Das ist der westlichste Punkt, vom dem ich bislang Bilder der 900-mm-Bahnen finden konnte.
Am Henkersteg wurde die Pegnitz vorübergehend zur Engstelle und die Trasse verlief tatsächlich dort, wo sonst die Wasser der Pegnitz fließen. Gänzlich verschüttet war die Pegnitz aber nicht, im Hintergrund kann man die mindestens vom südlichen Lauf gespeiste Restrinne ahnen. Eindrucksvoll demonstriert die Mollbahn aber, das ihre weiteste Ausdehnung keineswegs der Hauptmarkt war und schon gar nicht die Kippe Neue Gasse, wie ursprünglich geplant. Die Züge kamen von der Haller Wiese. Quelle: Archiv Altstadtfreunde Nürnberg
Wir befinden uns zwischen den Fleischbänken, nahe der Trödelmarktinsel und blicken in Richtung Spitalkirche und folgen den Gleisen zum Hauptmarkt. Quelle Stadtarchiv Nürnberg, A 39/III Nr. Fi-H-266 Foto: Hochbauamt; Kriegbaum, Friedrich
Der Blick von der Fleischbrücke auf die am
Pegnitzufer deutlich über den Hauptmarkt hinaus verlängerte Mollbahn. Sebalduskirche, Rathausturm und Burgblick erleichtern die Ortsbestimmung. Erstaunlich ist, dass dieses Gleis noch am
11. 3. 1950 lag. Quelle: Stadtarchiv Nürnberg, A 39/III Nr. Fi-H-271 Foto: Hochbauamt; Kriegbaum, Friedrich
Entgegengesetzter Blick zurück auf die Fleischbrücke zu unserem vorherigen Fotostandort. Quelle: Stadtarchiv Nürnberg, A 39/III Nr. Fi-S-635
Wieder zurück am vorherigen Fotostandort. Die Kamera schwenkt nach rechts, die Ruine der Frauenkirche samt Hauptmarkt kommt ins Bild.
Möglich gemacht hat diese Erweiterungen, deutlich über dem Hans-Sachs-Patz hinaus, der Passus "Erweiterung des Auftrags zu den [Bedingungen]
dieses Angebotes auf Schuttabfuhr von weiteren, noch anzulegenden Zwischenkippen bleibt vorbehalten. Desgleichen die Übertragung eines besonderen Räumbezirkes mit
unmittelbarer Beladung vom Bagger auf die Loren der Förderbahn von 900 mm Spurweite" (Ausschreibungsunterlagen Text: Stadtarchiv Nürnberg, C 119, Nr. 16).
Bildquelle: Stadtarchiv Nürnberg, A 39/III Nr. Fi-H-272 Foto:
Hochbauamt; Kriegbaum, Friedrich
Folgen wir zunächst der Pegnitz auf der Lorenzer Seite, den Blick stets in Richtung Nordosten, in Richtung Museumsbrücke. Quelle: Stadtarchiv Nürnberg, A 39/III Nr. Fi-D-014 Foto: Hochbauamt; Kriegbaum, Friedrich
Quelle: Stadtarchiv Nürnberg, A 39/III Nr. Fi-D-015 Foto: Hochbauamt; Kriegbaum, Friedrich
Eine zweiteilige Fotoansicht (hier die linke Hälfte) von Johannes Schörner zeigt den Hauptmarkt aus Sicht der Winklerstraße. In ihr lag früher eines der Gleise der Sebalder Straßenbahn.
Im Vergleich zu dem Herrn, ist deutlich zu erkennen, dass dies keine 600-mm-Gleise sein können.
Quelle Stadtarchiv Nürnberg, A 99 Nr. 1492 Foto: Johannes Schörner
Standort ist jetzt der geschüttete Bahnübergang des vorherigen Bildes. Die Bahn umfährt das Cafe Hauptmarkt auf der Rückseite.
