U3 Klinikum Nord (Bielingplatz)

Klinikum Nord wird ein besonderer Bahnhof, sowohl die alte U3 Wetzendorf - Tiergarten als auch die neue hätten ihren Verlauf hier.




^ Vor dem Gebäude der Peter-Vischer-Schule (die ich selbst besucht habe) sind die Vorbereitungen für die U-Bahn im Gange.



^ Noch entsteht nicht der Bahnhof sondern nur ein profisorischer Notausstieg, die die Züge, die ab 2011 den Friedrich-Ebert-Platz ansteuern, in diesem Tunnel ihre Kehrfahrten unternehmen werden.



^ Derzeit gibt es hier, wie zuvor schon am Kaulbachplatz, ein freiliegendes Tunnelende.



^ Es liegt - zumindest gefühlt - tiefer als das vom Kaulbachplatz.



^ Schon beeindruckend mal von "außen auf so ein Bauwerk blicken zu können, und zu ahnen wie massiv die Wandung von einem Tunnel wohl sein muss...



^ Dieses und die folgenden Bilder wurden dankenswerterweise von Herrn Wohlrab zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank an Ihn.



^ Schalwagen im Einsatz.



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^ Nachmals Danke für die Bilder.


^ Inzwischen ist der U-Bahn-Notausstieg ganz unauffällig, und bis der Bahnhof gebaut wird, sieht der Bielingplatz aus, als sei da nie eine so große Baustelle gewesen.


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^ Weichenverbindungen zwischen Friedrich-Ebert-Platz und Klinikum Nord. Über diese werden die Züge ab Winter 2011 zum Wenden fahren.


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^ Hier war der offene Schacht den man auf den oberen Bilder sieht.


^ Die vorerst letzte Linienleiterschleife.


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^ Behelfsnotausgang.


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^ Neben den derzeit als Wendeanlage genutzen Teil der Röhren unter dem Bielingplatz entstand die Baustelle für den Bf Klinikum Nord. Danke an Hr Kraus für dieses und das folgende Bild.


^ Fertig soll er irgendwann so aussehen.


^ Inziwschen schreiben wir das Jahr 2015, und die Oberfläche wird soeben zum zweiten Mal wiederhergestellt.


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^ Schön ist zu sehen, wo die Abgänge hinkommen, wenngleich noch deren Bedachungenfehlen.


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^ Der hintere westliche Ausgang.


^ Unter dieser Straße liegen die Röhren gen Nordwestring.


^ Im Oktober 2015 sind die Zugänge schon weiter, und außerdem Tag der offenen Tür, sodass man die Anlagen kennen lernen konnte.


^ Den Aufgang am Bielingplatz hinunter, ...


^ ... erreicht man die Bahnsteigebene Klinikum Nord, ...


^ ..., wo derzeit nur im stadtauswärtigen Gleis 2 schon die Schienen montiert sind.


^ Blick in den Tunnel Richtung Friedrich Ebert-Platz der derzeit noch behelfsmäßig abgetrennt ist.


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^ Einschub: Wir erinnern uns: So sollte er aussehen.


^ So isser geworden. OK, geht durch, erkennt man schon ungefähr wieder.


^ Damit hingegen hat man wohl nicht gerechnet, das bei Eröffnung von Bauabschnitt 3 der andere Endpunkt immer noch Gustav-Adolf-Straße aus dem Bauabschnitt 1.1 sein würde.


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^ Schauen wir uns einige Bilder vom Eröffnungstag an.


^ Wo zuvor der Behelfsnotausstieg war, stehen jetzt die Fahrkartenautomaten.


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^ Eine neues Design gibts auch bei der Zungangsbeschriftung.


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^ Das Schild hat man wohl vergessen, vor der Eröffnung abzunehmen.


^ Aber nachdem man die Eröffnung diesmal ja auch nicht so wirklich gefeiert hat, sondernman irgendwie eher so ein aus Testbetrieb in den Fahrgastbetrieb "hineingerutscht" war, macht es nichts, wenn das Relikt aus Tesattagen übrig bleibt.


^ Passend zu einer "nicht-Eröffnung" war natürlich auch am ersten Tag das Tunnellicht aus, wenn man also wissen will, wie der Tunnel aussieht, muss man zu den Bildern aus der Bauzeit zurück. Und genau das machen wir.


^ Im Hintergrund ist eine Treppe runter ins künftige Gleis 1 zu sehen, die wir jetzt nehmen.


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^ Entgegen der Fahrtrichtung der U-Bahn folgen wir jetzt der Röhre gen Nordwestring.


^ Blick zurück.


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^ Zunächst passieren wir die üblichen Betriebsräume.


