Bahnhof Friedland (NFE & MPSB) - Im Reich der Ruinen!

^ Die heutigen Anlagen der NFE. die MPSB samt ihren Gebäuden wird auf diesen Plan bewusst ausgespart



^ Wir erinnern uns noch an diesen Blick? Von links nach rechts Kleinbahn EG, Lagergebäude Regelspur EG. Gleise nur noch auf der Regelspurseite. 1935 sah es hier noch anders aus, allerdings der Bereich des Regelspur-EG ist nicht nachgebildet, als Orientierungspunkt müssen deshalb die anderen Gebäude dienen.


^ Im Heimatmuseum Friedland sind die Schmalspuranlagen in Spur H0e nachgebildet. Im Vordergrund besagtes Lagerhaus.


^ Zwischen den heutigen Regelspurgleisen und dem Lager lag ein Schmalspurgleis mit Umfahrung, das aus der Zuckerfabrik dorthin führte.


^ Rückseite, also vom Schmalspur EG aus gesehen.


^ Blick über das Lagerhaus auf den Kleinbahnhof.


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^ Recht svom EG außerdem ein Wohnhaus, beides existiert noch.


^ Blick auf das Wohnhaus, ...


^ ... und den Bahnhof der MPSB.


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^ Schon recht verblasst, die Aufschrift Mecklenburg-Pommersche Schmalspurbahn. Inziwschen wurde diese übrigens von den Besitzern erneuert, leider habe ich davopn noch kein eigenes Bild.


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^ Links vom EG gingen neben der Strecke der NFE nach Neubrandenburg außerhalb der Modellbahn die Strecke nach Dennin ab, aber die vielen Gleise sind eher der hier befindlichen Hauptwerkstatt geschuldet.


^ Auch der alte Wasserturm steht noch.


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^ Im Vordergrund das Werkstattgebäude mit dem Turm.


^ Dieses hier, was heute sich ...


^ ... so zeigt.


^ Versuchen wir mal einen Blick hinein zu werfen.


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^ Die gleisseitige Zufahrt.


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^ Blick durchs Lochblech.


^ Das könnte noch ein Gleisrest sein!


^ Diese Modell halte ich persönlich für eine Umlackierte Hf 110 C. Warum? Weil ich ein Model von der hab was dieser ziemlich gleicht...


^ Übrigens auf dem Kohlebansen hinter Wasserturm stehen heute Garagen.


^ Die vielen Gleise waren einerseits Abstellmöglichkeit für Güterwagen, zum andern gings hier zum Lokschuppen der auf der Anlage leider nicht dargestellt ist.


^ Ein 14 (!)-ständiger Lokschuppen mit Drehscheibe.


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^ von der Seite.


^ und von Hinten.


^ Und auch hier mal der versuchte Blick hinein.


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^ Von diesen Teil der Hauptwerkstatt hinter dem Lokschuppen ist leider auch nichts im Modell nachgebildet.


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^ Blick unter den Toren durch.


^ Springen wir wieder in die Glanzzeiten zurück.


^ Ein weiteres Werkstattgebäude liegt in grader Verlängerung der Bahnsteiggleise.


^ Hier links.


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^ Auch hierdrin vermute ich einen 600mm Gleisrest.


^ Hier das was ich für den Gleisrest halte.


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^ Ein Raum wirkt erstaunlich passabel, den hat man wohl länger genutzt.


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^ Hier der erhöte Mittelteil des Gebäudes.


^ Dahinter stand die Bahnmeisterrei, das Gleisdreieck hinter der Bahnmeisterei, das der "Elephantenzug" gerade befährt, führte entlang der NFE übrigens zur Stärkefabrik.


^ Man erinnere sich, bei den Bilde aus Luftiger Höhe verwies ich schon auf dieses Gebäude, es ist hier rechts im Bild. Die Solarplatten lägen hinter dem "Elephantenzug"


^ Werfen wir einen Blick in die Ruine der Bahnmeisterei.