Quelle Stadtarchiv Nürnberg, A 99 Nr. 1492 Foto: Johannes Schörner
Als der Platz vor dem Cafe allerdings noch voller Schutt war, fuhr die Mollbahn auch auf der Vorderseite entlang. Quelle Stadtarchiv Nürnberg, A 76 Nr. RF-29_F2_5
Später jedenfalls führte diese zeitweise Erweiterung des 900-mm-Netzes hinter dem Cafe Hauptmarkt vorbei,
dicht am Fluss zum eigentlichen Ausgangsort der Bahn. Quelle Stadtarchiv Nürnberg,A 99 Nr. 1494
Auf Höhe der Frauenkirche. Quelle Stadtarchiv Nürnberg, A 99 Nr. 1493
Da es ohnehin Umfahrgleise erforderte hat man für die Westerweiterung wohl die Umsetzanlage erweitert,
deshalb liegen hier auch zwei Gleise, die die Einkäufer am Hauptmarkt passieren müssen. Quelle: Stadtarchiv Nürnberg, A 39/III Nr. Fi-S-634
Langsam erreichen wir den Bahnhof am Hauptmarkt, der die Ladestelle Neue Gasse abgelöst hat. Quelle Stadtarchiv Nürnberg, A 39/III Fi-H-268 Foto: Hochbauamt; Kriegbaum, Friedrich
Blick zurück zur Museumsbrücke und auf die Lorenzer Altstadt. Quelle Stadtarchiv Nürnberg, A 39/III Fi-H-522 Foto: Hochbauamt; Kriegbaum, Friedrich
Dieses Bild ist besonders schwierig. Die Archiv-Texte besagen eindeutig, das das Material von 600-mm-Bahnen zur Kippe Neue Gasse gebracht werden soll, demnach wäre dies ein Bogen der 600-mm-Bahn um das neue Rathaus. Das aber 900-mm-Material an der Südseite des Rathauses gesichtet wurde (siehe nächstes Bild), könnte es doch ein 900-mm-Bogen sein. Verworrene Interpretationslage! Quelle Stadtarchiv Nürnberg, A 41/II Nr. LR-544_35
Erstaunlich das die 900-mm-Bahnen auch die Südfassade des Wolfschen Baus entlang fuhren, möglicherweise war das sogar die untenerwähnte Strecke in Richtung Theresienplatz. Quelle: Archiv Altstadtfreunde Nürnberg
Eine Hausfrau kehrt den Fußboden im Hof der Ruine des Pellerhauses, in den offenbar ebenfalls 900-mm-Gleise hinein führen! Quelle: Stadtarchiv Nürnberg, A 65/I Nr. RA-538 Foto: Ray D'Addario
Die Winklerstraße hinunter kommt uns ebenfalls eine Mollbahn entgegen. Quelle: Archiv Altstadtfreunde Nürnberg
Der Umschlagplatz von der 600-mm-Bahn auf die 900-mm-Bahn. In diesem Bild verstecken sich tatsächlich niedrige Kipploren für Handbeladung. Die gab es aber auch in 900 mm, sodass eine Restunsicherheit bleibt, ob wir es mit wirklich mit 600-mm-Material zu tun haben. Quelle Stadtarchiv Nürnberg, A 35 Nr. 71_5.
Erst im Zoom sieht man die Diesellok, auf der 900-mm-Spur ist bislang kein Dieseleinsatz belegt, die Firma Moll hatte aber prinzipiell auch 900-mm-Dieselloks. Ob diese aber in Nürnberg zum Einsatz kamen, ist noch unbekannt. Quelle Stadtarchiv Nürnberg, A 35 Nr. 71_5.
Jetzt machen wir mal was ganz verbotenes und steigen auf dem Schuttberg, auf den noch 600-mm-Gleise führen und schauen, wo abgekippt wird.
Halsbrechererisch hängt der Gleisrost am hintersten Ende in der Luft. Quelle Stadtarchiv Nürnberg A 39/III Nr. Fi-S-135
Quelle Stadtarchiv Nürnberg A 39/III Nr. Fi-S-136
Quelle Stadtarchiv Nürnberg A 39/III Nr. Fi-S-137
Hier hat die 600-mm-Bahn ihre Pflicht schon erledigt, nun liegen nur noch 900-mm-Gleise in diesem Teil der Altstadt.
