U-Bahn Werkstatt Nürnberg

^ Fleißig fuhren DT1 über die Werkstatt-Zufahrt anno 2006 als der älteste Teil der Aufnahmen auf dieser Seite entstand.


^ Die Kurve auf der Brücke ist noch enger als die Messekurve, deswegen kann man sie auch nur mit 30km/h befahren


^ Zum 40-jährigen Jubiläum fuhr man stattdessen natürlich das neueste, was man hatte, das waren da die DT3F.


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^ Die erste Tages schon so voll, das man freiwillig eine Bahn abwartet!


^ Teffen der Generationen.


^ Und noch ein paar Umsteiger mehr.


^ Dazwischen wurden noch einige Züge hin und her verschoben, so fuhr auf Gleis 2 ein DT1-Langzug vor.


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^ Gleiche Bauart unterschiedlicher Lack.


^ Den zweiten Zug nehmen nun wir.


^ Blick durch die Fahrerstandswand.


^ Fahrt zur Werkstatt, allerdings gekürzt (Standzeit vorm zweiten Signal. Das Gequengel von Kindern während des Standes war einfach zu nervtötend!).


^ Nimmt man nicht den Zug, sondern läuft außen entlang, bekommt man diese Blicke auf die Abstellanlagen. und das davor liegene Brems(test)gleis.


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^ Lieder schon lange nicht mehr dort zu sehen: Münchner Züge.


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^ Betriebshof und der Ringbahnhof Langwasser liegen zueinander parallel.


^ Nördlich von Bahnsteig 1 des Ringbahnhof gibt es übrigens ein Verbindungsgleis DB - U-Bahn das in den Gleisbauhof eintritt.


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^ Hier kommt man an, wenn die Werkstatt auf Schienenwege ansteuert.


^ Der reguläre Eingang hingegen ist hier.


^ Vom Gebäude in dem die Fahrzeugbeschaffungsabteilung und das Bauteilarchiv liegt führt ein gläserner Gang in die Werkstatthall. Den Versuch, durch die Scheiben zu fotografieren, ...


^ ... erziehlte 2006 kein recht erträgliches Ergebnis...


^ Beim Jubiläum war hier der leider nun doch zur Verschrottung vorgesehene Dt1 403/404 ausgestellt, an dem eine Hebeeinrichtung zum Eingleisen demonstriert wurde.


^ Weitere Ansichten das vielleicht zum letzten Mal zu sehenden Fahrzeuges.


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^ Wenn man etwas höher steigt (im Eingangsgebäude) von man sich einen besseren Überblick verschaffen. Blick Richtung Gleisbauhof.


^ Und hier auf der Werkstatteinfahrt aus Richtung Gleisbauhof. Und genau in das innere der zu sehenden Halle springen wir jetzt, und zugleich springen wir zurück nach anno...


^ ... 2006: Überwiegend DT3 waren in der Werkstatt, entsprechend viele Siemens-Mitarbeiter waren vor Ort. Noch gehöhrten die Fahrzeuge nicht der VAG.


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^ Ein aufgebockter DT2.


^ Zum Jubiläum stand hier ebenfalls einer nur diesmal beschriftet, damit jedermann die Technik mal sehen kann.


^ Stromabnehmer in abgelegter Stellung.


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^ Diesmal von unten (das war nur 2006 möglich).


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^ Die Scharfenbergkupplung mal ganz aus der Nähe.


^ Zum Jubiläum sieht man sie mal zerlegt, unten in der Halle der mechanische Teil.


^ In der Elektroabteilung dagegen das "Klavier" wie die elektrische Kupplung auch genannt wird.


^ Drehgestelle eines DT1.


^ Nur der Rahmen.


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^ Bremsbeläge.


^ Ganz in der Nähe lagern die Fahrmotoren.


^ 2006 An den Hallentoren angelangt.


^ Blick Richtung Stellwerk und auf die Abstellgruppen.


^ Die "Arbeitstiere" der U-Bahn.


^ DT3 .


^ Das ist die Technik die die Klapprampen bewegt - raus per Feder, rein per Druckluft.


^ Die neuen Stromabnehmer des DT3.


^ Hier zum Vergleich mal ein DT1-Stromabnehmer.


^ Das düfte der mechanische Teil oberhalb der Türen sein.


^ DT2.


^ Hinter den Stegen für Arbeiten am Dach blickt schon der nächste DT3 hervor.


^ Aus der Nähe


^ Sollte die Automatik ausfallen, ...


