Uhlenhorst - Löwitz & Abzweig Putzar - Dargibell & Abzweig Ducherov - Gellendin - Anklam - Leopoldshagen



^ Wir starten wieder in Uhlenhorst, äh Verzeihung ...


^ ... wir starten natürlich beim alten Bahnhof Uhlenhorst.


^ Was der Zug kann, können wir heute nicht, nämlich direkt vom Standort Bf Uhlenhorst zur Straße Schwichtenberg - Löwitz zu gelangen, der die Kleinbahn folgte. Hier an der Brücke über den Landgraben war einst der Halt Charlottenhorst.


^ Etwas dahinter bog die Bahn von der Straße weg und ich mit ihr.


^ Allerdings sind die Dammreste öfters mal unterplaniert wie hier (ich stehe auf der Trasse mit Blick in Fahrtrichtung Anklam).


^ Aber dennoch erreicht man irgendwie das hier, und das schaut nicht nur nach ehemaligen Haltestellenhäuschen aus, sondern ...


^ ... das ist auch Löwitz. Ebenfalls aus Richtung Friedland mündet hier auch die Strecke aus Putzar ein. Der folgen wir als nächstes.


^ Immerhin als Fahrweg (im weistesten Sinne) existiert die Trasse noch.


^ .


^ Vor dem Halt Sophienhof gibts ne Alte Brücke, die man aber leider nicht von der Seite fotografieren kann.


^ Durch Sophienhof - sonst denkmallos - durch.


^ .


^ Äh ja, man sagt es wäre ein Weg...


^ .


^ In Putzar hats mal massenweise Feldbahnen gegeben, von denen bis vor wenigen Jahren noch Reste zu sehen gewesen sein müssen (vgl. Bilder bei Stillgelegte.de), ich selber fand nur noch ...


^ ... einen nachvollziehbaren Feldbahnabdruck im Ort.


^ .


^ .


^ .


^ Na immerhin das 5 MPSB-Originalrelikt.


^ Zurück nach Löwitz, in meinem Rücken liegt der Fortgang der Strecke nach Anklam, sowie die von mir nicht erkundete Zweigstrecke nach Schwerinsburg.


^ Auf der Originaltrasse gen Schmuggerow.


^ Gäbe es die großen Fugen nicht, wäre fahren auf Beton angenehm.


^ Erst kurz vorm Ort verlässt der Feldweg die Trasse. Zum Denkmal ist es trotzdem nicht allzuweit.


^ Den Abzweig Ladestelle Marienthal - Marienthal, sowei die Hauptstrecke zwischen Schmuggerow - Ladestelle Marienthal - Luisenau - Ladestelle Mollwitz - Charlottenhof bin ich auch nicht gefolgt, ich habe aber eine Radttour - Anklam - Charlottenof - Ducherow gemacht, das heißt ab Charlottenhof können wir nachher weiter machen, aber forher erst den erst den Abzweig Agneshof (hab ich nicht) - Durcherow.


^ Also ab nach Durcherov - wie Ferdinandshof und Anklam an der Bahnstrecke Pasewalk - Strahlsund.


^ Der Kleinbahnhof soll 500m vom Regelspurbahnhof weg gewesen sein. Irgendwo hier oder auch nicht. War vor Ort schwer zu schätzen.


^ Über diesen Bü gingen einst Anschlussgleise zu den Ziegeleien die deutlich länger als die MPSB existierten. Gefunden hab ich trotzdem nicht, aber hier hatte ich auch keine Zeit und Kraft mehr, um gründlich zu suchen.


^ Stellwerk der Regelspur, ob in Betrieb oder nicht, kann ich nicht sagen, aber jedenfalls gut erhalten.


^ Am Bü fährt dererweil ein Zug, der u.a. ...


^ ... nach Anklam fährt, was wir auch (hier auf der Seite) ansteuern (in Wahrheit komme ich fahrradmäßig gerade von da).


^ Altes Regelspur EG.


^ Nach dem Sterben der MPSB wuren die Gleise der Schmalspurbahn zum Regelspurladehof umgelegt, doch auch hier keine Reste mehr.


^ .


^ Ein letzter Blick, und wir machen einen Sprung...


^ ... und stehen wieder an der Strecke Uhlenhorst - Anklam um zwar an der Ladestelle Charlottenhof, ...


^ ... deren Schild wohl irgendein Rücksichtsloser umgefahren hat. Zwischen hier ...


^ ... und dem nächsten Halt Dargibell mündete die Strecke von Durcherov - Agneshof in Richtung Anklam ein.


^ Vom Halt Kagendorf fand ich keine Spur...