Im Vordergrund das Gleis Haller Tor-Rathenauplatz der Straßenbahn, die nach dem Krieg nie wieder zum Haller Tor fuhr. 1961 wich auch das Reststück zum Rathenauplatz dem Bus. Quelle Stadtarchiv Nürnberg A 39/III Nr. Fi-S-104
Was 600-mm-Bahnen und Lkw aufgetürmt haben, wird wieder abgetragen. Quelle Stadtarchiv Nürnberg A 39/III Nr. Fi-H-92 Foto:
Hochbauamt; Körper
Der Bagger belädt die 7 Kubikmeter-Loren.
Kleine 600-mm-Loren hatten in der Regel ein Fassungsvermögen von ca. einem Kubikmeter. Ein typischer 16-Wagenzug der Mollbahn hatte damit ungefähr die Leistungsfähigkeit
eines (theoretischen) 112-Wagenzuges in 600 mm! Quelle Stadtarchiv Nürnberg A 39/III Nr. Fi-H-168 Foto: Hochbauamt; Munker
Die Bilder hinter der Frauenkirche bis zum Hans-Sachs-Platz sind die bekanntesten der Nürnberger Trümmerbahn. Sie entstanden am 9. 9. 1948 Quelle Stadtarchiv Nürnberg A 39/III Nr. Fi-H-93 Foto: Hochbauamt; Körper
Ungewöhnlich für Schmalspurfahrzeuge ist der Verzicht auf Mittelpuffer und die Anordnung zweier einzelner Puffer. Seitenpuffer haben ein ausgeprägteres
Nick- und Stoßverhalten bis hin zu höheren Radverschleiß und einem ungünstigeren Kräfteverlauf im Rahmen zur Folge.
Andererseits ist das ein praktisches Unterscheidungsmerkmal, um die Loren der Firma Moll von anderen zu unterscheiden. Quelle Stadtarchiv Nürnberg A 39/III Nr. Fi-H-94 Foto: Hochbauamt; Körper
Hier nochmals zu sehen. Quelle Stadtarchiv Nürnberg A 76 Nr. RF-29_F2_4.
Zunächst der Blick aufs Rollmaterial. Quelle Stadtarchiv Nürnberg A 64 Nr. 984
Markant sind die hohen Loren. Quelle Stadtarchiv Nürnberg A 41/II Nr. LR-660-14
Ein Farbbild von Ray D'Addrio. Quelle Stadtarchiv Nürnberg A 65/III Nr. RA-492-D
Noch mal der damals "moderne" Löffel-Bagger. Quelle Stadtarchiv Nürnberg A 65/IV Nr. RA_191
So langsam wird die Halde niedriger. Quelle Stadtarchiv Nürnberg A 39/III Nr. Fi-H-177 Foto:
Hochbauamt; Kriegbaum, Friedrich
Die Berge sind weitgehend abgetragen, das Ende der Bahn naht. Quelle Stadtarchiv Nürnberg A 39/III Nr. Fi-H-263
Nochmal eine Gelegenheit den Bahnhof Hauptmarkt/Hans-Sachs-Platz ausführlich anzusehen, bevor wir uns auf die Strecke begeben. Quelle Stadtarchiv Nürnberg A 39/III Nr. Fi-H-179 Foto:
Hochbauamt; Kriegbaum, Friedrich
Eine der seltenen Gelegenheiten, wo auch mal kleine Loren auf 900-mm-Gleisen gesichtet wurden. Quelle Stadtarchiv Nürnberg A 76 Nr. RF-19-F2-35
Was man für den Wiederaufbau repräsentativer Bauten in Kürze wieder einbauen kann, ließ man gleich vor Ort. Quelle Stadtarchiv Nürnberg A 39/III Nr. Fi-H-178 Foto: Hochbauamt; Kriegbaum, Friedrich
Vergleichsbilder mit der heutigen Zeit bieten sich hier nicht an, wir befänden uns inmitten von Gebäuden, bzw.
