Daten der Strecke |
RB21 |
Kursbuchstrecke |
861 |
Streckennummer |
5920 |
Streckenlänge: |
28,0 km |
Eröffnungen: |
12. November 1886 Erlangen – Eschenau – Gräfenberg als Teil der Sekundärbahn 1. Februar 1908 Nürnberg Nordost - Heroldsberg 1. Mai 1908 Heroldsberg bis Eschenau |
Hinweiß auf weiterführende Literatur:
75
Jahre Lokalbahn Nürnberg-Nordost - Eschenau - Gräfenberg. , Autor Günther
Klebes,
Strassenbahnfreunde. 87 Seiten, viele Abbildungen. 18.-- Euro
Daten der Strecke |
RB25 |
Kursbuchstrecke |
414f |
Streckenlänge: |
19,0 bis Eschenau oder 28,0 km bis Gräfenberg (Eschenau –Gräfenberg seit
1908 Teil der Gräfenbergbahn RB21 |
Eröffnungen: |
12. November 1886 Erlangen – Eschenau – Gräfenberg |
Stillegungen |
1. Mai 1961 Neunkirchen am Brand - Eschenau (PV) 19.Juni 1961 Neunkirchen am Brand - Eschenau (GV) 17. Februar 1963 Erlangen - Neunkirchen am Brand (PV) 31. Dezember 1963 Erlangen - Neunkirchen am
Brand (GV) |
Bestand |
Eschenau – Gräfenberg ist, teils
umtrassiert als Teil der RB21 weiter in Betrieb |
Zukunft |
Möglicherweise Stadt-Umlandbahn
(Überlandstraßenbahn) bis Eschenau |
Hinweiß auf weiterführende Literatur:
Die
Seekuh, Geschichte der Lokalbahn von Erlangen nach Gräfenberg, Autor Günther
Klebes, Junge
& Sohn, Erlangen, 120 Seiten mit vielen s/w- und Farbbildern, 20.-- Euro
und
Die
Seekuh, Sekundärbahn Erlangen - Gräfenberg und Lokalbahn Erlangen -
Herzogenaurach, Autor Günther Klebes, ek-Verlag, Freiburg, ca. 60 Seiten mit
ca. 100
s/w-Bildern, 25.—Euro
^ Der Schuppen in der Vergangenheit.
^ Blick von der Einfahrt der Seku auf den heutigen Bahnhof.
^ Blick zurück. Driekt neben dem Schuppen, in dem die Seku-Loks stationiert waren, begann das Ausfahrgleis der "Straßenbahn".
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^ Die Weiche hat noch Gelenkzungen.
^ In der Vergangenheit sahen die Gleisanlagen in Eschenau so aus. "Im Vordergrund Ladegleis, das an einer Kopf- und Seitenrampe endete. Das Gleis hinter dem Zug machte noch den Gleisbogen mit und endet an der Ausfahrt Richtung Gräfenberg an einem Prellbock. Die Lage der Weiche zur Einmündung war aber noch deutlich zu sehen."
^ Die Einfahrt noch vor der großen Sanieung '98/99.
^ Ausfahrt nach Gräfenberg "Mit dem Jubiläumsszug, "100 Jahre Seekuh" = V36 grün + 3 Donnerbüchsen + Mci + Vt 135. Der Letztere sollte dann zwischen Gräfenberg und Eschenau solo pendeln, [...]".
^ Dieser Bü schließt sich an die Ausfahrt gen Gräfenberg an.
^ RB21 unterwegs nach Nordostbahnhof.
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^ Der Zug nach Gräfenberg versteckt sich hinter einem Mast.
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^ Bei diesem Bü mündete der letzte und scheinbarn eueste Anschluss in die Gräfenbergbahn, der von Miele.
^ Aber zuerst Blick gen Bf Eschenau entlang dem Streckengleis ...
^ ... und gen Forth.
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^ Hier passiert der Zug die ehemalige Weiche.
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^ Der Wegübergang überteert.
^ Dahinter liegen aber noch die Gleise.
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^ Vor der Sanierung in den 90'er Jahren dürften das die einzigen Betonschwellen um die Gräfenbergbahn herum gewesen sein.
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^ Blick herüber zur Stammstrecke.
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^ Irgendwie hatte ich mir mehr von dem Abzweig erhofft, aber gut, er ist eben nicht länger.
^ Blick zurück.
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^ Folgen wir wieder der Strecke Eschenau - Gräfenberg.
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^ Esig Eschenau.
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^ Der 642 am Anstieg nach Eschenau.
^ Jubiläumszug 75 Jahre Gräfenbergbahn vor Forth - die lange silberne Schlage war einfach ungewohnt, gegen die üblilche Dreiergarnitur Umbauwagen.
^ Bereits in Forth, aber ...
^ ... noch vor dem ersten Bü dort ...
^ ... und mit Zug nach Gräfenberg.
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^ Am Bü.
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^ Sehen sie den kleinen Fußgänger-Bü in der Entfernung? Er ist ...
^ ... direkt beim Bahnsteigende Forth.
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^ Etwas versteckt, das alte EG.
^ "Vor dem großen Rupf- ebenfals mit Kreuzungsmöglichkeit und massiver Kopf- und Seitenrampe. Jubiläumszug in Forth - auch hier war das Hauptgleis das "hintere" (vom Bahnhofsgebäude aus betrachtet, das war wohl wegen "Reisendensicherung" bei Zugkreuzungen so, in Igensdorf allerdings fuhr man vor der Demontage auf Gleis 1 parallel zur B 2"
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^ Ein wenig lässt sich noch die alte Bahnsteigkante von Gleis 1 ausmachen.
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^ Auch noch in Forth ist diese Brücke.
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^ Die Einfahrt aus Forth in Haltepunkt Rüsselbach.
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^ Der Haltepunkt Rüsselbach.
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^ Jetzt folgen wir der Bahntrasse nach Igensdorf .
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^ In Igensdorf gibt einen Bü der etwas an die Seku-Zeit erinnert.
^ Natürlich ist er längst technisch gesicert.
^ Blick zum Bahnsteig.
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^ Heute nur ein Gleis, dafür ebenerdiger Einstieg. Wie war es hier früher. C. etzel schreibt: "Ebenfalls Kreuzungsmöglichkeit, Gleisbett kurz nach Abriss mit Supermarkt/Obsthandelshalle [...] überbaut, Dienstgebäude wie Eschenau. Langes und doch von Zeit zu Zeit genutztes Anschlussgleis zur Baywa."
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^ Ausfahrt gen Weißenohe.
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