^ ... hier sind wir schon in Gellendin wo ein Abzweig nach Wegezin-Dennin (von dort auch wieder Möglichkeit nach Friedland zu fahren) abging, der zu den letzten zu den letzten befahrenen Strecken gehörte (Laufweg Anklam - Gellendin - Wegezin-Dennin - Friedland).


^ Zwischen Gellendin und Anklam geht über einen erst 36 gebauten Flughafen-Anschluss oben mit der Straße drüber.


^ Der Anluss ist nach dem Zweiten Weltkrieg wieder stillgelegt worden, die Brücke blieb.


^ .


^ Jetzt hinein nach Anklam.


^ Dem Kleinbahweg folgend ...


^ ... an einer Kirche vorbei (Blick ist immer noch zurück gen Uhlenhorst).


^ .


^ Wir erreichen den Kleinbahnhof aber nicht aus der Einfahrichtung (die wäre in Richtung Ringlokschuppen) sondern aus Richtung wo das EG stand, und wo die Gleise Richtung Stadtbahnhof und Anschluss Hafen gingen. Überhaupt ist der Kleinbahnhof gut versteckt. Oder hätten sie hier einen Bf vermutet?


^ Diese später als Busbahnhof genutzte Areal neben dem Regelspurigen Güterbahnhof...


^ ... wartet zunächst mit versteckten Hinweisen auf. Vom Bahnhof aus folgt man am Besten den Hinweisen zum Otto-Lilienthal-Museum, denn direkt dahinter liegt das Kleinbahngelände. Übrigens hinter dem Tor mit der Weichenlaterne ...


^ ... verbirgt sich passenderweise eine private Feldbahnalage. Danke an AFKB, für das Foto und die Information dazu.


^ Z.B. Kleinbahnschienen als Pfählen, ...


^ ... nochmal näher ...


^ ...Schotterresten ...


^ ... Gleisauflageplatten an einer Gleiswaage.


^ .


^ .


^ An Gebäuden vorbei, wo ich nicht zuordnen kann, ob die schon zu Kleinbahnzieten standen ...


^ ...


^ ...


^ ...


^ ...


^ ... erreicht man dann den Ringlokschuppen.


^ .


^ Irgendwo hier wird dann das Umladegleis Kleinbahn - Regelspur gewesen sein - Blickrichtung ist Richtung Anklam Regelspurbahnhof und Hafen.


^ Die Regelspur hat hier einen Bü.


^ Straßenseite des Regelspur EG. Hier auf den Bahnhofsvorplatz sollen einst die Züge gen Friedland und Leopoldshagen (siehe nächste Fahrt) gestartet sein.


^ .


^ .


^ .


^ Viel gibts in Anklam nimmer!


^ Auch im nahen Hafen keine Kleinbahnreste mehr.


^ gut für die Regelspur wäre es ein schöner Fotostandort.


^ .


^ .


^ .


^ Die Kleinbahn nach Leopoldshagen querte die Fernbahn zwar erst hinter dem Kleinbahnhof, wir müssen aber schon den Bü Bluthsluster Straße nehmen, queren später die ebenfall früher sogar durch zwei Gesellschaften mit 600 mm Gleisen erschlossene Zuckerfabrik (Anklam-Lassaner Bahn die die Staatsbahn mitten im Bf querte, und MPSB bei der von der Leopoldshagener Strecke rückwärts ein Gleis hin führte).


^ Vor Bargischow ich war auf dem falsachen Weg, der Zug vor nicht durch Gnevezin.


^ In Ermagelung eienr Karte und so unwissend, wo die Bahn lag, konnte ich erst am Rückweg die Ortschaften entlang der Bahn (manche je nach Karte nur Stichstrecke angebunden) erreichen, während ich am Hinweg einige übersprang.


^ Auerrose ist so ein Ort bei dem wohl nur Anschlussgleise den Ort selbst erreichten, während der Halt der Personenzüge doch verhältnismäßig abseits lag.


^ Halb schön, halb naja.


^ .


^ Wie die Stichstrecken so musste ich auch paarmal die Strecke Anklam-Ducherow-Ferdinandshof-Pasewalk queren.


^ .


^ Rosenhagen, hier ging die Bahn durch.


^ .


^ In und bei Bugewitz fand ich zumindest einige Schienen als Zaunpfähle.


^ .


^ Das soll nach Aussage einiger Anwohner das Bahnhofsgebäude Leopoldshagen sein - mich wundert das, weil es für MPSB-Verhältnisse sehr groß erscheint, eine weitere Quelle bestätigt dies aber.


^ Das hier sieht schon eher nach MPSB aus... Aber es gibt noch viel mehr Strecken - dieser Sonderbericht ist zwar zuende, aber ich muss definitiv nochmal hin.


5. Seite

Zurück zur Hauptseite

Zurück zur Regionalbahnübersicht.

(c) 2013 DSV