die Sichtachsen existieren schlicht nicht mehr. Quelle Stadtarchiv Nürnberg A 39/III Nr. Fi-H-245 Foto: Hochbauamt; Kriegbaum, Friedrich
Quelle Stadtarchiv Nürnberg, A 39/III Nr. Fi-H-246 Foto:
Hochbauamt; Kriegbaum, Friedrich
Man achte auf den Buckel im nördlichen Ladegleis, im Anschluss an den Bahnübergang. Quelle Stadtarchiv Nürnberg A 39/III Nr. Fi-H-247 Foto: Hochbauamt; Kriegbaum, Friedrich
Ein Spaziergang hinein, in das beklemmende Gebiet, was bald unter dem Namen Sebalder Steppe bekannt werden sollte. Quelle Stadtarchiv Nürnberg,A39/III Nr. Fi_H_249 Foto:
Hochbauamt; Kriegbaum, Friedrich
Und natürlich schauen wir uns auch das Gleismaterial näher an. Quelle Stadtarchiv Nürnberg, A 39/III Nr. Fi-H-248 Foto:
Hochbauamt; Kriegbaum, Friedrich
Komplizierte Verschlussmechaniken, wie den bekannten Klammer-Spitzenverschluss oder selbst den guten alten Hakenverschluss scheinen die Weichen nicht zu haben.
Die Sicherung der Endlage erfolgt alleine durch die Masse des Hebelgewichts. Quelle Stadtarchiv Nürnberg, A 39/III Nr. Fi-H-250 Foto:
Hochbauamt; Kriegbaum, Friedrich
Quelle Stadtarchiv Nürnberg, A 39/III Nr. Fi-H-251.
Der nach rechts verlaufende Strang war möglicherweise der,
der bis auf den Theresienplatz führte, sofern der Theresienplatz-Strang nicht der zwischen altem und neuem Rathaus war. Quelle Stadtarchiv Nürnberg, A 39/III Nr. Fi-H-262b
Die Gleise über den Fünferplatz werden wohl dieser Verbindung zuzurechnen
sein. Quelle Stadtarchiv Nürnberg, A 39/III Nr. Fi-F-78 Foto: Hochbauamt; Kriegbaum, Friedrich
Am Theresienplatz konnte nämlich Lok 102 der Mollbahn gesichtet werden. Quelle Sammlung Günther Klebes.
Ggf. war die Strecke zum Theresienplatz sogar mittels Gleisdreieck angebunden,
dieser Blick am Hans-Sachs-Platz auf die zu diesem Zeitpunkt - dem 15. 11. 1949 - schon teilabgebaute Bahn, legt es nahe. Quelle Stadtarchiv Nürnberg A39/III Nr. Fi-H-184 Foto: Hochbauamt; Kriegbaum, Friedrich
Blick vom Hans-Sachs-Platz zur Egidienkirche. Quelle Stadtarchiv Nürnberg A39/III Nr. Fi-H-169 Foto: Hochbauamt; Kriegbaum, Friedrich
Rechts an obige Ansicht anschließend. Quelle Stadtarchiv Nürnberg A 76 Nr. RF-19-F1-6
Damals vorderer Spitalhof, heute Teil des Hans-Sachs-Platzes. Quelle Stadtarchiv Nürnberg, A 39/III Nr. Fi-H-912 Foto:
Hochbauamt; Kriegbaum, Friedrich
Auf Höhe der Heilig-Geist-Kirche verlassen wir so langsam den Bahnhof und folgen bald der Strecke in Richtung Fischbach. Quelle Stadtarchiv Nürnberg, A 39/III Nr. Fi-H-267 Foto: Hochbauamt; Kriegbaum, Friedrich
Quelle Stadtarchiv Nürnberg, A 39/III Nr. Fi-H-265 Foto: Hochbauamt; Kriegbaum, Friedrich
Von der anderen Seite, als der Ostseite mit der Heilig-Geist-Kirche. Quelle Stadtarchiv Nürnberg A 39/III Nr. Fi-H-187, Foto: Kriegbaum, Friedrich
Nochmal an die Lok herangezoomt. Quelle Stadtarchiv Nürnberg A 39/III Nr. Fi-H-187, Foto: Kriegbaum, Friedrich
Ursprünglich war das Ende der 900-mm-Strecke stadtseitig so geplant (Freihandskizze auf Basis von Plänen des Stadtarchives C119 Nr. 16).
