^ Karte der in Litauen erkundeten Strecken: Die Rail Baltica von Polen bis Kaunas, und die Strecke nach Kybartai.
^ Kazlų Rūda starten wir mit Blick in auf die Regelspurstrecke gen Trakiszki und Suwałki.
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^ Hier lößt sich die Rail Baltica von der Transitstrecke in den Oblast Kaliningrad.
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^ Die Strecke ist hier zwar nicht mehr so neu gemacht, aber dennoch in überaus guten Zustand.
^ Nanu, sollte jetzt etwa auch Litauen so gammelig wie andere östliche Länder werden?
^ Nein, nur das EG von Bagotoji verwendet man nicht mehr.
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^ Nebendran der heute bediente Haltepunkt ist natürlich in tadellosen Zustand.
^ Aus einem Zug nach Kaunas gesehen.
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^ Erstaunlich sind die immer noch zahlreich vorhandenen Anschlussgleise.
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^ Fast wie aus einem Trickfilm wirkt das Arbeitsfahrzeug.
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^ Und dann kommt wieder ein hinreisend schönes Empfangsgebäude.
^ Pilviškiai.
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^ Mal ein kurzer Blick in den Innenraum unserer Zuges.
^ Erfreulich hell und freundlich wirken die Fahrzeuge innen - ganz anders als man es von außen vermuten würde.
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^ Alksnėnai ist nicht weit.
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^ Einfahrt in den großen Bahnhof von Vilkaviškis.
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^ Ein kleiner C-Kuppler der all die großen schweren Güterwagen bewegen soll.
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^ Novotrans-Wagen, von der Form wäre so ein Fahrzeug die deutlich bessere Wahl gewesen für den Versuch der Modellbahnfirma Piko, einen Novotrans-Wagen her zu stellen (dort hat man einen Normalspurwagen mit Puffern mit HOBOTPAHC bedruckt...).
^ Die Laderampe direkt am Gleis 1 neben dem Bahnsteig.
^ Dann wieder kommt das prächtige EG.
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^ Aus der anderen Seite des Zuges.
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^ Der Zug ist nun deutlich leerer.
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^ Noch ein letzter Haltepunkt Alvitas.
^ Zum ersten mal ein nicht herausgeputzer Halt.
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^ Und dann weiten sich die Bahnanlagen merklich.
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^ Jede Menge Transitzüge warten auf Loks und ihre Abfertigung.
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^ Ob der Wasserturm noch aus Zeiten stammt, als bis hierher preussiche Züge gelangten?
^ Und damit erreichen wir Kybartai, vormalig Virbalis oder eben Wirrballen. Ein merkwürdiges Gefühl, zu wissen, das man von hier früher in wenigen Stunden bis nach Berlin fahren konnte, und heute schon die Fahrt nur einen Bahnhof weiter im Gefängnis enden könnte. Es gibt aber auch gar keinen Zug, in dem man hier einstiegen könnte um das zu tun. Die Transitzüge aus Russland haben hier zwar Betriebs- und Kontrollhalt (soviele Sicherheitskräfte wie am Bahnsteig waren gehe ich zumindest von Kontrollen aus), aber in diese darf man hier nicht ein- oder umsteigen, dies ist nur in Vilnius erlaubt
^ Aber schauen wir zunäch nochmal unseren Zug etwas an.
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^ Für Fotos blieb wenig Zeit, alle Fahrgäste aus meinem Zug beschleunigten den Schritt, denn der Bahnsteig nabendran füllte sich mit Sicherheitskräften, weil besagter Transitzug aus Königsberg oder Kaliningrad eintraf.
^ Unter diesen Umständen waren natürlich erst mal nur vorsichtige Schüsse aus der Hüfte möglich.
^ Dadurch das jetzt aber der russcihe zug alle Aufmerksamkeit brauchte, konnt ich auf der Brücke etwas trödeln beim gehen, um etwas mehr Fotoausbeute von diesem besonderen Ort zu haben.
^ Auch wenn ich dabei zur Sicherheit immer laufen bleiben musste.
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^ Die litauische Doppellok hängt schon am Zug.
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^ Und eine russiche 2M62 hat auch einen Zug bespannt.
^ Wir gehen den Bahnanlagen entlang.
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^ Beschaubrücken.
^ Nach sehr kurzem Weg kommt ein Bü.
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^ Zu unserem Glück rangiert gerade eine litauische 2M62 über diesen Bü.
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^ Jenseits des Bü muss sie sehr exakt stehen bleiben - warum, sehen wir gleich.
^ doch zunächst dürfen wir queren.
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^ Erinnern sich sich noch in meine Ausführung bezüglich des Doppelbahnhof Eydtkuhnen/ Wirrballen? Wir befinden uns gerade im ehemals russischen Wirrballen, oder Virbalis.
^ Nun diesen Doppelbahnhof kann man sich fast wie Bayrisch Eisenstein / Železná Ruda /Alžbjětín vorstellen, die Grenze mitten im Bahnhof. In bisschen anders war bzw. ist es hier, alle Gleise vereinigen sich auf 2...
^ ... führen über die Grenzbrücke, und dahinter beginnt der neu wieder aufgebaute Grenzbahnhof Tschernyschewskoje dort wo früher der Bf Eydtkuhnen war.
^ Der Lokführer muss also darauf achten, nicht versehentlich nach Russland hinein zu fahren.
^ Das ist schon die Grenze.
^ Man kann zumindest nicht versehentlich die Grenze Queren und dadurch inhaftiert werden, aber dennoch irgendwie bemerkenswert genau den östlichsten ehemals deutschen Bahnhof der Ostbahn nicht betreten zu können, hingegen sich einfach so im ehemaligen russischen bzw. sowjetischen Bahnhof bewegen zu dürfen. Grenzen sind etwas komisches.
^ Jedenfalls der Gag, das das Gras auf der anderen Seite der Grenze immer grüner als auf der eigenen ist, stimmt hier mal nicht...
^ jedenfalls kein Wunder, das es der Tf eilig hat, schnell zu wenden.
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^ Nachdem mein Zeitfenster hier allerdings auch sehr begrenzt ist, gehe ich auch zu den Bahnsteigen zurück.
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^ Kaum ist keiner mehr zu kontrollieren, kehrt langsam das Leben in den Bahnhof zurück.
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^ Um hier allerdings nicht zu sehr mit Fotoapparat aufzufallen gehe ich auch wieder an Bord und warte innen auf die Abfahrt.
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^ Und damit endet der Ausflug nach Litauen, die Bilder von den beiden Fahrten zurück nach Kaunas, und zwei Tage später wieder von Kaunas nach Suwałki habe ich ja schon die die Bildfolgen der Hinfahrt hinein gemischt, sodass wir direkt zur nächsten Begegnung mit der Breitspur springen können.
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