^ ... kann man hier an wesentlich mehr Knöpfen herumspielen, ...


^ ... als im generell handgesteuerten DT1!


^ Ein gescheites Bild vom DT3 Hilfsstromabnehmer steht noch aus, steht auf der to-do-Liste...


^ Hier mal das Gegenstück, das die Altfahrzeuge bis zum DT2 mit ausnahme der zeitweilig geliehenen/ gekauften Münchner A-Wagen hatten.


^ Blick in die Waschanlage. Zum U-Bahn-Jubiläum stand da ne Schlange schaulustiger davor, bei unserer Führung 2006 herrscht hingegen gerade Ruhe.


^ Dieser Wagen ist fast fertig von der Überhohlung. In habe ich in den folgenden Wochen danach oft gesehen und benutzt, und dabei irgendwie hautnah miterlben müssen, wie schnell "Fahrgäste" sich an frisch gemachten Fahrzeugen "vergreifen".


^ Das ist sein Steuerpult.


^ Dieses Bild sahen sie vorher schonmal im Vergleich zum DT3, eigentlich gehört es aber zum 474.


^ Das sieht der Fahrer in der Übersicht auf dem Monitor, er kann die 4 Kamerabilder pro DT aber auch als Ganzbild ansehen. (Sorry für die Unschärfe, aber mit Blitz sieht man noch weniger)


^ Jetzt ging es 2006 zum Gleisbauhof, die Kombination Rillenschienen mit Stromschiene ist ein passendes Symbol für die Verbindung U-Bahn - Tram. Für beide geltende Bo-Strab, und auch sonst werden in der U-Bahnwerkstatt auch Straßenbahnteile gewartet.


^ Noch mal aus der Nähe.


^ Gerade weil man sie so selten sieht, sind sie besonders interessant: die Arbeitsfahrzeuge, hier der Rottenkraftwage A611. Er gehöhrte noch 3 Jahre der VAG, und inzwischen der Fränkischen Museumseisenbahn


^ Damals mit angehängten A681.


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^ Arbeitslok A602 steht mit den vierachsigen Flachwagen A661 und A651 abgestellt.


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^ Unkrautbekämpfung bei der U-Bahn, der Spritzwagen - ohne Nummer.


^ Das Innere einer Stromschiene sieht man auch nicht täglich, noch besser ist es aber, wenn man mal gefahrlos hinlangen darf, wie hier.


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^ So werden die einzelnen Teile elektrisch verbunden - Während dem Einbau der neuen Stromschienenabdeckungen in Langwasser konnte man das auch durch gläserne Abdeckungen sehen.


^ Das ist eine Aluminium-Verbundstromschiene, mit nur einer unten eingepressten Stahllauffläche.


^ Die beiden Schotter-Transport-Wagen standen ebenfalls dort hinten herum.


^ Mit Baujahr 1935 (laut nahverkehr-franken.de) ist dieser Wagen das älteste Fahrzeug der U-Bahn!


^ In diesem Unterstand können die Arbeitsfahrzeuge bei schlechter Witterung abgestellt werden.


^ Weise verschraubte Schienenlaschen sind Isolierstöße der Gleisfreimledeanlage.


^ Auch dem Weg zurück zur Werkstatt gelangen wir nun wieder zu dem Fahrzeug, das man eingangs vom Gebäude schon durch die Fenster sehen konnte.


^ A652 - die rote Farbe als Ablösung das klassischen Arbeitsfahrzeug-orange.


^ Die Scharfenbergkupplung. An dieser Stelle der Führung kam uns die Idee, mal Bierbänke auf einen solchen Wagen zu stellen, diesen hinter eine Lok oder einen DT zu hängen und damit Fahrten im Netz anzubieten (so alla Berliner Tunneltour, nur dass es da keine Bierbänke sind).


^ Das ganze könnte z.B. so aussehen *gg* (Fahrzeug der FA Friedrich in Kriegenbrunn, siehe Seite der RB23)


^ Die Polsterei: Hier werden die Sitze neu bezogen.


^ Zugegeben, die Abteilung ist nicht hier aber zum Thema Fahrzeuginneneinrichtung gehöhren auch die Fußböden, und so ist ein U-Bahn-Fußboden aufgebaut.


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^ Wenn man von dem Material rausbekommen könnte, wo man es bestellen könnte, wurde ich mir auch mal U-Bahnwandplatten zuhause montieren.


^ Weitere Werkstätten.


