^ So wir ein Wagen geliefert: Blisterverpackung, ein Heft auf russisch dabei und eine Postkarte vom Wagen.
^ So sieht er verpackungsfrisch aus.
^ Die Drehgestelle sind geschraubt und nicht drehbar, und die Achscheiben sitzen lose auf den Achswellen. Dadurch können die sich auch schrägstellen, sodass man, wenn man nicht fahren möchte, das Fahrzeuge leidlich gut auf ein gerade H0-Gleis stellen könnte. Es gibt aber auch 18mm Gleis auf einem Sockel zu kaufen.
^ Da wir aber ein vollwertiges fahrfähiges modell möchten, schrauben wir die originalen Drehgestelle ab.
^ Die Breispurdrehgestelle taugen vielleicht als Ladegut, oder zur Gestaltung einer Umspuranlage.
^ Man kann die Nachbildung der SA3-Kupplung entweder drin lassen, oder in dessen Schaft Kadee-Kuplungen einbauen - da diese aber nur beim ersten Fahrzeug geschraubt waren, und bei den späteren Modell nicht mehr, ist es es Geschmacksache, ob man die drin lässt oder nicht.
^ Bremsschlauch und Entkupplergriff entferne ich, weil ich mit Normschaft am Drehgestll arbeiten möchte - das kann sonst hackeln.
^ Für das erste Modell sind die Drehgestelle mit 20mm die richtigen, hier zu bekommen. Natürlich muss auch das Bremsgestänge zurück geschnitten werden.
^ Fertig. Hier sieht man, wie es aussieht, wenn man die SA3-Kupplung dran lässt. Geschmacksache. Dia ich damit auch Fahre und im Fahrbetrieb sowieso im Laufe der Zeit teile verloren gehen, warte ich, was eine Kupplung abbricht, um die anderen zu entfernen.
^ Als zweites (den ich allerdings mir als erstes besorgt habe) kam dann die Getreidewagen heraus. Kaum ein Anschluss im Litauen, wo keiner stand, also auf jeden Fall ein Fahrzeug, dem man in der EU oft über den Weg kommt..
^ Andere Seite. Ein bisserl mehr Gewicht kann den Wagen nicht schaden, ich habe etwas Modellbahnschotter in die Wagen gefüllt, seither bin ich mit den Laufeigenschaften 100% zufrieden, selbst auf meiner teils schlechten Gleislage.
^ Der Grüne nebendran ist von der Firma Bergs. Ja er hat Echtmetallgeländer und die Rohre sind feiner, aber gänzlich verstecken muss sich der Modimio deswegen nicht.
^ Der Kesselwagen nebendran ist von Eurotrain, ein zwei-Wagenset das ich mal auf einer Börse ergattert habe, wobei ich von einem nach einem Schadfall Kupplung und Drehgestell ebenfalls gegen eines von miniarturmodelle.net getauscht habe. Das Modimio-Special Nr 4. soll aber wohl ein Kesselwagen in beige werden - Modimio bringt jeglische Fahrzeuge in den ursprünglichen Auslieferungsfarben.
^ Die andere Seite das Modimiowagen, die Handräder sind am gefärdesten mal abzubrechen, zwei sind mir zwischenzeitlich bei Abstürzen abhanden gekommen.
^ Direkter Vergleich Modimio...
^ ... zu Bergs.
^ Zum Umrüsten der Wagen aus dem Special No 2 passen am besten die Drehgestelle mit 18,2mm NEM-Schaft.
^ Frisch den Markt erreicht hat gerade eben der offene Wagen - der Klassiker, und in dutzenden Varianten die EU-Außengrenze passiert wie kein zweiter.
^ Er ist der erste der die 23mm Drehgestelle brauchen wird - derzeit habe ich noch 20er drunter, weil ich da ein paar vorrätig hatte, aber die sind schon arg kurz, die 23er sind bestellt, und ich werde die tauschen, wenn die da sind.
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^ Auch hier muss man Leitungen wegschneiden um den Drhgestell die gewüschte Freiheit zu geben.
^ Die bei den 20er Drehgestellen die Kupllung zu nah am Wagenkasten sitzt und der SA3 sonst in die Quere kommt, habe ich die diesmal von vorherein entfernt.
^ Freischnitt fertig.
^ Wer große Radien fährt kommt mit 20 zurecht - für Spielbetrieb würde ich auf die 23mm gehen, damit der Normschaft ungefähr unter dem Fahrzeugrahmen endet, und nicht 3mm vorher. Mein Nr 1 hat seine SA3 auch schon verloren, aber bei dem ist die schraubbar, könnte also durch eine der anderen demontierten ersetzt werden.
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^ So sieht das ganze im Zug aus. Wer sich wundert, was machen die Fahrzeuge den hinter Regelspurwagen mit Puffern?
^ Nun z.B im Fährhafen Mukran gab und gibt es Kuppelwagen, mit denen russische Fahrzeuge die auf der Fähre mit Breispurgleisen aus Klaipeda ankamen nach Tausch der Drehgestelle auch im deutschen Schienen bewegt werden kannten, nämlich der Wagentyp Us998. Bis nach Hamburg hin sollen so Breitspurfahrzeuge gekommen sein.
^ Natürlich brauche es die vorne und hinten um notfalls eine Hilfslok an den Zug ansetzen zu können.
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