^ Gleich nach dem hinteren Weichenbereich schließt sich eine Brücke an.
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^ Erst geht es über die Bahnhofsstraße, ...
^ ..., dann weiter in Dammlage, ...
^ ..., denn auch die Blosserberger Straße wartet noch darauf, ...
^ ... gequert zu werden.
^ Blick auf selbige.
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^ Erstaunlich für die Nebenbahn ist, das es alle 100 Meter Hektometersteine gibt, was nichteinmal auf Hauptbahnen vorgeschrieben ist. Auf Nebenbahnen würden alle 500m Steine eigentlich ausreichen.
^ Vorteil ist aber, man kann fast lückenlos mitverfolgen, wieviel Weg man schon gemacht hat.
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^ Es kann täuschen, aber auf die Ferne schaut das aus, als ob dort ein Wagenkasten stände.
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^ Auch wenn es von der Dammform so aussieht - hier war nichts, keine Haltepunkt, keine irgendwie geartete Betriebstelle.
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^ Blick zurück.
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^ Wie erreichen Rugenhof - eine Ladestelle bei 26,6 ohne Personenverkehr, wenn man der wikipedia glauben schenkt.
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^ Immerhin Fahrradfahrer und Fußgänger können hier halten....
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^ Blick zurück.
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^ hier stand möglicherweise mal ein Bü-Überwachungssignal.
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^ Der Regen lässt sich immer seltner sehen in diesem Teil der Strecke.
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^ An dieser Idylle per Dampfzug oder im Esslinger vorbei schaukeln - leider wohl nie wieder möglich.
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^ Auf der Anfahrschneise zu Tresdorf.
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^ Leider ist das Schild arg verblasst.
^ Dafür sieht man noch ganz gut die alte Bahnsteigkante.
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^ Aus der anderen Richtung geht es besser.
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^ Nicht wirklich erkennbar ist hingegen, wo hier der Anschluss zum Quarzitwerk gelegen haben soll.
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^ Diese Ausblicke hatte man einst aus dem Wagenfenster.
^ Wer wäre da nicht gerne gefahren?
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^ Immer wieder zeugen Felssen davon, welche Mühen der Bahnbau hier wohl bedeutet hat. Die bräunliche "Verfärbung" dieser Bilder liegt übrigens daran, das ich die Felsen mit anderen Kontrasteinstellungen knipsen musste, sonst wären die völlig untergangen.
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^ Hier wäre die einzige Stelle, wo ein zweiter Damm denkbar wäre, aber der ist auf der falschen Seite.
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^ Ob das was mit dem besagten Anschluss zu tun hätte, konnte nicht verifiziert werden.
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