Mein Ringkonzept

Den Bau der Ring-S-Bahn würde ich in kleinen Etappen staffeln. Beginnen würde ich mit einer S21 genannten Linie, die vom HBF bis Frankenstadion zunächst auf den bisherigen S2-Gleisen verkehrt, dann per neu einzurichtender Weiche (später komplettes Ausfädelungsbauwerk) auf den Güterring abbiegt. Die Bauarbeiten auf diesem Streckenabschnitt beschränken sich weitgehend auf den Bau der Abzweigung und die Ertüchtigung der Ringbahngleise und Bahnsteige mit Ausnahme eines Neubaus für S-Bahnbetrieb.

Auf dem Ring erreicht die S21 als erstes den Bf Langwasser:

Zunächst muss man nur einen Bahnsteig und die einsturzgefährdete Konstruktion der Fußgängerunterführung renoviern. Später werden für den Richtungsverkehr nach Zabo oder HBF über Frankenstadion zwei Bahnsteige benötigt.

Da noch am besten erhalten, sollte man den Bahnsteig 4/5 verwenden, der auf 96cm über Sok. erhöht werden muss, dennoch aber möglichst im orginalen Baustil belassen werden sollte.

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Anschließend wird auf der Ringstrecke weitergefahren, seitlich an der Zugzerlegung vorbei zum Hp. Zollhaus:

Ein Gleis (das vorderste ohne Bahnsteig) für Güterverkehr bleibt erhalten.

Hier ist ein neuer Bahnsteigbelag bei gleichzeitiger Erhöhung auf 96cm Sok. notwendig.

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Die S-Bahn fährt hier abseits des Ablaufberg, und auch der Vehrkehr von und zu den BW's des Rangierbahnhof, deren Gleise auf die Strecke über die Mauslochbrücke führen, bleiben unberührt. Die S-bahn bleibt auf der unteren Strecke und erreicht den ersten Neubaubahnhof mit Namen Julius-Loßmannbrücke/Ausfahrbahnhof:

Dort wo der Personenwagen steht, läge das westwärtige S-Bahngleis, der Wagen steht praktisch am neu zu bauenden Mittelbahnsteig der sich unter dem südlichen Ende der Loßmannbrücke befindet. Anschließend gibt es es für die S21 eine y-förmige Wendeanlage, die notwendig ist, sobald die Züge den Vollring fahren.

Bei der Tram entsteht oben eine dynamische Haltestelle um das Gleis nicht erneut umverlegen zu müssen, damit die 8er (und später auch die 7er nach Kornburg) nicht wieder unterbrochen werden muss. Wenn die Strecke bis dort in Betrieb geht, fahren dort nur x-Wagen mit 143er E-Lok. Erst wenn die Tunnel gebaut werden, wird der Ring auf ET 420 bzw 423er umgestellt.

Bis hierher Bauabschnitt 1.1
Linien auf dem Ring
S21 HBF - Langwasser - Julius-Loßmannbrücke

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Bf. Werderau genaue Lage noch nicht ausgearbeitet; Seitenbahnsteige stehen aber schon fest. Evtl wird er auch zugunsten eines S-Bahnhaltes in Kleinreuth gestrichen, da Entfernung nach Südkreuz [Ringbahn] recht kurz.

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Kreuz des Südens oder auch Südkreuz [Ringbahn]:

Für die Ringbahn befindenen sich nicht an der Brücke im Vordergrung, sondern der zweiten (nur anhand der Oberleitung erahnbaren) Brücke, Seitenbahnsteige, die neu zu bauen sind, auch die Fern-S-Bahn-Linie S2 (Sollnhofen - Altdorf) erhält einen neuen Bahnsteig.

Blick von der Stelle des Bf Südkreuz [Ringbahn] auf die S2 (Einzelgleis links) und die RE6; Der S2 Bahnsteig könnte rechts des S-Bahngleises angebracht werden.

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Hp. Ley/Höhen



Bereich Leyer Straße / Großmarkt; etwa an dieser Brücke gelegen.

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evtl. Hp. Kleinreuth anschließend Tunnelrampe außer für x-Wagenzüge, diese werden nach Fürth umgeleitet (diese Gleise siehe Bild), bis der Vollring geschlossen ist, dann wird die S21 dauerhaft an der Station Julius-Loßmannbrücke/ Ausfahrbahnhof enden.



Bis hier Bauabschnitt 1.2
Linien auf dem Ring nach Eröffnung
S21 HBF-Langwasser-Südkreuz-Fürth HBF

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rückwärtige Einfädelung der S6 siehe später

TBf. Muggenhof:

Bergmänisch aufzufahrender Röhrenbahnhof (daher keine oberirdischen Beieinträchtigen während Bauzeit, da nur U-Bahnverteilergeschoss seitlich angebohrt werden muss) im 90°-Winkel zur U1 unter der Sigmund/-Adolf-Braunstraße gelegen.



Der Bahnhof ist nicht unterhalb der Ringbahn, denn deren Brücke liegt hier, der TBf befände sich aber noch hinter dem Rücken des Fotografen.

Die Länge des Bahnsteiges ist abgestimmt auf zwei ET420-Garnituren, Rolltreppen münden in Fußgängertunnel der U-Bahn (siehe obige Grobskizze).

Gestaltung wie Offenbacher S-Bahn (vgl. Bild aus Führerstand) an den Bahnhofsköpfen sind in der Wand mit durch Fließen dargestellten Umgebungspläne mit der genauen Lage des Bahnsteigs und der Ausgänge (etwa wie auf untenstehenden Bild, jedoch werden die Nürnberger Pläne etwas detaillierter gestaltet).

Bei Eröffnung wird dieses Bf. wird die S21 ab Ley/Höfen nach Fürth umgeleitet, dafür wird eine neue Linie S5 mit Triebwagen als erste Local-S-Bahn eröffnet (Die X-wagen-Züge fallen alle in die Kategorie Fern-S-Bahn, auch wenn die S11 und die S21 Sonderfälle sind, die nicht das Stadtgebiet verlassen.

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Nordring und Abzeigstrecken

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