Noch ohne zusammenhängendes Gleisnetz war im Bereich der Gebäude Adamstraße 9-15 eine Trümmerbahn in den Jahren 1942/1943 zur Beseitigung einer Fabrikruine eingesetzt. Quelle: Stadtarchiv Nürnberg, A 39/II Nr. 21-S beim Stadtarchiv Nürnberg
Gleich daneben auch in der Adamstraße, diesmal bei den Hausnummern 1-8. Quelle: Stadtarchiv Nürnberg, A 39/II Nr. 323-S
Ebenda Quelle: Stadtarchiv Nürnberg, A 39/II Nr. 363-S
Bis in den Bereich der Sulzbacher Straße Nummer 71 führten die Gleise, sogar mit Waggondrehscheibe. Quelle: Stadtarchiv Nürnberg, A 39/II Nr. 2790-S
Hier sieht man so eine Waggondrehscheibe aus der Nähe, auch dies im Bereich Maxfeld. Quelle: Stadtarchiv Nürnberg, A 39/II Nr. 1912 Foto: Hochbauamt, Körper
In der Pirckheimer Straße gab es auch bereits nach einem Angriff einzelne Strecken. Quelle: Stadtarchiv Nürnberg, A 39/II Nr. 2245-S
Bis zum Gleisdreieck nahe Friedrich-Ebert-Platz ist die Feldbahn aber nicht vorgedrungen, obwohl man sie auch hier hätte brauchen können. Quelle: Stadtarchiv Nürnberg, A 39/II Nr. 4770-S
Im Marientunnel kümmerten sich die Verkehrsbetriebe selbst um das wieder Befahrbarmachen der Strecke. Quelle: Stadtarchiv Nürnberg, A 39/II Nr. 1841-S.
Im Martha-Maria Krankenhaus finden wir ebenfalls Feldbahngleise, allerdings recht gewagt verlegte. Quelle: Stadtarchiv Nürnberg, A 39/II Nr. 1864-S
Auch in Gibitzenhof in der Nimrodstraße gab es ein lokales Feldbahnnetz. Quelle: Stadtarchiv Nürnberg, A 39/II Nr. 2048-S
Nimrodstraße 22 Quelle: Stadtarchiv Nürnberg, A 39/II Nr. 2049-S
Hier war der Frauentorgraben noch unterbrochen und ein ramponierter Straßenbahnwagen blockiert die Gleise... Quelle: Stadtarchiv Nürnberg, A 39/II Nr. 3584-S
Am Plärrer wartet schon eine (wohl umgeleitete) 2er abgebügelt darauf, den Abschnitt befahren zu können. Quelle: Stadtarchiv Nürnberg A 39/II Nr. 3590-S
Schwieriger wir es jedoch in der Sebalder Altstadt. Hier ist schon absehbar, dass es ohne Großgerät nicht gehen wird. Quelle: Stadtarchiv Nürnberg, A 39/II Nr. 4471-S
Die letzte Bahn, die jemals die Gleise der westlichen Sebalder Altstadtquerung erreichte. Hier in der Winklerstraße wird später ein Ast der Moll-Bahn laufen. Quelle: Stadtarchiv Nürnberg, A 39/II 4651-S.
Als Schnelldurchlauf, für das, was hier geschehen wird, drei Ansichten, hier das Hans-Sachs-Denkmal. Quelle: Stadtarchiv Nürnberg, A55 Nr VIII-49-3-2 Foto: Ray D'Addario
Hier der Theresienplatz, der, wenn man hier mal mit dem wegräumen fertig ist, so wie auf dem nächsten Bild aussehen wird. Quelle: Stadtarchiv Nürnberg, A 39/III Nr Fi-T-128 .
Eingekürzt bis zum Rathaus gibt es die 16er wieder, doch nun fährt sie durch eine Wüste die den Namen "Sebalder Steppe" trägt. Quelle: Stadtarchiv Nürnberg, A 39/III Nr Fi-S-809
1. Kapitel: kurzer Streifzug durch die Aktenlage
3. Kapitel: Menschlichkeiten...
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Vielen Dank für die freundliche Unterstützung an das Stadtarchiv Nürnberg, die Altstadtfreunde Nürnberg, das Archiv der Straßenbahnfreunde Nürnberg, das Archiv der Nürnberger Nachrichten, das Archiv Ton Pruissen, das Archiv Zander HEBA (Historisches Eisenbahn-Archiv), sowie an Günther Klebes für die Bereitstellung von Bildmaterial.
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