RB73 Bechofen Herrieden - Leutershausen-Wiedersbach - Ansbach
Daten der Strecke

Daten der Strecke

RB73

Kursbuchstrecke

420c (Gültigkeitsjahr dieser Nr. unbekannt)

Streckennummer

5252

Streckenlänge

22,7 km

Eröffnung

16. Juni 1903

Stilllegungen

28. November 1966 PV

31. Mai 1970 GV

 

^ Über Feldwege haben wir uns nun herangearbeitet.


^ Da ein Folgen aber nicht sinnvoll möglich ist, nehmen wir einen in einiger Entfernung rechts neben dem Damm verlaufenden Weg.


^ Paar Blicke vom Weg zum Damm.


^ Ui da ist doch was...


^ Ja genau eine alte Brücke der Bahn.


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^ Vor diesen gerade noch so zu Großenried gehörenden Gebäuden lief einst die Bahn, wir sind nun also wieder links der alten Schienen.


^ Anstelle des Vorfahrtzeichnen musste hier mal ein Andreaskreuz gewesen sein.


^ Wir queren eine Straße und nehmen Kurs auf die Altmühl - noch auf dem Bahndamm.


^ Über ruckeligen Schotter ...


^ ... erreichen wir selbige, aber...


^ ... man hat zwar ne nette Aussicht, ...


^ ... jedoch der Fortgang des Bahndamm nach Kleinried ist unerreichbar, also zurück und über die Straßenbrücke.


^ Ein letzter Blick zurück.


^ Von der Straße gibts nur entfernte Blicke auf den Damm mit kleinen Kunstbauten, der sich Kleinried nähert.


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^ Hier kreutze die Bahn die Straße.


^ Die Straße vor dem gelben Gebäude ist die Strecke, nur enndet diese Straße wenige Meter weiter in einem Werksglände.


^ Um ebenjenes zu Umfahren...


^ ... folgen wir kurz der Straße nach Sommersdorf, das die Bahn trotz gleichnahmigen Haltepunkt rechts liegen ließ.


^ Der erste "Weg" links, der mehr Gras als Weg ist, führt uns zur Stercke zurück.


^ Da isser wieder, unser Damm.


^ Und wenns schon nen Weg gibt, jetzt direkt auf dem Originalweg der Bahn weiter.


^ Schon viel besser als das letzte Mal, wo man so gut wie nichts von der Bahn fand.


^ Zwei kurze Brückchen folgen.


^ Die längere ...


^ ... und die kurze.


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^ Der Weg hört nur scheinbar auf.


^ wieder so ein Brückchen.


^ Da neben dem Damm kein Weg läuft ...


^ ... nehmen wir weiter die Trasse, nun eben noch etwas holpriger - mit dem Fahrad aber dennoch halbwegs fahrbar.


^ Erfreulich das der Schotter überlebt hat.


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^ Tja jetzt ist kein sinnvolles Weitewrkommen mehr drin, also nach rechcts auf die Straße nach Winkel biegen.


^ Der Damm nähert sich der Straße sowieso immer weiter an.


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^ Jetzt lägen beide nebeneinnader.


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^ Die Bahn umfährt Winkel aus jetziger Perspektive links. Hier lag der Haltepunkt Thann, obwohl Thann selbst ganz woanders ist.


^ Heutzutage sind die Haltestellen günstiger gelegen, aber ein werktags nur 4 mal fahrender Bus lockt auch nicht wirklich aus dem Auto hervor.


^ So sieht er aus der SEV der RB73.


^ Aber zurück nach Winkel, wir haben die Häuser einmal umfahren, und blicken nun in die Richtung, aus der der Damm Winkel erreicht, das heißt, die Straße, wo wir grade waren liegt noch hinter dem Damm.


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^ Wir folgen wieder dem alten Schienenweg.


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^ Hinterm heutigen Buswartehäuschen wir die Straße nach Thann/ Velden gequert.


^ Der Damm vor uns, wir müssen aber einmal rechts und einmal links, um neben ihn zu gelangen.


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^ Ja es ist noch die Bahntrasse.


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^ Links liegt Velden rechts Rauenzell Der eigentlich näher an Velden gelegene Bf. hieß Rauenzell.


^ Das Bahnhofsgebäude steht noch.


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^ An der Gebäuderückseite prangt noch das Schild.


^ Bei meiner Ersten tour musste ich hier abbrechen, da der letzte Bus um 16:01 fuhr, alternativ hätte ich bis 21 Uhr (grob geschätzt) nach Ansbach laufen müssen.


^ Hier der damalige Fahrplan (wird wahrscheinlich auch kaum besser geworden sein). Die Züge fuhren einst dem Umweg über Leutershausen-Wiedersbach, wegen dieser verlängerten Führung war die Strecke wenig attraktiv und kam über 5 Zugpaare täglich kaum hinaus. Das der direkt nach Ansbach geführte Bus nun aber auch so selten fährt ist schon sehr bedenklich. Aber zurück zur diesmaligen Tour.


^ Hier wäre es, das ehemalige Gleisfeld des Bf.


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^ Wieder ein kleines Brückchen.


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^ Ein Betonriegel eines Durchlasses.


^ Während wir uns Herrieden nähern...


^ ... macht der Weg ein paar ...


^ ... Schlenker im rechten Winkel von der Trasse weg, hier blicken wir entlang der eigenlichen Gleisachse.


^ Nach zwei gefühlten 90°-Kurven glaubt man meilenweit von der Trasse weg zu sein, trotzdem ist man wieder drauf.


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^ In Herrieden liegt die Industrie quer auf dem alten Schienenweg.


^ Und so ist dioese Brückchen vor Herrieden vür lange Zeit das einzige Relikt außer der Bahnhofstraße.


^ Hier verliert sich der Lauf. Man müsste eigentlich der Münchner Straße, dem Steinweg und der Königsberger Straße folgen, aber da ich den weiteren Streckenverlauf zwischen Herreiden und Leutershausen erst rekonstruieren konnte als ich wusste, wo ein definitives Trassenstück dazwischen ist, und das konnte ich erst nach der Radtour auf der diese Bilder entstanden, kann ich damit nicht dienen.


^ Ein Einheimischer sagte mir ich solle der Straße nach Leutershausen folgen, nach dem Ort rechts, dann käme ich auf einen Feldweg der die alte Trasse ist. Als ich jenen erreichte radelt ich auf ihn Stück auf Herrieden zu und stellte fest, das er die Verlängerung der Königsberger Straße ist hier Blicken wir kurz in die Königsberger in Fahrrichtung Bechhofen.


^ Hier der Trassenfortgnag gen Leuthershausen Wiedersbach, dem wir bis zur Kreuzung mit der Autobahn folgen.


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^ Das letzte Bild vor der Autobahn. Der Weg nach der Autobahn sah so aus, als ob er nicht auf die Trasse führen würde. Erst im Nachhinein habe ich festgestellt, das er doch darauf geführt hätte.


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