^ Das renovierte EG des Bahnhof Ranna aus Sicht des Bahnsteig für die Züge nach Auerbach und Pegnitz.
^ Früher Bahnhof, später
Haltepunkt, inzwischen ohne Halt durchfahren: Das Ende eines
Abzweigbahnhofes bis hin zur absoluten Bedeutungslosigkeit.
^ Blick vom Bahnsteig Richtung Nürnberg auf das EG.
^ Promt mit durchfahrenden 612er.
^ Der Güterschuppen von der Straßenseite.
^ Das zum Blocksignal
gestutzte ehemalige Ausfahrsignal, kann, obwohl die Optiken für Hp00
(das es ja nach Signalbuch schon gar nicht mehr gibt), für Sh1 und
Langsamfahrt Richtung Auerbach noch dran sind, nichtmal mehr das
klassische Doppelrot zeigen.
^ Springen wir wieder auf die andere Gleisseite, Blick zurück Richtung EG. Noch liegen die Trassen nebeneinnader.
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^ Richtung EG Ranna gesehen.
^ Ein Achszähler an der Hauptstrecke.
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^ Jetzt trennen sich die Strecken.
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^ Auf dem Bahndamm kurz vor der Pegnitzquerung, Blick zurück.
^ Brückenfragmenten der Pegnitzquerung.
^ Zwischenpfeiler.
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^ In dieser Perspektive sieht man, wie nahe die Hauptstrecke noch ist.
^ Hier stehe ich auf den Widerlager und blicke auf den Streckenfortgang - wenn es ihn noch gäbe.
^ Selber muss man einen
ziemlichen Umweg laufen/ fahren, um von Mosenburg wo der Bahnhof Ranna
liegt durch den eigentlich Ort Ranna hindurch zum Streckenfortgang zu
kommen.
^ Blick auf die Trasse gen Ranna.
^ Die Reifenspuren und und die
Baumreihe lassen den Weiteren Verlauf erkennen, doch noch kann man
nicht den Gleis folgen, zumindest nicht mit dem Rad.
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^ Etwas Schotter kann man schon erahnen.
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^ Dort wo ein Fußweg den alten Damm kreuzt kann man einen Blick drauf werfen.
^ Der Weg schwenkt nochmal weg, Bahn und Weg kreuzen eine Straße, ...
^ ... von dieser Werfen wir gerade einen Blick zurück auf den Bahndamm, und ...
^ ... und ab der anderen Seite liegt bis Hohe Tanne der Radweg nun direkt auf dem Bahndamm.
^ Zwar nicht geteert wir andere Trassenradwege, ...
^ ... aber dennoch bequem fahrbar und mit den typischen Bahntrassenattributen wie Schotterresten ausgestattet.
^ Manche Bilder entstanden im
Fahren und sind deshalb etwas unscharf, außerdem waren auf meiner Lise
noch etwas Reste von der Dampzugfahrt bis Neuhaus, die ich aber in 2-3
Bildern dann aber von der Linse abgewaschen habe.
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^ Signalausmauerung.
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^ Die Trasse muss offenbar ganz schön Erdarbeiten erfordert haben, so oft wie die im Einschnitt liegt.
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^ Jetzt geht der Weg neben dem Bahndam weiter.
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^ Hohe Tanne ist erreicht: Erzverladungspunkt und Haltepunkt für Ausflügler.
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^ Jetzt liegt wieder ein Weg auf dem Bahndamm - noch.
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^ Rechts der Trasse gibt schöne Aussicht.
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^ Kurz nach dieser Stelle biegt leider ...
^ ... der gut ausgebaute Weg
von der Trasse ab. Der Rest ist ein Reitweg, wo z.T immer noch der
blanke Bahnschotter liegt, und folglich Radfahren nur eingeschränkt
möglich ist.
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^ Hierauf macht Radfahren Freude...
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^ Recht Sandige Böden, wie es scheint - passend, das der nächste Ort schlicht Sand heißt.
^ Wieder mal kreutzt ein Weg unsere Bahn.
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^ Hier wäre dann der nächste Bü.
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^ Und siehe da, in Sand....
^ ... hat man für Wohnbebauung die Trasse wegplaniert.
^ Biegt man im Ort rechts ab, kommt man auf die Straße nach Auerbach, die gechätzt auf den Gleisen liegt.
^ Etwa hier müsste das Bockel Sand umfahren haben (Blick zurück).
^ Entweder rechts neben uns oder unter uns läge der Bahndamm.
^ Jetzt ist er sicher unter uns, denn die größere Bürckendurchfahrt war für die Schiene bestimmt.
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^ Solche Erdarbeiten würde man außerdem kaum für 'ne simple Straße machen.
^ Also ist der heutige Radweg, an dem die Häuser liegen, die alte Straße.
^ Bahnschienen als Geländer - typisch für die Bahnseite.
^ Es folgt ein großer mit Häusern bebauter Teil der Trasse in Auerbach.
^ Jetzt liegt die Bahn also links.
^ Gut beschildert.
^ Dann taucht der Lokschuppen auf.
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^ Das es nur der Schuppen ist, sieht man aus Perspektive des Feuerwehrgebäudes, denn der Straßenanme ...
^ ... hat auch mich zuerst vermuten lassen, das wäre das EG.
^ Das wirkliche EG steht aber hier, stilecht ...
^ ... mit Holzschuppen der Stückgutabfertigung.
^ Der große Parkplatz lässt die einstige Göße der Gleisanlagen erahnen.
^ Ansicht von der Gleisseite.
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