RE/RB3 Abschnitt Pegnitz - Neuhaus - Neunkirchen am Sand


^ Ranna: Auf dem alten Bahnsteig Richtung Pegnitz/ Auerbach, mit durchfahrenden RE nach Nürnberg. Zum Auerbacher Bockerl bitte folgenden Link nutzen (geht demnächst online)RB43 Ranna - Auerbach


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^ Blick in Richtung des nun nur noch als Unterführung genutzten Zugangstunnel zum andern Bahnsteig.


^ Straßenansicht EG und ...


^ ... Güterschuppen.


^ Gegen wir kurz zur Unterführung.


^ Die Bahnsteigunterführung ist von 1988.


^ EG Ranna von der Seite des Ex-Bahnsteigs Richtung Nürnberg.


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^ Bevor wir Ranna gen Nürnberg verlassen noch ein Blick in die Bahnhofsstraße, ...


^ ... und auf die Natur.


^ Bahnstrecke zwischen Ranna und Neuhaus, Blickrichtung Ranna.


^ ebenso.


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^ Hier Blickrichtung Neuhaus.


^ Von Ranna kommend fährt ein Nei-Tec-Zug in Neuhaus ein.


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^ Bahnhof Neuhaus am Abend, die meisten Bilder auf dieser Seite entstanden auf einer Fahrradtour von Nürnberg Mögeldorf nach Neuhaus, folglich wird es bei den Bildern immer heller bis zurück zum Nachmittag.


^ Einschub: Am 08.04.2012 war ich mit einem FME-Sonderzug hier, einen Teil der dabei entstandenen Bilder streue ich ein.


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^ Brauerei-Zügle. Diese Bilder enstanden kurz nach der Ankunft gegen 11 Uhr morgens. Bei mir schloss sich dann eine Fahrradtour nach Auerbach und zurück an (siehe die Bilder auf der Seite über Strecke Ranna Auerbach), die weiteren Aufnahmen in Neuhaus entstanden nach meiner Rückankunft gegen 14 Uhr.


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^ Wartehalle - der Fahrkartenverkauf wurde erst vor Kurzem eingestellt.


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^ Bevor wir nun die Strecke im einzelnen ablaufen, mal aus einem Dampfzug die Strecken in Seitensicht, hier in Richtung Hersbruck, und im nächsten Video ...


^ ... allesdings mit paar rausgeschnittenen Stellen, in der Gegenrichtung nach Neuhaus.


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^ Eine der unzähligen Brücken über die Pegnitz. Allerdings ist diese von besonderer Bedeutung, wie wir gleich sehen werden.


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^ Denn zwischen dieser und den Haidenhübeltunnel lag einst die Awanst Velden Dolomit des heute noch vorhandenen Kalkwerkes.


^ Im Frühling und Sommer kaum auszumachen, haben die Flankenschutzweiche und ein kurzes Stück des Anschlusses noch überlebt.


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^ Blick zum nahen Haidenhübeltunnel.


^ Jetzt ist es endlich gelungen sich von der anderen Seite dem Gleisende des Anschlusses zu nähern.


^ Der Flankenschutzstutzen der die Strecke gegen die Awanst sicherte ist noch erhalten.


^ Gut getarnt, der Prellbock.


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^ Blick vom Ex Anschlussgleis gen Tunnel.


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^ Die Flankenschutzweiche höhrte mal auf die Nummer 106.


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^ Blick auf die Stelleinrichtung der Flankenschutzweiche.


^ Gleis danach wurde der Anschluss zweigleisig.


^ Ein letzer Blick zum Tunnel, dessen gekrümmtes Ende man von hier sogar ahnen kann.


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^ Die zweite Weiche ist nicht mehr komplett, ...


^ ... noch vor dem Herzstück...


^ ... wurde sie abgesägt.


^ Weiter kann man hier nicht, weil dann befände man sich im aktiv genutzten Gelände des Kalkbruchs. Mittig im Bild sieht man aber, wo das Gleis einst hinführte.


^ Ein staubiges Andreaskreuz ist der letzte Bote des Gleises.


^ Die Straße unten führt im großen Bogen um das Kalkwerk herum.


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^ Das andere Ende des Haidenhübeltunnels, der herauskommende Schienenweg ...


^ ... quert diese Brücke, ...


^ ... die von unten so aussieht, ...


^ ... und dann ...


^ ... ereicht man den Bahnsteig von Velden.


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^ Nochmal Blick in Fahrtrichtung Neuhaus.


^ Dann geht es wieder über eine Brücke, in den nächsten Tunnel ...


^ ... hier gehts wieder raus.


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^ Wegen starken Gegenlicht musste ich mit dem Finger die Sonne abschirmen.


^ Ein 512 hat den Bahnsteig Velden und den Gotthardtunnel hinter sich, passiert hier den Anschluss bei Günthersthal-Hartenstein, ...


^ ... und taucht in den nächsten Tunnel.


^ Von der Anschlusstelle blieb dieses Gleis übrig, ...


^ ... dass in Fahrtrichtung Nürnberg, noch vor der Brücke und Günthersthal mündet.


^ Links gehts in den nächsten Tunnel gen Nürnberg, eben den, in den wir den 612 einfahren sahen.


^ Nachdem man als Radfahrer natürlich dem Fluss folgt, dauert es etwas, bis man wieder auf die Bahn trifft, was hier gerade der Fall ist.


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^ Die Bahn scheint irgendwie nur in Tunneln und auf Brücken zu liegen.


^ Von links kommt die Bahn aus Richtung Neuhaus wieder mal aus einem Tunnel.


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^ Blick in Richtung des Tunnelportals.


^ Blick zurück aus einem Zug.


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^ Jetzt erreichen wir den Hp. Rupprechtstegen.


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^ Den Imbisswagen am Bahnhofsvorplatz, ...


^ ... kann man vonder Straßenbrücke über die Pegnitz besser ablichten.


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^ Blick in die Landschaft.


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^ Gitterbrücke neben Kastenträgerbrücke.


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^ Jetzt gehts nach Vorra rein.


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^ Bahnsteig Vorra.


^ Durchfahrt eines Sonderzuges.


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^ Wieder im Tal der Pegnitz.


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^ Beim Befahren dieser Brücke.


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^ Bü kurz vor dem Hp. Hohenstand.



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