Straßenbahnstrecke Thon - Am Wegfeld

^ Nachdem die Straßenbahn 1974 von der Schleife Gärtnerstraße (heute Bucher Straße/Nordring) nach Thon verlängert wurde, verlängert man nun endlich nach Jahren das Netz Richtung Norden.




^ Die Gleise sind inzwischen durchgängig fahrbar, eröffnet wird die Strecke aber erst noch. Wagen wir einen Spaziergang entlang der Strecke.


^ wir beginnen bei der Schleife Wegfeld, die schon deutlich Gestalt angenommen hat.


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^ Das wird wohl ein Radweg.


^ Blick Richtung der Einstiegshltestelle. Das Gleis für die relativ warscheinliche Verlängerung nach Erlangen wurde nicht mitgebaut.


^ Aber zumindest stehen die Masten so, das man für das von Erlangen kommende Gleis sie ebenso benutzen kann.


^ Leider hat man auch die nötigen Weichen nicht mit vorbereitet, sodass die Anbindung der Stub nur unter Sperrung der Strecke geht.


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^ Erstaunlicherweise hat man aber diesen Bogen mit gebaut, der Wenden aus Richtung Erlangen ermöglichen würde. Natürlich könnte man über ihr auch über Gleisdreieck wenden - so ginge die Bauphase der StuB ohne unterbrechung des Straßenbahnverkehrs. Ob das so geplant ist, weiß ich aber nicht.


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^ Hier kreutzt der Radweg.


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^ 15km/h sind vorgeschrieben, wohl wegen den Bauarbeiten.


^ Weiter fraglich ist, ob es sich wirklich noch lohnt, die Drosselung der Fahrzeuge auf max 55km/h aufzuheben. Die 70km/h, die die Fahreuge könnten, können sie dort ohnehin nicht ausfahren, das hätte nur geklappt, wenn der Wechsel aus der Mittel- in die Seitenlage noch vor der Haltestelle Bamberger Straße gelegen hätte.


^ Druch den nahezu mittigen Wechsel zwischen Bamberger Straße und Wegfeld wird die Strecke dagegen in zwei kurze Abschnitte unterteilt, die in ihrer Länge kurzen bis normalen Stationsabständen entsprechen.


^ Unter der Brücke Götzenweg.


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^ Weshalb braucht die Tram hier zwei Signale?


^ Blick von der Haltestelle Bamberger Straße zum Seitenwechsel.


^ Der eigentliche Haltestellenbereich.


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^ Hier wird wohl die stadteinwärtige Haltestelle hinkommen.


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^ Schade, das man die Oberleitung nicht an den schon vorhandenen Masten aufgehängt hat. Wahrscheinlich ist die B4 Schwerlaststraße und deshalb darf wie am Südfriedhof nur die Straßenbeleuchtung die deutlich höher ist, an den Betonmasten hängen.


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^ Noch muss man am Fahrbahnrand einsteigen aber nicht mehr lange.


^ Nun ist die neue Strecke in Betrieb. Wir sehen uns den Eröffnungstag an, und arbeiten uns von Thon aus nochmal die Strecke entlang. Letzmalige fährt hier der SEV aber auch der 35er und 45er.


^ abgetrennt - die alte Schleife Thon.


^ Bald fährt nur mehr der 47er hier vorm Schöller-Gebäude vorbei.


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^ Alles auf einen alte Tramstrecke, SEV-Bus (Linie E46 und 34 zusammen) und neue Strecke.


^ Oder hier nochmal das Motiv, nur auf die Schiene bezogen.


^ Die neue Haltestelle Thon.


^ Gleise Richtung Cuxhafener Straße.


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^ Busstau hier, aber wahrscheinlich auch ...


^ ... Gelenkbusse (außer zu Sonderveranstaltungen) sind nun Geschichte, den 47er kenne ich nur mit Solobussen.


^ Ein letzter Blick zur alten Schleife.


^ Und dann nehmen wir die (noch) Wüstentram - zumindest wenns nach der Staubfahne geht, die sie nach sich zieht..


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^ Cuxhafener Straße.


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^ An der Schleßwiger Straße sein kommt eienr der historischen Sonderzüge entgegen.


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^ Der Seitenwechsel ist betrieblich ein Bahnübergang, die tram muss sich also nicht mit dem Straßenverkehr arrangieren. Ein Vorteil für die Autofahrer ist, das die Straßenbahnsignale nicht umlaufgesteuert sind, sondern nur auf explizite Anforderung durch die Tram schalten. Kommt gleisseitig nix, gibt es keine unnötigen Rotphasen, wie seinerzeit bei der Ausfahrt Thon.


^ Stadteinwärts befährt die Bahn gerade den Bü.


^ Aus der Schleife kommt schon der nächste.


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^ Aus dem Schild wurde ich nicht schlau: Frustrierter Anwohner? Höhere Gewinnerziehlungsabsicht beim Grundstückverkauf? Oder vielleicht gar kein Betroffener sondern jemand, der einfach nur schlechte Laune verbreiten will? Kann man nur hoffen, das das Ding da nicht all zu lange steht, es stört die Optik, soviel steht fest.


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^ Die Ankunftshaltestelle (und hoffentlich irgendwann Abfahrtstelle für eine Straßenbahn weiter Richtung Erlangen.


^ Zumindest die Oberleitungsmasten stehen schon mal so, das ein zweites Gleis recht problemlos möglich scheint.


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^ Die Häuser direkt gegenüber der Schleife und der historische Zug passen m. M. gut zusammen.


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^ Blick vom Erdhügel hinter der Schleife auf P&R-Anlage und Busbahnhof.


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