U-Bahnhof Rennweg U2 (Kürzel: RE)

^ Rennweg



^ Die Straßenbahnschienen an der Oberfläche, hier sieht man den ehemaligen Gleiswechsel (der verschweist wurde) und warscheinlich im Zusammenhang mit dem ehemaligen Betriebshof Maxfeld stand.


^ Dieser Sonderzug steht in der Hst. Rennweg (früher Maxfeld), von der heute noch die in die Pirkheimer Straße einbiegende 9er nach Thon fährt. Um in die Pirckheimer Straße einzubiegen und der 9er zu folgen bitte hier klicken, den geradeaus führenden Gleisen kann man hier und auch hier folgen.




^ Begeben wir uns nun hinein, aber nicht aus Richtung Straßenbahn, sondern wir nehmen den "hinteren" Eingang.


^ Dieser Bahnhof wurde mit (gewollten) Graffity gestaltet.


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^ In diesem Abschnitt ist der DT3 noch kein Stammgast, wegen Weichenarbeiten wurden aber eine zeitlang die Züge der U3 nach hier umgeleitet.


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^ Die Zugzielanzeigen konnten aber mit den Zügen nicht viel anfangen...


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^ Am Rennweg hat man aber auch schon viele andere ungewöhnliche Bilder und Filme schießen können. Die Stromschiene war hier kurz geschlossen, weil ...


^ ... die Schienen einen neuen Schliff brauchten.


^ Viel Lärm und Staub verursachte der Speno-Zug.


^ Vorneweg mussten die Schienen auch noch immer von einem weiteren Arbeitsszug befeuchtet werden.


^ Interesanteste Geschichte ist aber immer noch, ...


^ ... als der wegen abbröckelnden Spritzbeton, der von der Bahnhofsdecke fiel, die Züge am Rennweg einige Wochen nicht mehr halten konnten.


^Kurz nach der Sperrung, als von Arbeiten noch nichts zu sehen war, sah das ganze so aus wie in den 4 Durchfahrten. Bei der ersten hatte der Fahrer im Tunnel zwischen Schoppersof und Rennweg sich viel Zeit gelassen, und ist dafür mit Maximalgeschwidigkeit durch den Bahnhof gebrettert, deswegen nur 6 Sekunden. Alle anderen Fahrten fuhren im tunnel normal, und dafür im Bahnhof Langsamer, deswegen dauern die andern drei Durchfahrten zwischen 12 und 15 Sekunden.


^ Als die Filme entstanden machte man noch gar nichts am Bahnhof. Erst eine Woche später (oder war's sogar länger?) wurde dann mit Baumaschinen angerückt, um mit frischen Spritzbeton weiteren Steinschlag zu verhindern.


^ Trotz der Planen hatte sich überall so massenweise Staub abgesetzt, das die Graffities lange Zeit nicht mehr so kräftig aussahen wie früher, der Bahnhof wirkte blaß und rissig.


^ Lange Zeit sah man auch große (geschätzt 10cm) große Bohrungen an Bahnhofswänden und Decken, wo man Materialproben entnommen hat, um die weitere Bausubstanz zu prüfen.


^ Ersatzverkehr gab es so gut wie keinen, berichtet wurde, das 2 Stunden lang Pendelbuse verkehrten, dann hatte man sich entschlossen, zwischen Rennweg und Rathenauplatz auf die Tram zu verweisen, zwischen Schoppershof und Rennweg verkehrte größtenteils nichts weil die Fahrzeiten in keinem Verhältnis zum Nutzen standen.



^ Die BGÜ-Leisten sind erforderlich für den Automatikbetrieb. Hier hält gerade so ein automatischer Kurzzug in Richtung Röthenbach am Rennweg. Blick aus dem Fahrzeugheck.



^ Die Spuren der Bauwerkssicherung sind weitgehend verschwunden, mit Ausnahme der Löcher der Bohrproben.



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^ Blick in Farthrichtung Ziegelstein aus einem Kurzzug der U21.



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Schoppershof <-|U2|-> Rathenauplatz

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