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^ Wir befinden uns an der Mündungsweiche im westlichen Bahnhofskopf, wo das Verbindungsgleis von der rechten Pegnitzstrecke die Ostbahn erreicht. Links hinter einem Wassergraben und heute so gut wie nicht mehr ausmachbar, verlief auch das Gleis der Anschlussbahn von der Doggerwerksbahn einer im dritten Reich geplanten Flugzeugfertigung im Gestein des Houbirg in den Bahnhof, eine Mündung auf dieser Höhe des Bahnhofs kann aber weitgehend ausgeschlossen werden.
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^ Eine S-Bahn passiert die Weiche.
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^ Über diese Weiche verlassen die meisten RE die linke Pegnitzstrecke.
^ Die neuen Betonschwellen sind kein Zufall, hier lag früher die Weiche, mit der man u.a bis an den Bahnsteig von Pommelsbrunn gelangte.
^ So sah das, unmittelbar nach Umbau des Ex-Bf in eine Abzweigstelle aus.
^ Heute ist rechts Schotterwüste.
^ Blick in das, was mal der Bahnhof war.
^ Des fallenden Gelände im Gründstreifen hinter dem Gleis nach Hartmannshof zeichnet die Rampe der Doggerwerkbahn ein wenig noch nach.
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^ Wo heute nur Geschwindigkeiten signalisiert werden, waren mal die Ausfahrsignale. Springen wir dazu in die Vergangenheit.
^ Zwei Ludmillas haben gewartet, bis der Express vorbei ist, und sind nach dem Anfahren Höhe des Asigs von Gleis 2.
^ Und nun passieren sie das Asig von Gleis 1, man sieht, dieses stand ziemlich auf Höhe der Geschwindigkeitsignalisierung.
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^ Man kann schon ahnen, das da bald eine Baustelle sein wird.
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^ Aber bleiben wir noch ein wenig in der Vergangenheit.
^ S-Bahn unterwegs nach Bamberg über Nürnberg. Lustigerweise wird im Zug geschildert: Über Hersbruck, Lauf, Fürth, Erlangen, Forchheim. Aber wer will auch nach Nürnberg, das das einer Erwähnung wert wäre...
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^ Das zweite Überholgleis ist durch die neu hinzugekommenen Oberleitungsmasten gar nicht mehr befahrbar, denn manche (dieser hier nicht) stehen zu nah am Gleis.
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^ Selber Blick 2020.
^ Gleis 1 wäre theoretisch noch befahrbar gewesen, aber die Weichen waren schon festgelegt, wenn schon die Hauptsignale ausgeixt wurden.
^ Entlang der alten Bahnsteigkante wurden Bäume gepflanzt.
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^ Die drei Asigs sind Geschichte, auch das am Gleis 3, dem heutigen Streckengleis Hartmannshof - Abzw Pommelsbrunn die Möglichkeit einen Gleichwechselbetrieb nach Hartmannshof ein zu bauen hat man leider nicht genutzt.
^ Stattdessen gibt es nun in Regelrichtung je ein Blocksignal, hier in Richtung Westen fotografiert, und quasi vom Rücken der alten Asigs.
^ Hier sieht man ganz deutlich einen der zu nahen Oberleitungsmasten. Ungefähr auf dieser Höhe könnte auch frühestens das Gleis von der im Bau befindlichen Doggerwerksbahn in die Gleisanlagen Ponnelsbrunns gemündet sein.
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^ Die nächste Ludmilla, diesemal mit Wagenzug am Haken, kommt. Warum die Güterzüge alle unter Diesel fahren? Zum einen, weil sie meist hier auf hier auf die nicht-elektrifizierte rechte Pegnitzstrecke wechseln, und zum andern, weil die Oberleitung in Hartmannshof schon endet, und diese Züge nicht dort beginnen. Die S-Bahn ist deswegen das einzige elektrische Verkehrsmittel auf der Strecke.
^ Heute finden sich hier keine Weichen mehr.
^ Und die Grenze der Abzweigstelle Pommelsbrunn liegt mitten im Bahnhof, und nichtmal am alten Esig, wie man vermuten könnte.
^ Entfernter Bilck von weiten auf die alte Ausfahrt aus dem Ex-Bf Pommelsbrunn.
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^ Aber appropous S-Bahn - wo steigt man in die nun eigentlich ein? Nun ein ganzes Stück weg vom alten Bf, ...
^ ... befindet sich der Haltepunkt Pommelsbrunn.
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^ Er hat, obwohl von einer weiteren Versetzung hier nicht die Rede ist, den temporären Asphaltbahnsteig bekommen, wie ihn auf den Nordast der S1 alle die Bahnsteige bekamen, die bei Weiterbau des Projekt VDE 8.1 wieder weggerissen werden müssen.
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^ RE nach Nürnberg.
^ Sogar mit Hinterausgang.
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^ Folgen wir den Gleisen gen Hartmannshof.
^ S1 steuert auf ihren Endpunkt zu.
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Hersbruck linker Bahnhof <-|S1|> Hartmannshof
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