Siemensbahn Berlin

^ Als ich ich den obigen Plan zeichnete hatte Berlin keine S47, und so vergab ich dieses Liniensignal als nächstes freies, inzwischen müsste man das ändern, aber da es ja im Grunde nur darauf ankommt wie die Strecke zum Rest des Netzes liegt, lasse ich den Plan so.




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^ Am Gleis nach Jungfernheide findet sich hier eine noch ältere Stromschienenbauart nämlich die für Stromschienen mit Holzabdeckung.


^ Leider ist die eigentlich Abdeckung schon ziemlich hinüber.


^ Nicht unerwähnt sollte bleiben, das am Nachbargleis die modernere (wenngleich auch nicht aktuelle) Stromschienenbauart verbaut ist.


^ Hier mal halbwegs in Form.


^ hier sieht man schön die Unterschiede: Der Träger führt bis oberhalb der Stromschiene und der Isolator hängt darunter, während bei der späteren Bauform der Isolator seitlich wie ein Rohr eingepannt ist.


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^ Am Gleis Richtung Jungfernheide hat noch ein Signalmast samt Korb jedoch ohne Signalschirm überlebt.


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^ Eingefasst in alte Schwellen.


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^ Jetzt beginnen sich die Gleise für die Abstellanlage Gartenfeld zu weiten.


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^ An einem Prellbock in der Mitte beginnt ein stromschienenloses Gleis, möglicherweise nur ein längerer Flankenschutzstutzen.


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^ Blick zurück zum Prellbock.



^ Das Gleis gen Jungfernheide hat eine eigene Brücke, ...


^ ..., während das Gleis nach Gartenfeld und das Stromschienenlose sich die andere Brücke teilen.


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^ Im Bereich der Abstellanlage Gartenfeld wird der Dschungel immer dichter.


^ Es ist nicht mehr möglich alle 6 ehemaligen Gleise zu überblicken.


^ Eine Weiche ohne unterbrochende Stromschiene, wie es scheint. Ob es dort einen Seiteneinlauf gegeben hat, lässt sich wegen der Natur nicht mehr erkunden.


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^ Während am Gleis nach Gartenfeld maximal noch ein schmaler Trampelpfad zu finden ist, ...


^ ..., liegt das Gleis nach Junfernheide teils frei.


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^ An einem der mittleren Gleise hat ein Schrim einer der Sv-Signale überlebt.


^ Ein zweites steht am Gleis nach Gartenfeld.


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^ Selbes Gleis gen Siemensstadt gesehen.


^ Wegen akuter Unpassierbarkeit...


^ ... geht es wieder zum Gleis nach Jungfernheide...


^ ... wo als bald auch Spurspringen angesagt ist, je nachdem, wo man grad kein Gestrüpp ist.


^ "Meine Damen und herren, aus Gleis 2 fährt ein: Baum 3 nach oben."


^ Ab hier fehlen bis Gartenfeld dann die Gleise.


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^ Das überdem brandgeschädigte Stellwerk tront nun also über über einer Wildnis, für die die Bezeichnung des alten Endpunktes "Gartenfeld" ein erheblicher Euphemismus wäre.


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^ Blick durch die einen Spalt geöffnete Tür.


^ Ich selbst wollte mir die engen verfallenen Räume nicht antun, deshalb vom Innern wieder eien Bildserie von meinem Begleiter.


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^ Zwischenboden unter dem Bedienerraum.


^ Typisches 20er Jahre Treppenhaus mit hölzernen lackierten Handlauf, wie er sich auch in unzähligen Genossenschaftwohnungen dieser Jahre findet.


^ Oben angekommen, kann man entweder entweder nach rechts ...


^ ... in einen Nebenraum gelangen, oder nach links, ...


^ ..., (wobei man die Leiter zum Dachboden vorsichtshalber besser nicht besteigt) in den Fdl-Raum gehen.


^ Der frühere Arbeitsraum des Fahrdienstleiters. Hier oben hat das Feuer wohl am ärgsten gewütet


^ Der Schlitz war für die Kabeldurchführungen des elektromechanischen Stellwerks alias "Tischkickeranlage".


^ In Richtung Gartenfeld ist weder an Zugbeobachtung zu denken, noch das man überhaupt nur ahnen kann, wo hier einst die acht Gleise waren.


^ Selbiges gilt aber auch in die andere Richtung.


^ Wieder zurück auf der Gleisebene. Unter der hier zu sehenden Terrasse vor dem Eingang...


^ ... befinden sich die heute gänzlich unbeleuchteten Kellerräume, ...


^ ... mit dem rostigen alten Ofen.


^ Vor dem Stellwerk auf dem Boden liegt dieses Teil, was sich eigentlich an einer der Wände befinden sollte.


^ Der Streckenfortgang Richtung Gartenfeld.


^ Leichter lässt es sich aber hier laufen.


^ Was auch immer das für eine Planze ist, wenn die den Bahnkörper erstmal erobert hat, und in dichten Reihen stehen, ist an ein Durchkommen sicher nicht mehr zu denken.


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^ Einzelne Lampen stehen noch.


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^ Ein paar Weichenchwellen.


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^ Eine umgeworfene Fernsprechbude.


^ Stromschienenabdeckungen liegen noch im Gelände verstreut.


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^ Und dann erreichen wir den Bahnsteig Gartenfeld.



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^ Mit Auschnitt für die Stromschiene liegt auch wieder das Gleis gen Jungfernheide im Bahnsteigbereich.


^ Blick durch den Zaun.


^ Am Bahnsteigende noch ein Schaltschrank.


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^ Auf dem Bahnsteig Gartenfeld.


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^ Im Überdachten Bereich, den zuletzt passendender Weise ein Gartenbaumarkt nutzte, ist der S-Bahnhof deutlich besser erhalten.


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^ Jetzt liegt auch auf der anderen Bahnsteigseite ein gleis, welches überraschender Weise ein Betonschwellengleis ist.


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^ Obwohl es eher nach Resten des Gartenmarktes aussieht, findet man es auch auf alten Bildern, es scheint also aus Betriebstagen zu stammen.


^ Im ersten Drittel des Bahnsteigs gibt es einen abgegrenzten Bereich - ...


^ ... - hier blicken wir in jenen.


^ und jetzt befinden wir uns schon darin.


^ Auf Höhe der Prellböcke.


^ Der andere Prellbock.


^ Das EG an sich wurde gründlich verammelt.


^ Ein paar Fenster lassen aber einen Einblick ins Innere zu.


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^ Die Zaungestaltung dagegen hat etwas von Layrinth...


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