Südstrecken: Friedland - Heinreichshöh - Lübbersdorf - Brohm | Jatzke - Eichhorst | Groß Daberkow | Rattey



^ Der Anfang der Südstrecke ist gleich wie die Ferdinandshofstrecke: Durch die Zuckerfabrik, ...


^ ..., Datzebrücke, ...


^ ..., Bauersheim, ...


^ ... Heinrichshöhe. Ab hier muss man als Radfahrer anders weiter als die Gleise lagen, denn von der eigentlichen Verzweigung beim ..


^ ... Mecklenburger Hof kommt man nicht auf den Weg nach Lübbersdorf.


^ Mitten durch die Felder lief die Bahn.


^ Dieser Weg ist teilweise eine Ente: Er biegt nämlich im Ort von der Trasse weg und wenn man ihm bis zum Ende folgt, landest man an der falschen Stelle im Ort.


^ Denn das Denkmal steht ganz woanders, eben dort, wo die Bahn wirkich entlang lief.


^ Von Lübbersdorf ging ein langes Privatanschlussgleis nach Gehren, dass anno 1944 noch Teil des MPSB-Stammnetzes werden und bis Straßburg verlängert werden sollte. Ich hoffte, das bei Privatanschlüssen vielleicht mehr Relikte liegen blieben, aber im Gegenteil.


^ Ob die Züge über diese Brücke rollten? Eigentlich ist die aber zu breit, wahrscheinlich also nicht.


^ Blick ins Wasser bei der Brücke.


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^ Durch Rohrkrug mit seiner Plattenstraße durch.


^ Man ist schon am Rand der Brohmer Berge.


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^ Vermutlich irgendwie hier nahe der heutigen Bushaltestelle in Gehren endete wohl der Privtanschluss.


^ Wieder zurück nach Lübberdorf und der Hauptstrecke entlang.


^ Entlang dieser Straße gings über einen Halt Hohenstein, ...


^ ..., dessen Schild leider schon ramponiert wurde, ...


^ ... nach Brohm, wo eine dreifache Streckenverzweigung lag. Es ging nach Eichhorst, Groß Daberkow und Rattey. Wir nehmen zuerst die Strecke nach Eichhorst.


^ Über nicht gerade Begeisterung erweckende "Straßen" ...


^ ... erreicht man Heinrichswalde.


^ In Jatzke fand ich kein Schild mehr, obwohl es eines gegeben haben soll, aber auch Einheimische sagten, das Schild existiere nicht mehr.


^ Dafür existiert an der späteren Streckenverlängerung nach Eichhorst, wo nie Personenverkehr stattfand, noch eine Gedenktafel.


^ Ob diese Rampe mal mit der Bahn verbunden war?


^ Sprung zurück nach Brohm.


^ Mittel einer Verbindungsstrecke von Brohm nach Schönbeck, wurden 1926 die alten Dämme der 1917 eingestellten Woldegker Kleinbahn erreicht, die einst auf 750mmm lief. Die MPSB nutze dabei nur die Strecke Schönbeck - Groß Daberkow für ihr eigenes Netz, die Abzweige zum Gut Schönbeck und Matzdorf sowie das einstige Dreischienengleis Groß Daberkow - Woldegk in der einstigen Strecke Wittenberg - Strassburg reaktivierte man nicht.


^ Golm bis 1917 Woldegker Kleinbahn, dann 1926 - 1945 MPSB.


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^ Blicke auf die Trasse sind fast alle entgegen der Bewegungsrichtunmg der Seite aufgenommen, da diese Bilder bei einer Radtour Woldgck - Schönhausen schoss..


^ In Lindow zweigte das Gleis der Woldecker Kleinbahn nach Matzdorf und zum Gut Schönhausen ab. Die MPSB nutzte diese nicht.


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^ Da man es dem Schild lieder nicht mehr entnehmen kann, wir sind in ...


^ ... Badresch.


^ Neben dem Stationschild steht ein zur Garage umgebautes Wartehäuschen noch dort.


^ In Klein Daberkow gibts kein Schild.


^ Das Wörtchen Kreckow it so versteckt, das ich's ...


^ ... sicherheitshalber noch mal so abgelichtet habe.


^ Der Regelspurbahnhof Groß Daberkow an der Strecke Neubrandenburg Pasewalk - auch er ist außer Betrieb. Es ist aber nicht der MPSB-Bahnhof und auch nicht der einzige regelspurige Bf, dazu später mehr.


^ Irgendwo hinter dem Bahnsteig querte die Woldegker Kleinbahn und später die MPSB das Gleis.


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^ Das Gleis aus Straßeburg verzweigte sich vor dem Bf, ...


^ ... und während es hier nach Neubrandenburg ginge, ...


^ ..., müssen wir den Bü überqueren, ...


^ ... den Ort durchqueren und erreichen dieses EG der Regelspurstrecke Straßburg - Neustrehlitz, bis 1917 gingen hier die Züge der Woldegker Kleinbahn auf ein Dreischienengleis über um Woldegk zu erreichen, und hier Endete ab 1926 die MPSB.


^ Auch wenn es nicht MPSB ist, folgen wir dem Dreischienengleis noch bis Woldegk, der Blick weiterhin von Woldegk weg.


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^ Der Regelspurhalt Mildenitz wurde von der Woldegker Kleinbahn ohne Halt durchfahren.


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^ Noch eine Brücke ...


^ ...


^ ... dann erreicht das Dreischienengleis Woldegk, wobei die Kleinbahn, ...


^ ..., die nie Personenverkehr hatte, im Bf. nur Spitzkehre machte, um die Zuckerfabrik anzusteuern.


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^ Hier verließe dann die Regelspurtrecke den Bahnhof zur Weiterfahrt gen Neustrehlitz Süd.


^ Ein letztes Bild aus Woldegk, dann machten wir einen großen Sprung, ...


^ ... und sind zum dritten Mal in Brohm.


^ Jetzt gehts nämlich zur Strecke nach Rattey und hier gibts ausnahmsweise mal ...


^ ... tatsächlich ein Relikt, nämlich diese Brücke.


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^ Die Blickrichtung ist statisch zurück nach Brohm, da ich diesen Abschnitt auch vom Ende aus, also aus Richtung Rattey fuhr.


^ Von der Ladestelle Cosa habe ich nichts gefunden.


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^ Ende der Südstrecken, es folgt Uhlenhorst - Anklam.


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