^ In dieser Gegend befinde sich ein wenig bekanntes Privatmuseum, dessen Besuch für Bahnfreunde aber absolut lohnenswert ist.
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^ Zunächst kommt man an einer eingefassten Quelle in der Drahtzieherstraße vorbei, zu der ich dankenswerter Weise folgende Zuschrift von Herrn Seiler erhielt: "Bei der Quelle soll es sich um die Sigenaquelle handeln, wegen der Nürnberg erstmals urkundlich erwähnt wurde. Die unfreie Sigena soll dem Kaiser einen Trunk gereicht haben und dafür die Freiheit erhalten haben soll im Jahr 1050."
^ Lässt man die Siegenaquelle hinter sich, erreicht man das Feldbahnmuseum Mühlhof, das eine enorme Sammlung von Fahrzeugen in 500mm Spur hat.
^ Werfen wir zuerst von außen einen ausgiebigen Blick durch den Zaun auf das Gelände.
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^ Von unten wirkt alles Recht unspektakulär, da die meisten Teile sich oben befinden.
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^ Wenn man dem südlichen Zaun entlang nach oben dem Museumsgelände folgt, bieten sich Einblicke in die zahlreichen Ebenen.
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^ Was was ist, lasse ich noch offen, bis die eigentliche Führung durch Museum beginnt, denn selbstverständlich bleibt es nicht beim bloßen Zaunblick.
^ Aber um einen ersten Grobeindruck zu bekommen, erst noch weiter der Grundstückgrenze entlang.
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^ Soweit von außen, doch jetzt hinein und dann eine Führung durch Gelände.2. Seite
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