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^ Jetzt wird der Tunnel recht spannend denn auf kürzesten raum finden sich jetzt viele verschiedene Bauformen. Noch der in offener Bauweise entstandene Rechtecktunnel der Bahnhofsausfahrt, ...


^ ... dann schließt sich ein ebenfalls offen gebauter zweigleisiger Tunnel mit Säulen an, wie er häufig auf der U1 zu finden ist.


^ Blick zum stadtauswärtigen Gleis.


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^ Auch wenn es sicher nicht aus diesem Grund so entstand: Dieser Abschnitt mit den Säulen, der ein wenig an die Anfangstage der U-Bahn erinnert, wo fast alle Tunnel so aussahen, schafft die Erinnerung daran, das es hier ja um eine Strecke handelt, die auch schon in frühesten U-Bahnplanungen für die alte U3 gedacht war, quasi der Fingerzeig auf die große Geschichte hier.


^ Nochmal Blick zurück, denn jetzt ...


^ ... geht es in de Einzelröhrentunnel.


^ Zwei einröhrige Tunnel bermänischer Bauart führen weiter.


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^ Hier wieder gen Klinikum Nord geknipst.


^ Dann münden die beiden eingleisigen Tunnel in einem zweigleisigen mit besonders großen Durchmesser, denn hier soll eine Weichenverbindung entstehen .


^ Unter dieser Holzabdeckung wird der Weichenantrieb montiert.


^ Nun wird der Einwand kommen, das doch gar keine Weiche zu sehen ist. Die müssen erst geliefert werden.


^ Um dererweil den Gleisbau dennoch vorantreiben zu können, wurden die Schienen im Bereich der künftigen Weiche nur mit Spurstagen behelfsmäßig befestigt, die Gleisunterlegplatten werden dort aber noch nicht angebracht. hier dier Blick auf die Weichenspitze, man sieht ab wo dann wieder das normale Streckengleis beginnen wird.


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^ Dieses Gefährt dient vermutlich wohl dem Gleisbau zur Montage der Tragplatten beziehungsweise als Lehre für die Spurweite.


^ Hier nochmal die künftige Weiche.


^ Unter dem Schienenstampel sieht man in Bildmitte unten einen aufgerauhten Betonstreifen auf uns zulaufen, anhand dessen man weiß, wie das Abzweigende Gleis zu liegen kommt.


^ Hier sieht man die Aufrauung der linken Fahrschiene des Gleiswechsels.


^ Und damit sind wir am künftigen Notausstieg ca in Streckenmitte.


^ So sieht der von oben aus (Bild ist etwas älter als die Bilder von unten).


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^ Zurück unten.


^ Wo die Gleisunterlegplatten enden setzt die nächste Weiche an.


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^ Es dürfte diese Stelle gewesen sein, bis zu der die Tunnel bei einem früheren Tag der offenen Tür schon mal begehbar war.


^ Dank umfangreicher Bildserien vom Tag der offenen Tür Oktober 2013, die von Herrn Amm und Herrn Kraus zur Verfügung gestellt worden, ist nun als eine frühere Phase der Tunnelanlagen sichtbar, obwohl ich selbst damals (2013) nicht mit eigenen Augen die neuen Röhren sehen konnte. vielen Dank den beiden Fotografen Herrn Kraus und Herrn Amm. Wer genau wissen will: Alle Bilder mit Namen IMG_0... sind von Herrn Kraus, alle mit Namen "Nordwestring..." von Herrn Amm.)

^ Damals war der stadteinwärtige Einzelröhrentunnel durch den wir virtuell vorhin gelaufen sind, noch gar nicht gebort.


^ In dem zweigleisgen Tunnel mit den den Gleiswechseln gab es wohl eine Ausstellung der Tunnelbormaschienen.


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^ Umgedreht, der Blick auf die Einzelröhren gen Nordwestring, die stadtauswärtige, war begehbar, und in der stadteinwärtgem stand noch eine Spritzbetonmaschine.


^ Aus der Nähe.


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^ Nach der zweiten Weichenhalle setzen die beiden Röhren sehr schmal wieder an.


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^ Zwei Jahre später mit etwas größerer Entfernung geknipst. Wo damals die Spritzbetonmaschiene stand laufen wir, auf der damals begehbaren Seite laufen die Vorbereitungen für den Gleisbau.


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^ Hier ist der Einzelröhrentunnel Kürzer als vorm Bf Klinikum. (Blick zurück)


^ Hier erreichen wier die Bahnhofseinfahrt mit den typischen, erst seit der U3 verwendeten Lärmschutzmatten an der Wand.


^ Bevor wir jetzt aber in den Bahnhof hineinlaufen springen wir in die andere Röhre in die Zeit von 2013.


^ Wir folgen der stadtauswärtigen mit steten Blick zurück gen Klinikum Nord.


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