U3 Großreuth bei Schweinau




^ Werfen wir zunächst einen Blick darauf, wie es hier vor dem U-Bahnbau aussah. Übergang von der Züricher- in die Appenzeller Straße, hier liegt der künftige Westausgang.


^ Die als großspurig als Straße angekündigte "Gerhart-Hauptmann-Str. entpuppt sich ...


^ ... als simpler Feldweg.


^ Blick in die reelere Züricher Straße.


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^ Blick Richtung Appenzeller Straße.


^ Die anschließendene Tunnelstrecke die ebenfalls in offener Bauweise entstünde zieht sich bis zur Herbststraße. Hier kurz vor der Herbststraße Blick zurück in Richtung des künftigen U-Bahn-Zugangs. Unter der Straße wird die Wendeanlage entstehen.


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^ Blick zur neuerbauten Brücke der Rothenburger Straße über die Ringbahn.


^ Kurz vor der künftigen Kreuzung U-Bahn/Ringbahn Blick zurück in Richtung Appenzeller Straße/ U-Bahnhof Großreuth.


^ Inzwischen ist der U-Bahnhof im Bau. Wir befinden und im Jahre 2015, und ein sich ewig hinziehender Rechtsstreit mit einem nahegelegenen Altenheim sorgte dafür, das dieser Abschnitt nun wohl erst nach mit der dritten Verlängerung im Norden in Betrieb geht.


^ Wagenburgartig stehen die Büros, die Anordnung entstammt den Lärmschutzforderungen, ...


^ ..., genau wie die aus Containern gebaute Lärmschutzwand. Diesen Forderungen wurde auch die Wendeanlage der U-Bahn mit y-Gleis geopfert.


^ Statt nach dem Bahnhof eine Wendeanlage in offener Bauform bauen zu können, muss nun gleich im Anschluss wieder mit Röhrentunneln weitergebaut werden.


^ Blicke von der "Rückseite" der Baustelle.


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^ Noch liegt der Bahnhof in Feldern. Mal sehen, wie viel Rechtsstreit es gibt, wenn das zugehörige Wohngebiet hochgezogen wird.


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^ Deckelbau auf grüner Wiese, und das im Prinzip wegen einer Person... ohne Worte.


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^ Irgendwo da drunter arbeiten sich die Tunnelfräßen nach Gustav-Adolfstraße vor.


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^ Die Deckelbauweise erreicht die Lärmschutzwand.


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^ 2016 bekam man mal kurz einen freien Blick auf die Zugangsbauwerke.


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^ Der Aufzug.


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^ Die eckige kubistische Bauweise passt hier recht gut zu den ebenfalls modernen Wohngebäuden.


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^ Die Lichtkuppeln.


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^ Inzwischen wieder verbrarrikatiert.


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^ Ein Notausstieg markiert, wie weit gebaut wurde.


^ Zum Tag der offenen Tür 2019 konnte man endlich mal einen Blick hineinwerfen.


^ Entgegen früherer Ankündigungen ist der Bf noch nicht soweit, schon in diesem Jahr in Betrieb gehen zu können.


^ Aber er ist schon so weit, das man seinen Endzustand weitgehend erahnen kann.


^ Das Wolkenmotiv an den Wänden macht sich recht gut.


^ Das ist die Einfahrt aus Richtung Gustav-Adolfstraße. Mittlerweise Standart bei der U3 sind diese Lärmschutzmatten an den Wänden


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^ Interressanter ist allerdings die Ausfahrt nach Gustav-Adolf-Straße, denn hier sieht man auch noch die Weichenverbindung, ...


^ ... zumindest im Zoom.


^ Aber schaun wir uns zunächst die Bahnsteigebene an.


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^ Auch mal interessant, was da alles so versteckt eingebaut wird.


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^ Das wird dann mal der Aufzug.


^ Der hintere Teil war nur mit Führung zugälich.


^ Also, falls sie auch mal einen Bahnsteig Pflastern wollen, hier ist die Bezugsquelle ;-)


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^ Im Rahmen der Führung konnte dann die Behelfswendeanlage besichtigt werden. Bevor wir dies tun, sehen wir uns aber die Inbetriebnahmean.


^ Ohne größere Feierlichkeiten, nahm die U3 am 15.10.2020 nun den Betrieb auf.


^ Durch den Verzicht auf Feierlichkeiten konnte man sich relativ gut am neuen Bahnhof umsehen.


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^ Hier endet die U-Bahn wirklich...


^ ... doch selbst auf den in Großreuth hängenden Plänen endet sie nach wie vor Gustav-Adolf-Straße...


^ Die Gegend um die U-Bahn ist noch nicht gestaltet, hier wird man, ähnlich wie seinerzeit am Nordostbahnhof, beobachten können, wie sich die Platzgestaltung wandeln wird.


^ Im Moment ist die Gestaltung minimalistisch, Asphalt und drum herum Wüste oder Felder.


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^ Ausgang A führt zunächst ins Nirvana...


^ ... naja fast.


^ Wieder auf dem Bahnsteig.


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^ Das küftige Gleis gen Gebersdorf.


^ ... und hier das ankommende. Zur Inbetriebnahme konnte man hier natürlich nicht hinein, aber zum tag der offenen Tür zuvor schon.


^ An den Betriebsräumen und den Lärmschutzmatten vorbei, ...


^ ... erreicht man den Röhrentunnel, ...


^ ... der ein paar "Flickstellen" aufweist. Dies ist nötig, wenn beim bei Betonieren der Innenschale Abweichungen von mehr als 5cm Wandstärke auftreten, denn wird die Stelle nochmal mit Spritzbeton nachbehandelt. Im Gegensatz zum glatten Beton des Schalwagens ist dieser Spritzbeton wesentlich rauher und fällt deshalb auch so ins Auge.


^ Die Stadtauswärtige Röhre hat keine solchen Stellen.


^ Und dann steht man im Weichenbereich. Hier muss auch bei der U3 der Linienleiter hoch gesetzt werden, weil die Stahlmassen der Weichen sonst die Übertragung zum Fahrzeug stören, auf dem Rest der Strecke kann der Linienleiter - im Gegensatz zur U2 - direkt auf dem Beton verlegt werden. Grund dafür ist, das die Stahlarmierung bei der U3 tiefer eingebaut wird, und bei den Wartungslucken das Masse Feder-Systems gar kein Stahl, sondern Fasergewebe drin ist, sodass die Funkabstrahlung des Linienleiters nicht beeinträchtigt wird.


^ Hier werden vorerst ab ca Ende 2020 die Züge wenden, bis dann weiter gebaut wird.


^ Das blaue Licht kennzeichnet den Notausstieg.


^ Von oben sieht er so aus.


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Gustav-Adolf-Straße <-|U3|-> Kleinreuth b. Schweinau

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