3 1/3 Ländertour oder Die Tour des Ostens: Nürnberg - Cheb - Karlovy Vary - Komotov - Usti nad Labem - Decin - Jedlova - Varnsdorf - Seifhennersdorf (Übernachtung) - Zittau - Liberec - Harrachov - Sklarska Porba Gorna - Jelenia Gora (Übernachtung) - Sgorzelezk- Zary - Forst - Cottbus - Leipzig (Frankfurt (Main)) - Nürnberg

^ Zu dieser Tour gibts keine gesammte Karte, erstens, weil man nicht alles auf eine bekäme, und zum andern, weils zu lange und zu aufwändig wäre zu jedem Abschnitt eine zu fertigen. Also Erläuterung warum gerade 3 1/2 Länder: Das hale Land ist die DDR, denn der RE Cottbus - Leipzig war aus historischen Fahrzeugen gebildet (dank Wagenmangel)




^ Mein Hotel nochmal im Vorbeifahren, falls ich die Tour nochmal fahre, werde ich versuchen, wieder hier zu übernachten


^ Zunächst fahren wir in der selben Richtung aus Hirschberg raus, wie tags zuvor rein.


^ Wir fahren zunächst gen Zgorzelec (altGörlitz-Moys) also den polnischen Teil von Görlitz, biegen kurz vor erreichen des Bf über eine Verbindungskurve ab auf die Strecke Görlitz - Wegliniec (Kohlfurt), wo wir Kopf machen werden. Soviel zur Vorschau, verlassen wir erstmal Hischberg.


^ Neben uns, das gestern befahrene Gleis.


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^ Kurz nach der Boberbrücke trennen sich die Strecken.


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^ Wir erinnern uns, die Strecke kam von Hirschberg West (Zachodnia).


^ Unser nächster Halt hingegen wird Rybnica oder nach dem DR Kursbuch von 1944 Reibnitz sein.


^ Im Schornsteinwald...


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^ Flankenschutzstutzen oder doch eher Hinweiß auf ehemalige Zweigleisigkeit?


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^ Das EG von Reibnitz.



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^ Hier erkennt man recht deutlich, das die Stercke wohl mal zweigleisig und damit wichtig gewesen sein muss.


^ Die "Hänge" des alten Damms als Blumenbeet - Ideen muss man haben...


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^ Ein zweites Gleis, das heißt wohl, ...


^ ... wir haben den nächsten Bahnhof erreicht, das wäre dann ...


^ ... Stara Kamienica (Altkemnitz (Riesengeb)).


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^ Immerhin, Güterverkehrskunden scheint es hier noch zu geben, seit ich in Tschechien die Strecke bei Decin verlassen hatte, waren mir ja keine Güterzüge mehr untergekommen, jetzt endlich sieht man wieder welche, die noch in Betrieb stehen.



^ Äh ja, die Landschaft an sich reißt jetzt irgendwie net wirklich vom Hocker, ...


^ ... aber eigentlich wollte ich ja die exotik alter Eisenbahnen erleben.


^ Das hier hochmoderne Triebewagen, die mit den heimisch gewohnten mithalten können, fahren, konnte ich ja net ahnen.


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^ Wie aus dem Modellbahnkatalog ist das Stellwerk, des übernächsten Bahnhofes: Rebiszov oder Rabishau. Vom dazwischen liegendne Halt Kwieciszowice (Blumendorf) habe ich komischerweise keine Bilder.


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^ Sogar in Fahrt sieht man die beinahe historisch unmutetenden Schienenlaschen - bei uns Zeichen von Nostalgiebahnen.


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^ Irgendwie ist Schleßien eine langweilige Gegend, wenn man nichts weiter damit verbindet...


^ Gegenwärtige oder ehemalige Einwohner werden das wohl anders sehen.


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^ Nun der nächste Halt hatte mal eine zweite Bahnsteigkante, ...


^ ... und einen Namen, den man gar nciht so wirklich eintippen kann: Mlynsko, alt: Mühlseifen.


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^ Jetzt sind wir auf der Fahrt nach Gryfow Slaski früher "Greiffenberg (Schles)".


^ Die dort einst abzweigenden Strecken sind beide Geschichte.


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^ Aber dennoch ist der Bahnhof noch was größeres, das kann man jetzt schon ahnen.


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^ Und da stehen sie noch, die gut bekannten Formsignale, die auch heute noch etliche Fotografen anlocken.


^ Zoomversuch.


^ Nur die Aufschrit am EG kündet von neuen Zeiten.


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^ Ob das hier vielleicht Ubocze (Schosdorf) ist, weiß ich nicht, das nächste Bahnhofsbild jedenfalls ist schon ...


^ ... Olszyna Lubanska oder eben Langenöls.


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