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^ Hier nochmal der Blick in Richtung des künftigen Bahnhof Großreuth.
^ Der Bahnhof Kleinreuth hingegen wird abseits des heutigen Kleinreuths im geplanten Stadtteil "Tiefes Feld" liegen.
^ Wenn man an der Stelle, wo die Rothenburger Straße kurzfristig ein Teil der Virnsberger Straße wird, die Straße sich geradeaus weiter denkt, würde man zum neuen U-Bahnhof gelangen.
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^ Entfernt man die Leitplanke verschiebt sich die Kreuzung Rothenburger - Virnsberger Straße nach hier, während sie heute noch...
^ ... hier an der ehemaligen Brücke zu finden ist.
^ Im Fall vom Tiefen Feld wird erst in offener Bauweise der U-Bahnhof errichtet, und dann anschließend auf ihm die Rothenburger Straße von der Ringbahnbrücke bis zum andern Z-Versatz vor der Kanalbrücke neutrassiert aufgebaut.
^ Noch allerdings ist der Blick in den Stadtteil sehr naturlastig...
^ Inzwischen wird, immer noch inmitten von Feldern, der U-Bahnhof gebaut. Leider konnte ich arbeitsbedingt nicht persönlich anwesend sein, aber dankenswerterweise haben Freunde für mich Bilder geschossen, die ich hier verwenden darf.
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^ Bohrgerät steht oben abgestellt.
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^ Derzeit muss nach oben steigen, wer nach unten will.
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^ Der Blick hat etwas surreales - U-Bahn unter Feldern oder Wald gibt es Nürnberg zwar öfter, aber einen Bahnhof der tatsächlich fertig gestellt wird und zunächst rundum in Feldern liegt, ist schon noch mal eine andere Kategorie.
^ Noch immer nicht überzeugend ist für mich die Idee, die Treppen direkt in den Mittelstreifen der künftigen Rothenburger Straße zu führen. Statt hier, wo noch nichts steht, und folglich alle Möglichkeiten noch offen sind 4 Abgänge an den Gehsteigen und ggf sogar einen unterirdischen Gang zur alten alten Rothenburger anzuglegen, ordnet man die U-Bahnzugänge maximal unpraktisch so an, als ob in größter Not unter beengtestens Platzverhältnisen die U-Bahn nachträglich eingefügt worden wäre. Egal von wo man kommt, man muss immer eine Fahrbahn der Rothenburger Straße kreuzen.
^ Spannend wird, ob die Straßendecke der neuen Rothenburger gleich mit der U-Bahn errichtet wird, ...
^ ... oder ob die Grünkante zwischenzeitlich erst wieder an den Bahnhof heranrückt.
^ Denkt man sich die Baucontainer weg, kann man das Nichts hier buchstäblich anfassen. Aber genug vom Nichts, gehen wir in den Untergrund.
^ Die Ausstellungstafeln mit den Bauplänen dran wirken fast wie Fahrplanvitrinen.
^ Blick in die Tunnel gen Gebersdorf, die noch ein ganzes Stück in offener Bauweise gebaut werden.
^ Hier der stadtauswärtige.
^ Der westliche Ausgang von unten.
^ Blick über den Bahnsteig in Fahrtrichtung Nordwestring.
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^ Jetzt geht es in den besonders tiefen Gleistrog.
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^ Um die Räume unter dem Bahnsteig für Leitungen höher und damit leichter für Techniker zugänglich zu machen, werden sie erstmalig höher als sonst gebaut. Deswegen liegt die Bauwerksbodenplatte entsprechend tiefer. Später wir der Höhenunterschied mit Beton auf das übliche Niveau der Tunnelsohle erhöht und dann die Betonlängsbalken durchgängig in Tunnel und Bahnhof errichtet - ein Masse- Federsystem wird hier nicht eingebaut (und selbst dieses bräuchte keine so hohen Bahnsteige).
^ Blick nach oben, das Loch für den Aufzug.
^ Der östliche Abgang.
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^ Die Stufen werden mal auf das Gleisniveau führen.
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^ Betriebsräume.
^ Die schon von anderen Bahnhöfen bekannten Schallschluckmatten.
^ Derzeit muss im Tunnel der Unterschied zwischen dem extratiefen Bahnsteiggleisboden und jenem im Tunnel per Rampen ausgeglichen werden.
^ Blick zurück auf die Betriebsräume.
^ Das Ende des besichtigbaren Bereich gen Großreuth, mit Blick zum Bahnsteig.
^ Streckenfortgang.
^ Blick stadtauswäts gen Bf Kleinreuth.
^ Wieder entgegen der künftigen Fahrtrichtung unterwegs.
^ Vor uns wieder die Rampe wenn auch im anderen Gleis.
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