^ Diese Seite betrachtet nur den Abschnitt ab Puschendorf bis Mainberrnheim incl. der vielen ehemaligen Bahnhöfen
^ Nähert man sich aus Richtung Markt Einersheim Iphofen, ist dies die erste Stelle an der man an die Gleisanlagen etwas herankommt. Im Vordergrund die Werksgleise der Firma Knauf, hinten die Hauptstrecke.
^ Blick auf die Werksbahnanlagen. Man beachte das Ausfahrsignal (!!!) am Hallengleis, das Ausfahrten auf Hauptsignal gen Nürnberg zulässt.
^ Blick auf den Bahnhofsvorplatz Iphofen.
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^ Im Vordergrund der Flankenschutz-"Stummel" vom Gleis 1, welches - in Form, des zweiten sichtbaren Gleises ins durchgehende Hauptgleis 2 mündet.
^ Die Flankenschutzweiche für Gleis 1.
^ Nochmal Gleis 1 gen Nürnberg.
^ Um das Gleis nach Würzburg zu erreichen, darf man Gleis 1 ebenerdig überqueren.
^ Mitten durch das heutige Knauf-Gelände geht die Bahn...
^ Auf der EG gehört mittlerweile Knauf und deshalb schön renoviert.
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^ Straßenansicht.
^ An Gleis 1 hängt ein Ladegleis.
^ Wechseln wir durch die Unterführung auf den Bahnsteig gen Nürnberg.
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^ Ausfahrt nach Nürnberg und Kauf-Werksbahngleise.
^ Werfen wir einen Blick auf die Werksgleise.
^ Hallengleis mit Ausfahrsignal für Gleis 4.
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^ Blick zum DB-Teil.
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^ Güterschuppen von der Straßenseite.
^ Wieder Knauf-Gleise ...
^ ... mit interessanter Rillenschienen-Kreuzung.
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^ Auch vom Gleis 1 geht eine Abzweigung in die Hallen von Knauf.
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^ Der nächste Bahnhof ist wiederum nicht im Personenverkehr und auch unbesetzt.
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^ Blick durch die Scheiben nach Innen.
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^ Reste der Bahnsteige sind noch vorhanden.
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^ Fällt was auf? Richtig - keine LZB mehr, deswegen auch keine Gleislageveränderungen = deshalb liegen die alten Bahnsteige noch.
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^ Blick in den Güterschuppen.
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^ Aus Sickershausen fehlen mir noch Bilder, deshalb geht es mit der Mainbrücke Kitzingen weiter.
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^ Regiomops auf der Brücke.
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^ Die Züge überqueren nicht nur den Main, sondern auch die alte Hafenbahn.
^ Werfen wir zunächst einen Blick zur Hafenbahn: Dieser Weg entlang des Main ist die alte Strecke.
^ Was man aber erst merkt,wenn hinter dieser Tafel der Schotter auftaucht.
^ Hier sieht man die Brücke der Fernbahn.
^ Schotterreste sind Grund genug, entlangzulaufen, auch wenn es mir als Nichtschwimmer stark unsympatisch ist, am Wasser entlang zu laufen.
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^ Blick zurück.
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^ Die Hafenanlagen kommen in Sicht.
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^ Nahblick auf den rostigen Kran.
^ Zunächst verschwinden jegliche Bahnreste.
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^ Dann taucht ein typisches Hafenbahnrillengleis auf.
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^ Auch eine Idee - mit dem Boot über Schienen zu fahren.
^ Wir nähern uns der unteren Hafenspitzkehre.
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^ Von rechts nähert sich die Verbindungskurve vom Kitzinger Bahnhof an.
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^ Weiche der Spitzkehre.
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^ Befestigungskleineisen.
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^ Hier verendet das Spitzkehrengleis...
^ ... außererhalb dieser Hecken, in denen eine P-Tafel und ...
^ ... ein Andreaskreuz liegen, ...
^ ..., findet man keine Reste.
^ Springen wir deshalb von Gleisende hier zurück zur Verbindungskurve, um zwar dorthin, ...
^ ..., wo diese die parallel zur Fernbahn gelegene Straße einst kreuzte.
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^ Blick auf den unteren Teil der Hafenbahn.
^ An dieser halbhohen Brücke hat sich die Hafenbahn dann der Fernbahn weitgehend angenähert.
^ Und dann sind wir am Kitzinger Bahnhof, mit Blick in die Richtung aus der sich die Hafenbahn nähert.
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^ Von Gleis 9 fahren einzelne Regionalbahnen nach Würzburg.
^ Kitzingen liegt in zwei Verbünden.
^ Blick aufs Bahnhofsgebäude.
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^ Kitzingen hat aber noch ein zweiten Bahnhof, der früher mit diesem verbunden war, aber seit 1945 Kopfbahnhof und außerdem seit wenigen Jahren in Hand einer Privatbahn, besser gesagt, eines privaten Eisenbahninfrastrukturunternehmens ist. Dazu siehe 4. Seite der Strecke Schweinfurt - Kitzingen-Etwashausen
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