^ Übersicht über alle Strecken der Insel, wobei auf den stillgelegen nur die wichtigsten Orte dargestellt sind. Fotografieren der der Züge der SMF (= Linie T1 - T3 und die beiden Metros) auf Mallorca ist schwer, man muss die Bilder unauffällig schießen, da auf Bahnsteigen und in Zügen Fotoverbot herrscht. Trotz aller Versuche, war niemand zu finden, der die schriftlichen Fotogenemigungen erteilt. Trotzdem ist es mir gelungen, Aufnahmen zu machen, nur sind halt die Perspektiven manchmal manchmal komisch, weil alles heimlich geschehen musste.
^ Blick durch eine Vorhangspalte auf die Strecke vor uns.
^ Der Bahnhof Son Reus taucht vor uns auf.
^ Die folgenden Bilder wurden aus dem Zug der Gegenrichtung geschossen, sind aber im Streckenfortgangsrichtung sortiert.
^ Ein Ausweichgleis mehr is da nicht.
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^ Anschließend noch ein Bü mit Holzschranke.
^ Der nächste Halt ist Sante Maria. An ihm befindet sich der Gleisbauhof der Soller-Bahn.
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^ Der Bahnsteig befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite.
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^ Das muss dann wohl der Hp Caubet sein.
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^ Wir verlassen Caubet.
^ Die Strecke gewinn nun an Höhe um die Sierra Tramuntana zu überwinden.
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^ Wir erreichen Bunyola, den wichtigsten Zwischenbahnhof.
^ Eine Gleisstopfmaschine für 914mm sieht man nicht alle Tage.
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^ Unser Bahnsteig.
^ Interessante Signalbauform
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^ Durch mehrere Tunnel ...
^ ... arbeitet sich der Zug weiter nach oben.
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^ Blick in die Landschaft.
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^ Und schon der nächste.
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^ Möglicherweise ist es schon das Portal des "Tunnel Major" des längsten Haupttunnels.
^ Und dann erreichen wir den "Aussichtsbahnsteig" -offizieller Name "Mirandor del Pujol d'en Banya" -, von wo man einem Blick auf Soller werfen kann, während die Zugkreuzung mit dem Gegenzug abgewartet wird.
^ Bis da runter muss ich unser Zug noch durchs Gebirge kämpfen.
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^ Das ist der Bahnhof von Soller.
^ Aus dem Tunnel vor uns ...
^ ... kommt der Gegenzug.
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^ Beim Abendzug der Gegenrichtung findet keine Zugkreuzung statt, und man stellt fest, ...
^ ..., dass dieser Bahnhof nur Richtung soller einen Bahnsteig hat.
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^ Und dann steuern wir selbst die Tunnel an ...
^ ... in denen bisweilen ...
^ ... sogar auf fester Fahrbahn gefahren wird!
^ Den Viaducte de Monreals habe ich leider nur auf dr Rückfahrt und ohnehin nur flüchtig erwischt.
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^ Hier sieht man die Feste Fahrbahn mal.
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^ Ein Pfeifsignal.
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^ Der letzte Haltepunkt vor Soller, ...
^ ... Can Tabor wird ohne Halt passiert.
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^ Esig Soller.
^ Im Bahnhof Soller zweigt aus dem Streckengleis ein Gleis in die Abstellung der Straßenbahn ab.
^ Auf diesen Gleisen ist die Spannung umschaltbar, schließlich fährt die Eisenbahn mit 1200V Gleichstrom, die Tram hingegen mit 600V.
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^ Bevor wir zur Straßenbahn umsteigen, schauen wir uns den Bahnhof genau an.
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^ Die Straßenbahnhaltestelle liegt weiter unten.
^ Das EG, das beide Betriebsteile für die Fahrgäste verbindet.
^ Rein rechtlich gilt die Straßenbahn als Verlängerung der Eisenbahn, da sonst die Streckenlänge der Eisenbahn nicht die nötige Länge gehabt hätte, um förderfähig zu sein.
^ Erst ab 30km hat der spanische Staat Strecken bezuschusst. Die Streckenlänge teilt sich auf 28km Eisenbahn und 5 km Straßenbahn auf, wobei auf der Straßenbahn zumindest Schienentechnich Vollbahnmaterial verbaut wurde - wir werdens noch sehen.
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^ Eine Straßenbahn im Betriebsbahnhof.
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^ Die Hauptwerkstätte ist für Eisenbahn wie Straßenbahnfahrzeuge gleichermaßen zuständig.
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^ Hier trifft, wie vorhin genau bei uns, ein Zug aus Palma ein.
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^ Die beiden längsten Straßenbahn-Garnituren sind inzwischen eingerückt.
^ In der Hautwerkstatt sieht man, neben einem Triebwagen die Motordraisine zur Inspektion der Gleise.
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^ Und hier nochmal das Umsetzen eines Triebwagen.
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^ Übrigens stehen die 4-Wagenzüge der Tram sogar hinten über die Halle heraus.
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^ Aber jetzt haben wir genug über die Tram gehört, jetzt wollen wir sie benutzen.
4. Seite (straßenbündiger Abschnitt Palma)
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