RB14 Flughafen Atzenhof - Unterfürberg - Fürth Hafenbahnhof

^ RB14 dieses Liniensignal habe ich profisorisch eingeführt, um die Strecke leichter zu deklarieren. Denn eigentlich besteht sie nur aus den beiden Güterstrecken der Atzenhofer Flughafenbahn und der Fürther Hafenbahn. Infolgedessen sind die eingezeichneten Bfs nur mögliche Vorschläge im Falle einer Nutzung durch Personenzüge, existient sind nur die Laderampen an den Endpunkten.



^ Jetzt kommt auch die RB14 auf Uferhöhe herab.


^ Unter der Würzburger Brücke; in der Nähe ist auch der Zustiegspunkt zur Neptun-Personenschifffahrt auf dem RMD-Kanal.


^ Und was darf man jetzt???.


^ Blick vom zum Schild gehörenden Fußüberweg zur Würzburger Brücke Fahrtrichtung Flughafen Atzenhof.


^ Lustig dabei: Eigentlich liegt der Flughafen in Fahrtrichtung Hafen vor uns, gleismäßig muss man aber entgegengesetzt fahren.


^ Blick ans andere Ufer.


^ Der nächste Überweg...


^... und der Übernächste.


^ Vor uns taucht die Farrnbacher Brücke auf, auf der der Bus 172 verkehrt.


^ Blick von westlichen Ufer herüber auf die Bahntrasse.


^ Jetzt liegt die Hafenbrücke vor uns.


^ Ob es das hier überhaupt gibt? Auf der Seite der Infra-Fürth steht "Service-Leistungen: keine" Ob dann hierüberhaupt etwas verkehrt? Nach dem Aussehen der Gleise schon, BahnInfo-Mitgleider bestätigen es ebenfalls, dort schon Güterwagen gesehen zu haben.


^ Jetzt spalten sich die ersten Anschließer ab.


^ Von unten ist es nicht so leicht erkennbar, welches Gleis in welchen Betrieb führt.


^ Deswegen beamen wir uns mal kurz auf die Brücke... Jetzt sieht man, das die ersten beiden Gleise zu einen Betrieb (ich glaube Milchverarbeitung) führen, das dritte geht in den Nächsten (irgendwas mit Sandstralen) und das vordereste läuft zu Hafenkai.


^ So ist übrigens der senkrechte Blick.


^ Bick zurück in Fahrtrichtung Unterfürberg/ Flughafen Atzenhof.


^ Wieder unten.


^ Das Gleis für den Hafenkai verzweigt sich auch einmal.


^.


^ Die Gleise des Krans kann man sich auch aus der Nähe ansehen.


^ Man sieht: Schon vor der U-bahn gab's in Fürth feste Fahrbahn....


^ Der erste Kran.


^ Blicke auf seine Doppelspurkranzräder.


^ Der vorletzte Gleiswechsel der Strecke.


^ Jede Weiche hat übrigens eine andere Bauform.


^ Das sieht man wenn man z.b die Herzstücke dieses mit dem nächsten Gleiswechsel vergleicht.


^ Auch an den Zungen unterscheiden sich alle. Die Weichen im Hafen hatten im Originalzustand alle die gleiche Bauart. Die Änderungen an den Weichen erfolgten Stück für Stück. Man hatte die Weichen mit Holzschwellen in Auftrag gegeben und dabei vergessen, dass das Gebiet ja befestigt wird, um befahrbar zu sein. Anfang der 90er-Jahre waren die Schwellen dann so verfault, dass zeitweise der Bahnverkehr eingestellt werden musste. Die Weichen wurden dann nach und nach erneuert, was jeweils andere Unternehmen ausführten.


^ Der letzte Gleiswechsel.


^ Wieder andere Herzstückabuart.


^ Mit Hilfsschiene statt durchgehenden Rillengleis, man beachte außerdem das wieder andere Herzstück in ungewöhnlicher Machart.


^ Blick zurück.


^ Am Wendebecken des Hafens enden die Schienen.


^ Könnte man hier eine Linkskurve bauen, würden wir nach kurzer Fahrt wieder die Flughafenbahn Atzenhof erreichen (siehe Seite 1), dann wäre ein Ringverkehr möglich. Leider müsste man quer durch einen Golfplatz fahren.


^ So higegen enden die Gleise,...


^ ..., die nur hinter dem Prellboch frei liegen, ...


^ ... höchstens einen halben Meter vom Wasser entfernt.


^ .


^ Zwischenzeitlich konnte ich endlich auch mal selbst Güterwagen im Fürther Hafen sehen.


^ Es stellt sich abschließend die Frage, warum man diese Ende eigentlich nie mit der Atzenhofer Flughafenbahn verbunden hat, bevor es sich durch das Vorhandensein des Golfplatzes verbot? Damals war östlich des Hafens Sperrgebiet, da das Gelände ja eine Kaserne der US-Armee war, diese zwar schienenmäßig angebunden, aber eine Verbindung war natürlich nicht möglich.


^ Von einem DB-Mitarbeiter, erhielt ich die außerdem Information, dass wohl auch die kürzere Streckenlänge, sowie die Befahrbarkeit ohne Richtungswechsel zum Nürnberger Rangierbahnhof Vorteile der neuen Trassierung waren.


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