U3 Kaulbachplatz (Kürzel: KP)

^ Bf. Kaulbachplatz, der Abzweig zum Nordbahnhof wurde bautechnisch leider nicht berücksichtigt.



^ Nein, das ist wirklich nicht von mir... Kinder durften ihre Bilder zur künftigen U-Bahn am Bauzaun aufhängen.


^ Diese Bilder entstanden noch in einer sehr frühen Baufase, in der gerade der Deckel der gleichnamigen Bauweise gegossen wurde.


^ .


^ Blick von der anderen Seite (Richtung Friedrich-Ebert-Platz).


^ Was man da wohl ausgebuddelt hat?


^ Bis hierher reicht die offenen bzw Deckelbauweise, dahinter schließt sich der schon fertige Röhrentunnel nach Maxfeld [Goethestraße] an.


^ .


^ .


^ Inzwischen sind die Ausschachtungsarbeiten schon tiefer vorgedrungen.


^ .


^ .


^ Im Juli 2008 entstand die folgende Bildserie, bei der Deckel schon weitgehend fertig war.


^ Nur noch an wenigen Stellen gibt es Einblicke.


^ .


^ .


^ Das ist das fertige Tunnelende von Maxfeld her.


^ .


^ Das Geländer und die Baugerüsttreppe sind der profisorische Notausstieg.


^ Blick von inneren des Tunnels auf die Bretterwand, die den fertigen Tunnel von der Baugrube trennt.


^ .



^ Von dem Tunnelende Kaulbachplatz erhielt ich dankenswerterweise eine ganze Bildserie, die dieses für mich nicht bzw schwer fotografierbare Bauwerk zeigt. Vielen Dank an Herrn Wohlrab für diese Bilder.



^ .



^ .



^ .



^ Nochmals Vielen Dank für die Bilder!


^ .


^ Von Herr Amm erhielt ich die folgende Bildserie, die im August 2009 entstand. Vielen Dank an Ihn für die Bilder.


^ Die Aussparung des östlichen Aufganges.


^ .


^ .


^ Soweit zu den Bildern vom August, nochmals Danke an Herrn Amm.


^ Fertig soll der Bahnhof einmal so aussehen.


^ Meinen Geschmack treffen die Ausgänge nicht, manche Anwohner finden sie inmitten der Jugendstilbebauung auch nicht gerade passend, aber vielleicht sehen sie im fertigen Zustand besser aus, ansonsten muss man sich ja ohnehin einfach daran gewöhnen.



^ Am 18.10. 2009 konnte man im Rahmen des Tags der offenen Tür das Bauwerk besichtigen.



^ Durch die dunklere Farbe sehen die Zugänge etwas besser aus, als es obige Computergrafik erwarten ließ.



^ Eine zweite, ebenfalls von Herrn Amm geschossene Bildserie zeigt die Baustelle und die Aufgänge Aufgänge während/ kurz nach der Montage (Datum 11. Oktober 2009)



^ .



^ .



^ .



^ .



^ Wiederum Danke an den Fotografen Herr Amm.



^ Zurück zum Tag der offenen Tür: Unten herrscht reger Betrieb in der Halle, die schon jetzt stark an den nahen Nachbarbahnhof Maxfeld erinnert.



^ Beim stadteinwärtigen Gleis 1 ist gerade die Bahnsteigkante in Arbeit.



^ Hier sieht man endlich auch mal, wo eigentlich die Steuerleitungen und Versorgungskabel im Bahnsteigbereich verlaufen.



^ .



^ Kurzer Blick in den Tunnel von Gleis 2 nach Maxfeld, wo ein Baufahrzeug abgestellt ist.



^ .



^ Die ausgestellten Pläne lasse ich erstmal links liegen (obwohl sie rechts hängen :-) ), jetzt geht es erstmal entlang des künftigen Gleis 2 zunächst mal am noch nicht zu sehenden Bahnsteig entlang.



^ .



^ Der westliche Ausgang von unten.



^ Blick zurück.



^ Möglicherweise dient diese Treppenkonstruktion den Arbeitern, oder der profisorische Notaussteig, der zuvor am Tunnelende von Maxfeld her war, liegt nun hier.



^ .



^ .



^ An den Betriebsräumen vorbei.



^ Hinter den Betriebsräumen setzt nach einem kurzen freien Durchblick der Röhrentunnel an.



^ Blick zurück.



^ Ich habe die Baustellenbaken jeweils als Stativ missbraucht, deswegen sind die unvermeidlich immer voll im Bild...



^ .



^ ca. unter der Pilotystraße.



^ Aus Sicht des Handlaufs vom Sicherheitssteg.



^ Unterhalb des Stadtarchiv ist ein Querschlag zwischen beiden Röhren, ab hier können beide Röhren besichtigt werden. Wir bleiben aber zunächst im Tunnel von Gleis zwei.



^ Friedrich-Ebert-Platz kommt in Sicht.



^ Auf Höhe der Betriebsräume von FEP.



^ Soll man gar net glauben wie hoch die eigentlich liegen!



^ Weil am Friedrich-Ebert-Platz gerade Teile das Verteilergeschosses gegossen werden, konnte er leider nicht betreten werden.



^ Wahnsinn, wie massiv die Schalung abgestützt sein muss, damit das ganze der Belastung standthält.



^ Blick in Richtung der Betriebsräume. Diese sind wiederum mit speziellen Schalldämmmatten verkleidet, die erstmalig seit dem Bau der U3 verwendet werden.



^ Nochmal Blick zum Gleis 2 und auf die Treppe nun von Gleis 1 aus gesehen.



^ Wieder gehts unter das Stadtarchiv.



^ Der Querschlag von Gleis 1 aus.



^ Blick auf den nicht begehbaren Teil des Tunnels gen Kaulbachplatz.



^ .


^ Von einem Bekannten namens L. erhielt ich folgende Bildserie vom fast fertigen Zustand. Der Besichtigungsrunde startet im Tunnel am Bf. Maxfeld.


^ .


^ .


^ .


^ Einfahrt Kaulbachplatz.


^ .


^ Stromschienenkurzschließer.


^ .


^ .


^ .


^ .


^ .


^ .


^ .


^ .


^Jetzt gehts in den Tunnel nach Friedrich-Ebert-Platz.


^ .


^ .


^ .


^ .


^ .


^ .


^ Vielen Dank an L. für die Bildserie, auf der Seite Friedrich-Ebert-Platz finden sich dann unten die Forsetzung (die Begehung von L. reicht bis zum NA Klinikum Nord) .


^ Am 16.10.2011 konnte im Rahmen des Tages der offenen Tür auch der Bahnhof Kaulbachplatz besichtigt werden.


^ .


^ .


^ .


^ .


^ .


^ Tunnel gen Maxfeld.


^ Da die Lichter der Schattenbilder neu justiert werden mussten, erkennt man diese erst dann wieder besser, wenn der Bahnhof so langsam verschmutzt.


^ .


^ Hier sieht man die Schattenbilder wenigstens etwas.


^ .


^ Nahansicht: unterschiedliche Rillentiefen und Betongiesing ergäben wie richtigen Lichtwinkel die Bilder, theoretisch.


^ .


^ .


^ .


^ Tunnel gen Friedrich-Ebert-Platz.


^ .


^ .


^ .


^ .


^ .


^ .


^ .


^ .


Friedrich-Ebert-Platz <-|U3|-> Maxfeld [Goethestraße]

Zurück zur Hauptseite

Zurück zur U-Bahnübersicht.

(c) 2007-2021 DSV

~/~