3 1/3 Ländertour oder Die Tour des Ostens: Nürnberg - Cheb - Karlovy Vary - Komotov - Usti nad Labem - Decin - Jedlova - Varnsdorf - Seifhennersdorf (Übernachtung) - Zittau - Liberec - Harrachov - Sklarska Porba Gorna - Jelenia Gora (Übernachtung) - Sgorzelezk- Zary - Forst - Cottbus - Leipzig (Frankfurth (Main)) - Nürnberg

^ Zu dieser Tour gibts keine gesammte Karte, ersten, weil man nicht alles auf eine bekäme, und zum andern weils zu lange und zu aufwändig wäre zu jedem Abschnitt eine zu fertigen. Also Erläuterung warum gerade 3 1/2 Länder: Das hale Land ist die DDR, denn der RE Cottbus - Leipzig war aus historischen Fahrzeugen gebildet (dank Wagenmangel)



^ Gleich danach gehen die Personenzüge mittels einer eingleisigen Strecke die wohl früher die Verbindung der Strecke von Loket zum Chodauer Bahnhof war, von der Umtrassierten Strecke herunter zur Altstrecke, während Güterzüge den Personenbf Chodov umfahren. und erst hinter Chodov die Altrasse erreichen.


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^ Wir verlassen Chodov und steuern auf die Einmündung der Güterumgehung zu.


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^ Noch aufs richtige Streckengleis wechseln.


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^ An solchen doppelten Isoliersatößen polterts ganz schön - ein Traum für Enthusiasten.


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^ Wir nähern uns dem Hp. Karlovy-Vary-Dvory (Karlsbad-Maierhöfen).


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^ Man achte auch den Gleiswechsel da vorne...


^ Über den sind wir aufs Gegengleis gewechselt.


^ Denn vor Karlsbad wurde grade gebaut, gegengleisfahren sollte auf dieser Tour aber noch öfters vorkommen.


^ Sehen sie den Bagger da? Da wurde es in Punkto Abstand sogar den Lokführer mulmig, da gings ganz langsam vorbei... Auch ohne Lf Signale.


^ Kein Wunder, der steht echt nah am befahrenen Gleis. Stünde er auf dem Gleis, hielte er mehr Abstand.


^ Auf einer deutschen Gleisbaustelle so wohl undenkbar in punkto Arbeitsbekleidung, da müssten selbst bei größter Hitze die komplette Arbeitsschutzaurüstung getragen werden.


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^ Das einmündende Gleis ist möglicherweise das auf Nova Role und Johanngeorgenstadt, und das heißt, wir erreichen Karlovy Vary, Karlsbad.


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^ Die Fahrt Sokolov - Karlsday wieder aus nem Express, in Hecksicht.


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^ Wir verlassen den Hausbahnsteig wieder.


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^ Dieser Bahnübergang gehöhrt zur Strecke nach Karlovy Vary Dolni Nadrazi und weiter nach Becov nad Teplou (Marienbad/ Blatno).


^ Und schon fahren wir in Dalovice ein.


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^ In Dalovice wiederum zweigt eine Strecke zum Ziel "Merklin" ab. Für "Märklinisten" sicher Traumziel *gg*


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^ Bei Temperaturen um die 40 Grad ware in diesem Tag am Fenster zu stehen nicht nur fotografisch sondern auch auch temeraturmäßig sinnvoll.


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^ Bei Hajek (Neudau) waren grade Rückbauarbeiten von Gütergleisen im Gange.



^ Ein Tschechisches Grenzzeichen.


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^ Möglicherweise die Strecke von Jachymov. Bei Lesen, das es dort ein "Heil"bad mit und Radium (und Uran) gab, kam mir das kalte Grausen, später "durften" dann Zwangsrabeiter das Uran fürs sowjetisches Atomprogramm dort oben am Ende dieser Strecke abbauen, das hat auch nur die Hälfte derjenigen überlebt. Passend, das das Uran zudem in einer alten Tabakfabrik verladen wurde - das wurde als Transportgut eine todbringende Substanz durch 'ne andere ersetzt.


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^ Das EG von Hajek, das in Wikipedia nur als Haltepunkt eingetragen ist...


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^ Ach ja, wir fahren mal wieder links.


^ Zwischen Hajek und dem Bahnhof von Ostrov...


^ ... soll es mal einen Haltepunkt Ostrov Stadt (mesto) gegeben haben.


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^ Wir bleiben auf dem selben durchgehenden Gleis und wechseln nicht.


^ Anscheinend gibts es hier am Regelgleis gen Klasterec keinen Bahnsteig.


^ Ostrov nad Ohri, "nad Ohri" ist "an der Eger", der Ort hieß früher aber ganz anders, nämlich Schlackenwerth.


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^ Wir verlassen Ostrov, und halten immer weiter auf die Systemwechselgrenze zu, die unsern Zuglauf bedingt. Immer noch weiter auf den Gegengleis!


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^ Der Nächste Bahnhof ist Vojkovice n. O. Hier zweigte einst - und inzwischen wieder - die "Mineralwasserbahn" der Firma Mattoni ab, eine private Lokalbahnbahn, die 2012 sogar reaktiviert wurde, und nur mit sagenhaften 15 km/h befahrbar ist...


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^ Zugkreuzung in Vojkovice.


^ Zoomblick zur Lok, die auch schon bessere Tage gesehen hat.


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^ Und weiter gehts durch Egertal.


^ Zu Vorwendezeiten muss diese Strecke planmäßig im Linksbetrieb gefahren worden sein, aber wenn man von einer Umstellung auf Rechtsbetrieb ließt, erwartet man eigentlich, das die ganze Strecke umgestellt ist, also betrachte ich das weiterhin als Gegengleisfahren.


^ Alte Stahl- und neue Betonbrücke nebeneinnader - wir nehmen die alte.


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^ Wir stehen am Blocksignal des Gegengleises.


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^ Und dann erreichen wir Straz - früher Krondorf-Wartha mit seinem wunderschönen EG.


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^ Und siehe da, über einen doppelten Gleiswechsel lässt man uns doch noch aufs Regelgleis.


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^ Dieser versehentliche Schuss zeigt eine Besonderheit: Während bei uns bei Oberleitungabspannungen ein Mast mit zwei Auslegern montiert wird, setzt man in Tschechien gleich zwei Masten.


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^ Früher Wotsch, heute Boc (mit Zinken über den C so dass ein Botsch aussprachemäßig herauskäme).


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^ Weiter durch die nun auch landschaftlich reizvolle Strecke, auch wenns auf den Bilder vielleicht nicht so wirkt (siehe dazu das Video, das bei Kadan verlinkt ist).


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^ Perstejn frührer Pürstein.


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^ Noch der Haltepunkt Kotvina, ...


^ ..., dann die Egerbrücke, ...


^ ... und wir nähern uns Kasterec nad Ohri, früher Klösterle, ...


^ ... dem Endpunkt des Zuges.


^ Obwohl der Bahnhof eigentlich völlig unscheinbar ist. Warum endet ausgerechnet hier ein Zug, wo doch Komotau nicht weit weg, und bestimmt das interessantere Ziel wäre? Tja, zwischen hier und dem nächsten Bahnhof ist die Systemwechselgrenze ins Gleichstromnetz, und unserer Lok kann das nicht.


^ Ein letzter Blick auf den gerade benutzen Zug und "meinen" Wagen aus dem nächsten Os der mit einer Zweisystemlok bespannnt ist.


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