^ Das ist in der Elektroabteilung ...


^ ... durfte man zum Jubiläum unter anderen an einer Rollbandsteuerung herumspielen.


^ Das war, wenn ich mich richtig erinnere, ein Testaufbau zur Türsteuerung.


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^ Das ist der Bick aus dem Fenster der Elektro-Werkstatt zum Stellwerk und zur Ausfahrt in Richtung Scharfreiterring.


^ Dieses Bild hab' ich ebenfalls von dort geschossen.


^ Jetzt ging es ins Untergeschoss, zur Radbearbeitung, hier die Drehbank.


^ Hier mit eingespannter Achse.


^ Blick durch die Hallen der Radbearbeitung.


^ Leider waren wir etwas zu spät, um das Aufschrumpfen live zu erleben, dieser Radreifen war gerade am abkühlen.


^ Verschiedenen Radreifen, auch solche mit Gummieinlagen. Bei Straßenbahnen sind die noch gebräuchlich, die DB hat nach Eschede die Radreifen mit Gummieinlage verbannt.


^ Hier sieht man die von Gmeinder und Siemens 1970 gebaute Maschine A601 mal von der Seite.


^ Das im Hintergrund ist der selbe DT2, wie der aus dem Werkstattfenster abgelichtete. Dahinter sieht man noch einen der Unimogs.


^ Jetzt ging es zu den Abstellstruppen vorbei am Stellwerk, entlang dem Testgleis, ...


^ ... auf welchem uns auch ein DT3 entgegen kam. Die Vorrichtung zur Kupplungsausrichtung war an diesem Zug nicht angebracht


^ So endet das Testgleis übrigens.


^ Steht ein Zug auf diesem Gleis, auf dem auch Bremsentests gefahren werden können, kann man vom Wageninnern Bilder von den DB-Anlagen des Bf. Langwasser machen.


^ In den Abstellgruppen dominieren unverkennbar die DT3.


^ Na ja gut - Ausnahmen bestätigen die Regel...


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^ Blick in Richtung der Werkstattgebäude.


^ Hier standen die DT3 die damals noch rund 2 Jahre ohne Fahrgäste vor sich hatten, von den zwei Test-Langzügen die Behelfs-Fahrerkabinen bekamen, mal abgesehen.


^ Man kann sogar mal in die Schaltschränke hineinsehen.


^ Damals waren die DT3 interessant, da man sie als normaler Fahrgast noch nicht betreten konnte.


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^ Die Grasfläche nebenan war und ist für eine Betriebshoferweiterung vorgesehen, doch auch nach 40 Jahren ist diese leider noch nicht realisiert.


^ Blick vom Stellwerk auf die Abstellgruppe und die Erweiterungsfläche. (Alle ab hier folgenden Bilder entstanden mit meiner alten Cam, deshalb die schlechtere Qualität)


^ Das zugehörige Stellwerkspult. Bis zum Scharfreitering kann von hier gesteuert werden.


^ Der Gleisbauhof kann allerdings nicht zentralgesteuert werden, dort sie z.T Handweichen.


^ Mit dieser Tafel wird koordiniert, wo welche Fahrzeuge abgestellt werden, außerdem sieht man welche DT gekuppelt mit welchen Kursnummern unterwegs sind.


^ Das war wieder am Testgleis, eigentlich wäre das doch mal eine lustige Idee für umweltfreundliche Stromschienenabdeckungen...


^ Jetzt noch zu Dingen die nur im Rahmen von Veranstaltungen wie den Jubiläen gezeigt werden: Die Verschiedenen Modelle von U-Bahnhöfen, hier der Plärrer.


^ Schade das es nicht H0 ist.


^ Noch mit Straßenbahn zur Gustav-Adolfstraße.


^ Modell Aufseßplatz.


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^ Treppen zur Ebene der U4.


^ Hier die U1 Ebene längs, rechts gehts runter zur U4.


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^ Unten bei der U4.


^ Gostenhof.


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^ Und während die U-Bahn weiter in die Zukunft rollt, ...


^ ... beenden einige Fahrzeuge den aktiven Dienst, um ...


^ ... Nachnutzungen wie einen Cafe offenzustehen.


^ Leider, enden nicht alle Züge als Cafe, und so treten ettliche so ihre letzte Reise an. Vielen Dank an Wolfram D. für dieses und die folgenden Bilder.


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^ Nochmals vielen Dank an Wolfram D für diese Bilder.


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