Bahnstrecke Schweinfurt HBF - Kitzingen-Etwashausen



^ Unterwegs zwischen Schweinfurt Sennfeld und Gochsheim, auf dem Streckenteil der noch zu DB-Netz gehöhrt.


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^ Einfahrt in den Bf Gochsheim. Zunächst eine Skizze um nachfolgende Bilder besser zuordnen zu können:


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^ Blick zurück zum dreigleisigen Bü.


^ Weiter in den Bf. Gochsheim.


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^ Das ist der Ministumpf von ganz rechts auf der Karte.


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^ Die einzige Umstellbare Weiche ist mittels Handverschluss dann doch wieder gegen Umstellen geschützt.


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^ Mit dem Bf. Gochsheim lassen wir den DB-Teil hinter und und bewegen uns auf der Strecke der DRE (Deutsche Regionaleisenbahn) bzw. deren Bayrischer Tochter BRE.


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^ Von Kitzingen kommend (Blick in Fahrtrichtung Kitzingen) die Einfahrt in den Bf. Gochsheim mit einer Trapeztafel statt eines Einfahrsignal.


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^ Etwas weiter oben an der Strecke Blickrichtung Gochsheim.


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^ Über Stock und Stein muss man der Bahn folgen, mit dem Fahrrad gar net so leicht.


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^ Nahe Bf Grettstadt Blick zurück.


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^ Bischen wellig das Gleis, aber es ist nur eine Spurerweitung um 1cm, das ist innerhalb der Toleranzen (sah nach mehr aus, drum hatte ich spaßeshalber mal gemessen).


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^ Blick zurück.


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^ So sieht der Personenverkehr heute aus.


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^ Von Sulzheim habe ich entlang der Strecke nichts gefunden, weil ich nicht stets die Karte mit den Kilomterangeben gezückt hab, deswegen ...


^ ... folgt bei mir Alitzheim.


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^ Kurz nach Alitzheim.


^ Blick zurück.


^ Der Streckenzustand ...


^ ... wechselt rasch ...


^ ... hin und her.


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^ Wir nähern uns Gerolzhofen Bf.


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^ Blick zurück.


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^ An diesem Bü, ...


^ Erst der Blick zurück, ...


^ ..., dann auf die eingewachsene zweite Hälfte des Vollschrankenabschluss, und ... .


^ ... in den Bf Gerolzhofen hinein.


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^ Und bevor wir hier weiter machen, erstmal wieder ein Übersichtsplan.


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^ Hier das unterste Prellbockgleis.


^ Die Schotterwüstung der grauen Gleise.


^ Zurück am Bahnsteig.


^ Das Empfangsgebäude von der Straßenseite.


^ Das Gatter der Reisendensicherung.


^ Wo einst im Stellwerk die Hebelbänke standen klafft im Boden das Loch zum ehemaligen Spanngewichteraum, alternativ, falls ein Relaisstellwerk war, dann eben das Loch für die Verdrahtung zum Relaisraum.


^ Ein ganzes Stück weiter, wo ich keine Fotos schoß, weil ich so beschäftig war, mein Fahrrad irgendwie in diesem unwegsamen Gelände zu transportieren.


^ Das Gleis von links kommt von den Laderampen zurück zum Hauptgleis.


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^ Mit dem Verlassen von Gerolzhofen lässt Streckenzustand zusehens, besonders ab Lülsfeld, nach, denn ab hier ist die Stercke schon seit 1981 nicht mehr im Personenverkehr.


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