Von der ursprünglichen Umsetzstelle am Sand ist ebenfalls ein Bild erhalten. Quelle: Archiv Altstadtfreunde Nürnberg
Hineingezoomt. Warum der Zug zwei Schiebeloks hat, lässt sich leider nicht ermitteln. Quelle: Archiv Altstadtfreunde Nürnberg
Vom Zaun des Pegnitzufers kann man auch auf die Mollbahn blicken. Quelle Stadtarchiv Nürnberg, A 39/III Nr. Fi-S-164
1948 hat die Bahn sich von diesem eigentlichen Ende, das hier hat liegen sollen, schon erheblich weiter in der Sebalder Altstadt ausgebreitet. Quelle: Archiv Altstadtfreunde Nürnberg
Dieser Pegnitzarm wurde 8 Jahre nach Abbau der Bahn zugeschüttet, und wird gelegentlich falsch als die Stelle an der die Bahn im Bett der Pegnitz verlief angenommen.
Aber man sieht sehr deutlich: Damals existierte der Mühlkanal inclusive originaler Uferbefestigung noch. Quelle Stadtarchiv Nürnberg A 39/III Nr. Fi-S-162
Sonst stand hier allerdings nicht mehr viel. Quelle Stadtarchiv Nürnberg, A 39/III Nr. Fi-S-163
Und so kann man die Trümmerbahn sogar über die kleine Insel Schütt hinweg noch sehen. Quelle Stadtarchiv Nürnberg A 39/III Nr. Fi-J-72 Foto:
Hochbauamt; Munker
Auf diesen Luftbild ist der Laufweg der Trümmerbahn von der Ausweiche Neue Gasse bis zum Prinzregentenufer zu sehen.
Um allerdings mehr zu erkennen, sehen wir es uns noch einmal einzeln an. Quelle Stadtarchiv Nürnberg A 41/I Nr. Repro-188-17d.
Hier noch in der Altstadt, prominent im Bild die kleine Insel Schütt
, die heute verlandet ist, ein Leerzug verlässt soeben den Stadtmauerdurchbruch am Hübnerstor. Die untere Weiche der Ausweiche Sand/Fischergasse ist ebenfalls zu erkennen. Quelle Stadtarchiv Nürnberg A 41/I Nr. Repro-188-17d.
Hier muss man etwas Gamma-Wert und Kontrast verändern, dann sieht man wunderbar die Trasse am Prinzregentenufer. Quelle Stadtarchiv Nürnberg A 41/I Nr. Repro-188-17d.
Bevor wir allerdings der Trasse weiter folgen, schauen wir noch zum Durchbruch durch die Stadtmauer.
War auch ursprünglich eine Unterfahrung (!) vorgesehen, hat ein teilweiser Einsturz dann doch zu einer ebenerdigen Durchfahrung geführt.
Quelle Stadtarchiv Nürnberg A 39/III Nr. Fi-L-77 Foto:
Hochbauamt; Körper
Nochmal mit Lok. Quelle Stadtarchiv Nürnberg A 43 Nr. P-96_15
6. Kapitel: Die Hauptschuttbahn in 900 mm
8. Kapitel: Ein Turm, zwei Städte und drei Meinungen
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Vielen Dank für die freundliche Unterstützung an das Stadtarchiv Nürnberg, die Altstadtfreunde Nürnberg, das Archiv der Straßenbahnfreunde Nürnberg, das Archiv der Nürnberger Nachrichten, das Archiv Ton Pruissen, das Archiv Zander HEBA (Historisches Eisenbahn-Archiv), sowie an Günther Klebes für die Bereitstellung von Bildmaterial.
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