RB54 Dietfurt a. d. Altmühl - Beilngries - Berching - Greißelbach - Neumarkt (Oberpfalz)
RB54

^ Die RB54 von Neumarkt nach Dietfurt, nur noch das Teilstück zwischen Neumarkt und der Fa. Max Bögl (Km 5,5) nahe Sengenthal wird ab und an durch Güterverkehr befahren.

 

Daten der Strecke

RB54

Streckennummer

5930

Streckenlänge

37,0 Kilometer

Eröffnungen

01. Juni 1888 Neumarkt (Opf.) - Beilngries

11. September 1909 Beilngries - Dietfurt a. d. Altmühl:

Stilllegungen

26. Mai 1967 Peronen- und Güterverkehr Beilngries-Dietfurt a. d. Altmühl

 

25. September 1987 PersonenverkehrsNeumarkt (Opf.)-Beilngries

 

Sommer 1989 Güterverkehrs Beilngries-Greißelbach

 

Zwischen 28. August 1989 und 30. November 1989 Abbau der Strecke südlich vom Bf. Greißelbach

 

31. Oktober 1991 Abbau bis Kilometer 5,5 (Anschluss Fa. Max Bögl)

 

^ Hier muss er mal gestanden haben, der Dietfurter Bahnhof.


^ An Stelle dieses Gebäudes muss die Bahnhofsgaststätte gewesen sein.


^ Heute die Bus-HST Wildensteiner Hof.


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^ Bei meiner letzten Tour dort stand noch dieser Hydrant. Er soll vom Bahnbetrieb übrig sein.


^ Dahinter befindet sich ein Baustoffhof der Baywa, typisch für viele Bahnhofsgelände.


^ Folgen wir dem Radweg der sich zumindest teilweise an der Bahn orientiert.


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^ Der RMD-Kanal erfordert einen Umweg über eine Brücke, die die Sulzer Lokalbahnen seinerzeit nicht benötigten, da es den Kanal noch nicht gab.


^ Zoomblick von der Kanalbrücke auf die nächste Schleuse.


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^ Danach ein Knick im Weg ...


^ ... wir passieren ein Teilstück des alten Kanals, ...


^ ... und sind nun wirklich auf dem alten Gleiskörper.


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^ Das ist die Bahnunterführung in Töging, dem nächsten Ort, wo gehalten wurde.


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^ In Bahnzeiten dürfte das Gleis tiefer gelegen haben.



^ Strecke mit Stützmauern.


^ Das Geländer ganz in der Nähe kann seine Herkunft auch nicht verleugnen.


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^ In Töging gehen Radweg und Schienenstrecke auseinnader, einige alte Schwellen waren bei der ersten Tour der letze Hinweis auf die Bahn. Die Bahn verlief am Hang rechts der Straße (bei Blickrichtung Neumarkt). Zunächst folge ich dem Radweg nach Köttingswörth


^ Im Grün vor der Felswand liegen die heutige Straße und dahinter etwas höher einst die Bahn.


^ In Kottingwörth am Hang, Blick zurück nach Dietfurt.


^ Zu hell um Bahnschotter zu sein, aber hier hat er einst gelegen.


^ Der Verlauf der Hecke zeigt die Bahn.


^ Im Zoom wird es deutlicher.


^ Vorläufig muss man unten auf der Straße folgen.


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^ Hier kann man kurz auf die Trasse.


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^ Hier muss sie einst gewesen sein, die Haltestelle Kottingswörth am Bahnkilometer 31,1.


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^ Nächste Stelle, wo man an die Trasse herankommt.


^ Ein Holzgebäude, möglicherweise der Hp. Bühlkirchen. (Ex. Hp. an Bahnkilometer 28,0) .


^ Dann muss das die Trasse sein, der man folgen kann.


^ Aber nicht lange, dann muss man wieder auf der Straße der Trasse folgen.


^ Deswegen nach paar Blicke aus Höhe der Trasse...


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^ ... und dann gehts wieder unten auf der Straße nebenher.


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^ Sah von weiten wie ein Kilometerstein aus...


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^ Ab Leising, das hatte ich von Einheimische erfahren, gibt es einen Weg auf der alten Strecke.


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^ Blick auf den Verlauf nach Dietfurt...


^ ... und hier auf den einsetzenden Trassenweg nach Beilngries.


^ Obs den Eingang wohl schon zu Bahnzeiten gab?


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^ Unten die Straße.


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^ Hier haben wir wahrscheinlich den Haltepunkt (oder Haltestelle, wie die Güterrampe nahelegt) von Bühlkirchen.


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^ Und wieder runter von der Trasse.


^ Und in Beilngries wieder drauf.


^ Da fuhr sie einst.


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^ Heute ist die Bahnstrecke eine gemütliche Grünanlage.


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^ Reste der Trassenbefestigung, oder nachträglich gebaut?


^ Der schmale Trampelpfad ist die Strecke.


^ Rechts an der Kirche vorbei.


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^ Am alten Bahnhof von Beilngries (Km 26,7) angelangt, lässt sich dieser Tramtriebwagen bewundern. Er hat Normalspur (geschätzt!) aber Scharfenbergkupplung. Ansonsten ist vom neuen Bahnhof in Beilngries nichts zu sehen, da dieser dem RMD-Kanal gewichen ist.


^ Der alte Beilngrieser Bf. von der ehemaligen Gleisseite. Bei meiner Karte trägt er den Namen "Beilngries-Gallus", da das Hotel/Gasthof Gallus das Areal heute nutzt, und die Unterscheidung alter Bf. neuer Bf. nur halb historisch ist, da im Personenverkehr immer nur an einem, nie an beiden, gehalten wurde.


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^ Der Bahnhofsbereich nun als Bushaltestelle und Parkplatz.


^ Irgendwo da unten wo der Kanal liegt, lagen einst die Schienen.


^ Tröstlich ist, das es nicht die Bahn alleine sondern auch den Ludwigskanal "erwischt" hat, auch dort zeigen die Kräne ins Leere.


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