3 1/3 Ländertour oder Die Tour des Ostens: Nürnberg - Cheb - Karlovy Vary - Komotov - Usti nad Labem - Decin - Jedlova - Varnsdorf - Seifhennersdorf (Übernachtung) - Zittau - Liberec - Harrachov - Sklarska Porba Gorna - Jelenia Gora (Übernachtung) - Sgorzelezk- Zary - Forst - Cottbus - Leipzig (Frankfurt (Main)) - Nürnberg

^ Zu dieser Tour gibts keine gesammte Karte, erstens, weil man nicht alles auf eine bekäme, und zum andern, weils zu lange und zu aufwändig wäre zu jedem Abschnitt eine zu fertigen. Also Erläuterung warum gerade 3 1/2 Länder: Das hale Land ist die DDR, denn der RE Cottbus - Leipzig war aus historischen Fahrzeugen gebildet (dank Wagenmangel)



^ Das Esig von Sklarska Poreba Gorna.


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^ Über den alten Namen der Bahn - Zackenbahn - gibt es einen schönen Schüttelreim:
"Bei der Fahrt mit der Zackenbahn
verlor ich einen Backenzahn."


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^ Der Zug hält nun noch einige Male in Schreiberhau, nunächst in S. P. Srednia - alt Mittel-Schreiberhau.


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^ Schöne Aussichten im Isergebrige.


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^ Nahe dem nächsten Halt in Szklarska Poreba Dolna, ...


^ ... also Niederschreiberhau, ...


^ ... war am sogenannten Molkte-Einschnitt ...


^ ... früher der höchste Signalmast Deutschlands.


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^ Sklarska Poreba Dolna die Spiegelung der Leuchtanzeige im Wagen verät es.


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^ Tja das EG von Niederschreiberhau scheint wohl erst kürzlich ausgerbrannt sehr gelitten, wie es scheint.


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^ Im Schneckentempo (10km/h oder weniger) ging es dann den Berg runter, und so dauerte es fahrplanmäßig (!) 20 Minuten zum nur 5 km entfernten Hartenberg.


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^ Das dürfte wohl der Halt in Gorzyniec alias Hartenberg sein.


^ Der Fahrplan, wie ein Bauverkehrsschild.


^ Mich hats gereizt den Text mal durch den google-Übersetzter zu jagen: "Netzwerk Traktion erhält Macht! Fatal berühren". Ich übersetz mal freier: Vorsicht Hochspannung! ...


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^ Weiß nicht mehr, ob wir hier auf Befehl gefahren sind, müsste ja so gewesen sein.


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^ An der Einfahrt von Piechowice oder Petersdorf (Rsgb).


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^ Die Bauform erinnert irgendwie an die der Schranken des Märklin-Bahnübergang (im Gegensatz zu den zumeist runden Stangen in Deutschland).


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^ Das EG trägt weder aktuellen noch alten Namen.


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^ Aber Kreuzen geht hier wohl zumindest noch.


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^ Das könnte nun Piechowice dolne, also Niederpetersdorf sein, da es aber mehr nach Haltepunkt aussieht, ist es möglicherweise Jelinia Gora Orle., Damit würden dann bilder von Piechowice Dolne und Jelenia Góra Sobieszow (Hermsdorf (Kynast) fehlen.


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^ Genau lesen kann man es nicht, es müsste aber Jelenia Gora Cieplice sein, heute Teil Hirschbergs, früher Bad Warmbrunn.


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^ Endlich wieder ein genau adressierter Bahnhof: Jelenia Gora Zachodnia früher Hirschberg (Rsgb) West.


^ Der Telegraphen-(?)Mast auf der Oberleitungstraverse war mir auch ein Fot wert.


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^ Und dann erreichen wir den Hirschberger HBF. Der Zugbegeleiter, der schon mich informiert hatte, dass ich an diesem Tag nicht mehr mehr Zary käme, hatte mir noch ein Hotel gezeigt, wo ich übernachten könne.


