
^ Auf Höhe das alten Bahnsteigs des Hp Fürth Süd der Blick auf die künftige Wendeanlage und - wohl letztmalig - auf die alte Brücke.
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^ So offen wäre die Wendeanlage schön, aber dann wohl leider zu leicht zugänglich für Vandalen. Auch hier wird sicher alles eingemauert.
^ Der Beweis folgt promt - schon beim nächsten Besucht, im November 2022 steht die Mauer...
^ Das Bahnsteigende und das nach rechts abzweigende Gleis gen Abstellanlage tauchen hier in das Bauwerk ein.
^ Wer weiß, wie lange man vom alten Bahnteig aus noch etwas sieht?
^ Wo das letzte mal noch die alten Brücke war, ist nun das U-Bahnbauwerk.
^ Erste Treppenabgänge zum Bahnsteig - Fest und Rolltreppen sollen hier ähnlich Wöhrder Wiese hintereinander münden - stehen.
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^ Der Beton-"Kasten" ist der U-Bahnhof Gebersdorf, rechts die Abstellung.
^ In der Abstellung läuft derzeit der Baustellen-Lieferverkehr.
^ Auch der Blick von er Diebacher Straße hat sich geändert, die Rampe ist nun auch hier ein durchgehender Kasten.
^ Zur Abstellung hin entsteht auf der Tunneldecke eine Mauer.
^ Blick in die Abstellung.
^ Zoomblick.
^ 2024 war nun auch mal ein Tag der offnen Tür und damit die Gelegenheit in das innere der Bauwerke zu erkunden.
^ Während oben die Gestaltung mich nicht so ganz zu begeistern vermag.
^ ... finde ich unten die Anleihen aus der Zeit der ersten U-Bahnhöfe sehr passend.
^ Zwar hatte die ganze Veranstaltung auch eine gewisse Grabesstimmung, da es nichts mehr anzukündigen gab, was als nächstes kommt, obwohl in Nürnberg und Umland noch an vielen Stellen ein Weiterbau der U-Bahn sinnvoll und notwendig wäre.
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^ Aber dennoch bin ich zuversichtlich, das dies nicht der letzte U-Bahnhof sein wird, der in der Region neu gebaut wird, schon die Weiterführung in den Landkreis ist eigentlich unvermeidbar, will man das Verkehrsproblem auf der Rothenburger Straße jemals ernsthaft lößen
^ Der Rundgang führte in die stadtauswärtige Röhre hier im Bereich der Lärmschutzmatten entlang der Betriebsräume.
^ In der Halle des Weichentrapezes.
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^ Weit kam man leider nicht.
^ Und so bleibt es bei einem Zoomblick gen Kleinreuth. Hoffentlich darf man beim nä chsten Tag der offenen Tür den ganzen Tunnel erkunden, 2026 liegen dann ja auch die Gleise und das ganze dürfte dann nahe der Vollendung sein, schließlich soll 2027 eröffnet werden.
^ wieder in der Halle des Weichentrapezes, wir wechseln in Richtung des stadteinwärtigen Gleises.
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^ Der Tunnel nach Kleinreuth.
^ Die Weichenhalle gen Bahnsteig - wo wir stehen, wäre gemäß früherer Planung erst der Tunnelmund gewesen, und schon die Weichenhalle hätte under freien Himmel gelegen.
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^ Nochmal der Blick zurück, diesmal ohne Leute.
^ Den Blick auf diesen Teil des Bahnhofes wird künftig jeder Fahrgast während des Wartens auf die Abfahrt gen Nordwestring oder vielleicht irgendwann Wetzendorf hinter der Windschutzscheibe haben.
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^ Bis hier wirkt der U-Bahnhof völlig normal, änhlich zu Langwasser Mitte, ...
^ ... aber dann endet die Bahnsteigwand, auf Höhe des westlichen Treppenaufganges...
^ ... und gibt den Blick auf das Gleis in die seitliche Abstellung frei.
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^ Aber auch die Betriebswendeanlage liegt zumindest unter freien Himmel - das ist der Bereich, wo früher der alte Haltepunkt Fürth Süd war.
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^ Bleibt die Hoffnung, das der Landkreis zügig seine Fehler der Vergangenheit erkennt, und alles daran setzt, die U-Bahn doch noch zu sich zu verlängern. Um zwar, ohne das diesmal wieder mit Kröten wie der Bebauung des Altfelds zu verbinden, sondern diesmal eine Strecke im Einschitt oder ebenerdig entlang der Bibertbahn, keine zwei Achsen mit langen Tunneln, sondern da entlang, wo es an einem Schienenkorridor fehlt aber die Trasse noch weitgehend da ist. Das hat früher schon mal einen Kosten-Nutzen-Faktor von 2,5 ergeben, mit dem entsprechenden Wollen, kann man das bestimmt wieder so rechnen.
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