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^ Man achte den hölzerne Vorbau.


^ Na erkennen sie es wieder?


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^ Von dieser Überladerampe konnte ich wegen des hohen Grases keinen Rest finden.


^ Werfen wir noch paar Detailblicke.


^ Man kann die Weitläufigkeit des Areals nur erahnen! Der Bereich vorne rechts liegt in der damaligen Zuckerfabrik.


^ Also 1970 das verbliebene Mininetz (gefühlte 95% sind ja schon 1945 von Sowjets demontiert worden) stilllegte wurde, hat man ein Regelspurgleis zum Kleinbahnhof rübergelegt und von dort weiter in die Zuckerfabrik, dessen Rest sieht man hier.


^ Früher lagen diese Gleise im Bereich der Zuckerfabrik, und das Streckengleis nach Heinrichtshöhe lief auch dort durch, doch dazu später mehr.


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^ Die Zuckerfabrik hatte hier die ursprüngliche Regelspurzufahrt.


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^ An der Regelspurzufahrt verblieb nur dieses ahnbare Gleisstück im Recyclinhof, der auf dem Gelände der Zuckerfabrik liegt.


^ Und hier ging früher die Schmalspur durch, und später das umverlegte Regelspurgleis.


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^ Der einzige 600mm Gleisrest am Bahnhof Friedland schließlich befindet sich nicht auf der MPSB-Seite der Regelspuranlagen, sondern genau gegenüber.


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^ Zweckentfremdete Gleisreste findet man hingegen häufer.


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^ War das vorstehende dem Zerfall und dem Verschwinden der MPSB gewidmet, so gibt es doch auch erfreuliches zu ihr zu Vermelden. Neben der schon gesehenen Modellbahn erhält das Heimatmuseum Friedland Teile der MPSB und sogar Originalfahrzeuge in eienr Halle nahe am Bf. Aber auch die Freunde der MPSB bemühen sich rührig gegen das Vergessen, wie dann die nachfolgenden Seiten zeigen.


^ OK, LGB ist normal Meterspur nicht 600mm, aber ansonsten ist das Modell sogar einer MPSB-Lok nachempfunden.


^ Ursprünglich fuhr man mit zweiseitigen Spurkränzen, was Schiebeweichen und ähnliches erfoderlich machte. Während es im eigentlichen Museum Hauptsächlich Kleinteile und Dokumente, Skizzen u.ä. sind, die gezeigt werden, ...


^ ... geht in der Fahrzeughalle am Bahnhof zum Großen!


^ Die Besonderheit: Man erhält den Schlüssel und darf sich frei drin bewegen, auch in und auf die Fahrzeuge!


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^ Außenrahmen, aber die Ausgleichsgewichte für die Kuppelstangen sind denoch in die Räder eingebaut- ungewöhnlich!


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^ Bis vor kurzen war der Kessel wohl noch in Reichsbahn-Schwarz.


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^ Die Tender wurden mit regulären Kuplungen angehängt, wahrscheinlich sprechen auch deshalb die Bücher bei diesen Maschienen immer von Wasserwagen, nicht von Tendern, obwohl es de fakto Tender waren.


^ Blick in die Feuerbüchse...


^ .... und unter die Treibachsen.


^ Selbiges vom Tender aus.


^ Dieses Rad kann man vom Führerstand aus sehen.


^ Neben diesem zierlichen Maschinchen wirkt man irgendwie größer *hihi* .


^ Auch hier gibts gesammelte Kleinteile aus der MPSB-Geschichte zum sehen.


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^ Sie boten im Vergleich zu anderen Schmalspurbahnen teils herausragenden Komfort z.B in punkto Heizung: Die Wismarwagen von 1913!


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^ Als Vertreter des Hauptgeschäfts der MPSB, des Güterverkehrs, ein geschlossener Güterwagen.


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