
^ Einige Regelkurse der U2 sind mit DT3 besetzt worden.
^ Mit den Lichtverhältnissen in Röthenbach werde ich wohl nie ganz glücklich werden...
^ In Richtung Schnelldorfer Straße stehen auch einige DT3 im Tunnel.
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^ Zum Fotografieren sind Kurzzüge ganz praktisch, da man leichter alle 4 Pflichtmotive auf einem Bild unterbringt (Pflichtmotive: Wenn möglich sollte bei einem U-Bahnbild immer ein Stück Gleis, ein Stück Bahnstegrückwand ein wenig Bahnsteig und natürlich ein Fahrzeug zu sehen sein).
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^ An Bord mit Kurs nach Nord...
^ Hohe Marter.
^ Der Gegenzug ist noch manuell gesteuert.
^ Warten auf den nächsten Zug. Da zusätzliche U21 testeshalber verkehren, sind es maximal 5 Min Wartezeit selbst am Sonntag.
^ Kurzzug der U21. Leider haben einige Züge (bei zweien habe ich das beobachtet) erst in Hohe Marter auf das richtige Ziel geschildert, sodass einige verunsicherte Fahrgäste sich erst zu spät zum Fahrzeug begaben und zurückgelassen wurden.
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^ Regulärer Zug nach Süden.
^ Kurze Anektode am Rande. Auf die Kurzüge wird mit besonderen Ansagen hingewiesen, etwa so: "Sehr geehrte Fahrgäste: wir weißen sie darauf hin, das heute Züge mit verschiedener Länge fahren. Bitte beachten Sie das Symbol im Zugzielanzeiger am Bahnsteig". Damit derartige Ansagen verständlich sind, werden sie so gesprochen, wie früher in Kirchen ohne Verstärkeranlage gesprochen wurde mit extremer Überbetonung und sehr langsam. Das "salbungsvolle" Reden vieler Geistlicher, was ja in Wirklichkeit der Akkustik geschuldet war, gibt es jetzt im U-Bahnbereich. Aber die Verständlichkeit hat sich tatsächlich verbessert.
^ Das dennoch Leute nach den Züge rannten lag nicht an der Verständlichkeit der Durchsagen, sondern das viele Fahrgäste schlicht nicht verstanden, dass die Durchsagen sie persönlich betrafen.
^ Weiter nach Schweinau.
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