Die Würzbuger Stadtbahn



^ Ein Schullandaufenthalt der so 2001/2002 rum gewesen sein dürfte und zwei nur sehr kurze Spontanauffentalte (= Anschlusszug fährt erst in zwei Stunden dererweil etwas Tram fahren & Reisebus wartet in Würzburg auf Zusteiger) sowie weitere Bilder durch Christian0911 der Würzburger Tram werden Sie auf dieser und den hier verlinkten Seiten finden.


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^ Obwohl das Würzburger Netz recht klein aussieht, ist es doch nicht zu unterschätzen: Die Vorangschaltungen und Abschottung vom Individualverkehr läuft so perfekt, dass sich Nürnberg von Würzburg in Sachen zügigen Trambetrieb einiges abschauen könnte. Anders gesagt: Was die Würzburger auf Meterspur-Rillengleisen an Geschwindigkeit vorlegen, fährt Nürnbergs Tram noch nicht mal auf eigenen Gleiskörper!


^ Kleiner Wehrmutstropfen ist die Auflassung der Strecke Reutherstraße-Ostbahnhof der Linie 3, aber dazu später mehr.


^ Bleiben wir aber zunächst am Bahnhofsvorplatz.


^ Keine lästigen Autos sondern Direktzugang zur Tram.


^ Was kommt den da?


^ Der Gleispflegezug: Schienenschleifen und Rasengleise gießen sind seine Aufgaben.


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^ Aber jetzt genug von dem Zug, die z.T hochmodernen Planzüge sind nicht minder interessant.


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^ Man könnte Stunden damit zu bringen, einfach am Bahnhof zuzusehen.


^ Die Bahnhofsplatz-Schleifen: Eine wird regelmäßig gefahren, die andere kaum.


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^ Weitere Aufnahmen von Christian.


^ Gleich nebendran befindet übrigens auch der zentrale Ommibusbahnhof.


^ Das ist die oben erwähnte selten befahren Schleife.


^ Züge von Grombühl nach Grombühl scheint es kaum zu geben...


^ Das ist die Strecke nach Grombühl entlang dem Haugerring, nach einer Kurve überquert die Strecke die DB-Gleise des HBF.


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^ Doch folgen wir nun erst der Strecke in die Innenstadt. Durch die Kaiserstraße geht es ins Herz der Stadt.


^ Schaufensterbummel mit der Tram? - Kein Problem, Fußgängerzone und Tram harmonisch beeinander!


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^ Am Busknoten Barbarossaplatz vorbei, ...


^ ..., der früher auch Tramhalt war, ...


^ ..., erreicht die Tram die neue Haltestelle Juliuspromenade. Hier verlässt die Strecke nach Zellerau-Mainaustraße das Linienbündel.


^ Folgen wir weiter der Strecke Richtung Dom und Rathaus, mitten durchs urbane Leben.


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^ Nahe der Haltestelle Dom.


^ Mittlerweile fahren die alten GT8-Triebwagen, wie man einen hier im Hintergrund sieht, gar nicht mehr.


^ Haltestelle Rathaus.


^ Haltestelle Sanderring. Hier verweigt sich die Strecke nach Sanderau der Abzweig geht nach Heidlingsfeld-Ostbahnhof, Heuchelshof-Athener Ring und Rottenbauer.


^ In Richtung Sanderau liegt die HST Fechenbachstraße (die vorletzte HST.


^ Hier befindet sich auch der Betriebshof Sanderau.


^ Springen wir kurz ans andere Streckenende ins nächtliche Grombühl.


^ Hier konnte man einen der Stadtbahnwagen mal in aller Ruhe ablichten..


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