RB22 + RB26 Ebermannstadt - Gasseldorf
/Heiligenstadt (RB26)
\Behringsmühle (RB22)

Daten der Strecke

Daten der Strecke

RB22

Kursbuchstrecke

821 und 12821

Streckennummer

5113

Streckenlänge:

30,7 km

Eröffnungen:

1. Juni 1891 Forchheim – Ebermannstadt

15. Juni 1922 Ebermannstadt – Muggendorf

9. Juli 1927 Muggendorf –Gößweinstein

5. Oktober 1930 Gößweinstein – Behringersmühle

Stillegungen

30. Mai 1976 Ebermannstadt-Behringersmühle

Wiederinbetriebname als Museumsbahn

9. August 1980

 

Hinweiß auf weiterführende Literatur:

Links und rechts der Wiesenttalbahn, Autor Günther Klebes, Europäische Bibliothek, Zaltbommel
(NL),
ca. 90 Seiten mit 100 Abbildungen, 25.—Euro

 

 

Daten der Strecke

RB26

Kursbuchstrecke

 

Streckennummer

 

Streckenlänge:

10,9 km

Eröffnungen:

4. Oktober 1915 Ebermannstadt–Heiligenstadt

Stillegungen

29. Mai 1960 PV Ebermannstadt–Heiligenstadt

26. Mai 1968 GV

 

 


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^ Jetzt endet (voerst) der moderniserte Teil der Nebenbahn, aber jetzt gibts Nebenbahnromatik auf Stahlschwellen.


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^ Teil liegen Stahlschwellen in der üblichen seitlich abgeschrägten Form, hier finden sich aber zusatzlich noch...


^ ... solche mit zwei Leisten auf der Schwelle.


^ Auf denen läuft es sich besonders schwer im Vergleich mit anderen Schwellenbauarten.


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^ Im Teil der Museumsbahn kreuzt die Wiesent häufig die Bahn, auf der noch im Regelverkehr stehenden Strecke bis Ebermannstadt bekommt man sie hingegen selten zu Gesicht, hier wenigstens mal kurz.


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^ Nein diese Brücke führt nicht über die Wiesent, nur über den der Wiesent zustrebendes Gewässer.


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^ Ein Pfosten ohne Pfeiftafel, so steht es auch auf der Schwelle. Ob das nun aber heißt, hier soll das Schild weg, oder hier sollte eines sein, weiß ich auch nicht.


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^ Wieder ein Einschaltpunkt aber der Gegenrichtung er ist für den Bü Kirchehrenbach Ausfahrt.


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^ Hier waren erst jüngst Bauarbeiten.


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^ Eine Konstruktion für eine Hilfsbrücke, was man hier aber überbrückt, war nicht zu erkennen.


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^ Ab jetzt beginnt die Suche...


^ ..., denn am km 10,7 soll sich der Halt Kolmreuth befunden haben.


^ Das Problem ist dabei nur, ...


^ ... das auf Nebenbahnen nur die ganzen Kilometer angegeben zu werden brauchen, ...


^ ... während auf Hauptbahnen mindestens alle 200m eine Tafel oder ein Stein ist.


^ Aus dem Zug kann man es sehr schwer abschätzen.


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^ Vor Ort kann man zumindest noch die Beschriftungen an Wegübergängen wo die km i.dR. mit drei Nachkommestellen angegeben sind als Hilfe nehmen.


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^ Hier im Bereich der Rot-Weißen-Pfosten muss der Bahnsteig Kolmreuth einst gelegen haben.


^ Verständlich das er nicht mehr existiert - zur gleichnamigen Siedlung ist es schlicht zu weit.


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^ Dahinter wieder eine Hilfbrücke.


^ Der Einbaugrund erschließt sich auch hier nicht direkt.


^ Nochmal der Blick zurück auf den Bereich des Hp Kolmreuth.


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^ In der Kurve wechseln die Schwellen wieder.


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^ An den Bü's hat man die Schwellen schon getauscht - scheinbar funktioniert die Kombi Stahlschwellen und Strailplatten nicht.


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^ Zu meiner Überraschung kommt wieder Betonschwellengleis.


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^ Es folgen mehrere Brücken in kurzen Abständen die erste noch mit Betonschwellengleis.


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^ Interessante Bauart mit gekürzten Holzschwellen.


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^ Die Asphaltierung des Übergangs erinnert an Tetris.


^ Eien zweite Brücke mit Holzschwellen.


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^ Kolmreuth war wie Sigritzau nur bis 1927 in Betrieb, ...


^ ... für heutige Reisezüge ist erst wieder am 12,3 in Pretzfeld wieder ein Halt.


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^ Das typische Baywa Lagerhaus -früher in vielen Orten weithin sichtbarer und typischer Indikator wo der jeweilige Bahnhof ist - ...


^ ...- ist verschwunden!


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^ Wir erreichen Pretzfeld.


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^ Einschaltvorrichtung für einen Bahnübergang.


^ Nun nochmal das ganze aus einem Zug gesehen.


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^ ein paar Blicke aus der entgegen gesetzten Richtung.


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