^ Aber zunächst knipste ich erstmal noch am Bahnhof.


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^ So kann man auch angeben, was den Tag über vom jeweiligen Bahnsteig (=Peron) fährt, wobei man sich immer die Flexibilität von zwei Gleisen lässt.


^ Nochmal der bis hier benutzte Zug.


^ Diese urigen Gefährte würde ich gerne mal benutzen.


^ Rein vom Ansehen versprechen die schon einen Sound alla 420er, mit Schiebetüren und Stromabnehmer-Prasseln, wenn man die richtige Stelle im Zug erwischt.


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^ Das Ding hat mich so fasziniert, ich konnt gar net zu knipsen aufhören...


^ Gepäckabteil (?)


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^ Ohne das Trittbrett gings wohl als S-Bahn durch. Das "Uwaga" neben den Türen klingt irgendwie nach nem afrikanischen Wort, ich weiß auch nicht...


^ Ach ja, das ist der Gesamt (!)-Fahrplan (Weiß Ankunft, gelb Abfahrt, rote Schrift Schnellzüge) von Hirschberg HBF. Mehr fährt da net. Ganz unten sieht man mein Problem: Den Zug nach Zari 13:24 habe ich wegen der Geldwechselgeschichte verpasst, der nächste geht 9:55 am nächsten Tag.


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^ Nach dem wieder erwarten das spontane Hoteleinchecken recht schnell erledigt war, bin ich abends noch etwas herumgelaufen, auf der Such nach einem Geldautomaten/ Wechselstube.


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^ Ach ja das war mein Zimmer, etwas unpraktisch war, das ich irgendwie bei der Dusche abends irgendwie das warme Wasser nicht herbekam, dafür war bei Frühstück die Milch zu den Cornflakes warm, so gleicht sichs aus... *grins* Aber so wars schon schön, kann man nichts sagen.


^ Um in die Stadt zu gelangen gings erstmal den Bahnanlagen entlang.


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^ Auf der Brücke über der Einfahrt.


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^ Die zwei da unten machen wol auch Gleiswanderungen? Naja, auch wenn da wenig fährt, aber auf diese Gleise hätte ich mich dann doch nicht gewagt.


^ Da Stadtbilder hier thematisch nicht so wirklich hergehören, nur ganz wenige.


^ Aber immerhin fand ich in der Stadt eine 3 spraqchige Informationstafel, über die ich vor Ort erst herausfand, das Jelenia Goras alte Name eben Hirschberg ist.


^ Ach ja, nachts war wieder mal Gewitter.


^ Und so standen Tags drauf die Bahnsteige und die Unterführung leicht unter Wasser.


^ Na gut ich hatte Flip-Flops an, gabs halt Strandfeeling auf Bahnanlagen, besser als mit mit geschlossenen nassen Schuhe sich mitten im Sommer ne Erklärtung hohlen...


^ Lustig war allerdings, dam man unter den Bahnsteigdächern im Regen stand, denn dort tropfte es immer noch, unter freien Himmel hingegen blieb man trocken...


^ Und so hieß es nun eben Warten auf den Zug nach Zary (Sorau).



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^ Die Wagen haben fast alle eine andere Lackierung.


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^ Meine neue "Lieblingsbaureihe" stand auch auf dem Abstellgleis.


^ Dieses Rangierlok war zunächst das einzige, was sich .


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^ Leider kann man die ernorme (Klapper-Soundkulisse) mit meiner Kamera nicht so 100% Einfangen.


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^ Und dann trifft mein Zug von der Privatbahn Koleje Dolnoslaskie (deutsche Übersetzung: Niederschlesische Eisenbahn, selber Betreiber wie Tags zuvor) nach Zary ein.


^ Peron haben wie ja am Vortrag schon gelernt, dann ist "tor" wohl das Gleis. Sollte ich also künftig mal tor schreien, hat das nix mit Fußball zu tun...


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