RB72 Unternbibert-Rügland - Großhabersdorf - Zirndorf - Nbg-Stein - Nürnberg HBF

^ Grau: nie realisierte, aber schon angedachte Verlängerung der Bibertbahn


Daten der Strecke

Daten der Strecke

RB72 (und künftig teils U3)

Kursbuchstrecke

898

Streckennummer

5905

Länge

32,8 km

Eröffnung

22. Mai 1914 bis Dietenhofen

1. Juni 1915 bis Unternbibert-Rügland

Stilllegungen Personenverkehr

26. September 1971 Großhabersdorf bis Unternbibert-Rügland

26. September 1986 Reststrecke (Abbau bis Leichendorf)

Stilllegung Güterverkehr

1. Januar 1994 Güterverkehr von Leichendorf bis Stein

Mögliche Reaktivierung

Gegen 2025 als U3 zwischen Fürth Süd und Brücke über Verbindungsstraße West (= Bf. Oberasbach Ost)

 

^ Blick zurück zum Steiner Bahnhof. Den Abschnitt HBF - bis Stein kann man ja per RE/RB7 fahren, eine Wanderung auf der Hauptstrecke ist ohnehin nicht durchführbar.


^ Die Stromleitungen folgen der RB72 zunächst, allerdings an der ersten Verzweigzung folgen sie der Abzweigstrecke zum Umspannwerk der Bahn.


^ Wenn ich mich recht entsinne, ist es auch schon entfernt.


^ Entgegen den bisherigen Touren ist die Hauptfotorichtung von der Haupstrecke weg, nicht auf diese zu.


^ Der erste Bü, damals noch mit Schranken. Hier kreutzt der Bus 69 die Trasse.


^ Die Schranken aus der Nähe.


^ ... "nur orginal mit (Bedien-)Häuchen".

^ Blick zurück nach Bf Nbg-Stein.


^ Herbst 2007 sieht das ganze nun so aus. (Bild von Christian0911 zur Verfügung gestellt)


^ Ab in die Kurve.


^ Auch das Vorsignal der Gegenrichtung zeigt unwiederruflich HALT.


^ Die erste Abweigung: Rechts geht es auf der "Bärbel" weiter. Links geht es auf Holzschwellen in ein Areal, das mittlerweile abgeschlossen ist, vermutlich gehört es zur Umformeinrichtung, zumindest legen die Leitungen und Stadtpläne das nahe.


^ Das ist das Sperrwerk des Anzweiges. Die Weiche ist mittlerweile entfernt.


Kurzer Abstecher entlang der Abzweigbahn: Bilder jüngeren Datums!



^ Mittlerweile wurde das Tor geschlossen, doch auch als das noch nicht so war, konnte man nur schwer der Trasse folgen.


^ Ich hätte die Tour dort bei meinem ersten Bärbel-Besuch machen müssen, die extreme Witterung der letzten Jahre lässte Pflanzen nun auch da aufgehen, wo jahrzehntelang nichts wuchs.


^ Ab hier gab ich den Versuch auf, das Ende des Abweiges zu erreichen! So sieht die Bibertalbahn jetzt übrigens ohne Gleise auch wieder aus: Total zugewachsen.


Zurück zur Stammstrecke! Alle folgenden Bilder sind so wegen Gleisabbaus nicht mehr wiederholbar.



^ Die Bibertalbahn oder "Bärbel" bliebt bei ihren Stahlschwellen, im Gegensatz zum anderen Gleis.


^ Das wäre damals das größte Hindeniss zur Reaktivierung gewesen, die durch deinen Damm ersetzte Brücke der Bibertstraße bzw. des Farrnbachweges.


^ Blick vom Damm auf den weiteren Verlauf.


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