^ Sehen wir uns in Bildern vom 40-jährigen Hafenjubiläum zunächst mal Kai 1 näher an.
^ Wir beginnen am entgegengesetzten Ende des Kais, und arbeiten uns in Richtung der vorigen Brücke vor.
^ Schüttgut scheint wohl umgeschlagen zu werden, bei Containern lohnt sich der Wassertransport nicht.
^ Container brächte man wegen der Brücken auch nicht mehr drauf, wie auf einen 700m-Zug, ...
^ ... das Schiff bräuchte aber 14 Tage für das, was der Zug in 10 Stunden fährt.
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^ Das Staubsaugerschiff, es dient zum Reinigen des Kanals.
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^ Zum 40 jährigen Hafenjubiläum fuhr ein FME-Sonderzug.
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^ Blick aus der Luft auf Kai 1 mit Dampfzug und Kai 2 (Vordergrund).
^ Beim Dampfzug, allerdings ein Hafenfest später...
^ Tja, wie soll ein Zug fahren, wenn im Gleisbereich nicht gefahren werden darf...
^ Ausfahrt Kai 1 Blick zu Zugschluss.
^ Die Bahn kreutzt die Kranschiene, deswegen sind hier nur 10 km/h zulässig.
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^ Das Gleis von oben.
^ Hier die Ankündigung der 10 km/h.
^ Blick von der Rotterdamer Straße Richtung Brücke Bremer Straße (Kai 1 im Rücken).
^ Im Video später werden wir über dieses Gleis fahren.
^ Als nächstes kommt die Verzweigung in Richtung Kai 2.
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^ Auf diesen Gleisen finden be Hafenfesten Fahrzeugausstellungen statt.
^ Lassen wir zunächst den Dampfzug passieren.
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^ Bevor wir aber weiter fahren, springen wir zu den gleisen gen Kai 2 und den Fahrzeugausstellungen hier.
^ Erstmal aus der Luft uns einem Gesamtüberblick verschaffen.
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^ Zu der am Gaf (Gleisarbeitsfahrzeug) beginneden Fahrzeugausstellung hüpfen wir jetzt.
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^ Die typischen Fahrzeuge: Containertragwagen, ...
^ ..., Sattelaufliegertransport, ...
^ ..., offene E-Wagen vierachsig, ...
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^ ... Flachwagen mit Steckrungen, ...
^ ..., Schiebewandwagen, ...
^ ..., Schüttgutwagen mit beweglichen Dächern, ...
^ ..., äh ja gut, DER ist normal nicht im Hafen, der ist Bahnhofswagen am RBF und dient Aubildungszwecken, ...
^ Da es sich hier hinten etwas drängt, die folgenden Maschinen aus größerer Distanz gesehen.
^ Gaz neu und mit speziellen Crashpuffern.
^ Für private "Kistenzügli".
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^ Hier stehen wir wieder an der Mündung der Gleise von Kai 2 und 1.
^ Die Gleise rechts des Bü entlang des Hafenbeckens haben wir noch nicht betrachtet, das machen wir jetzt.
^ An dieser Weiche spalten sich die Gleise für Kai 2 auf, noch bevor diese die die Feuerstraße queren.
^ Weiche für Gleis 1 und 2.
^ Ein Hafenfest später stand genau auf diesen Weichen eine Autotransportwagen.
^ Blick entlag Kai 2.
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^ Blick über das Becken 1 auf Kai 3.
^ Etwas weiter hinten am Kai 2.
^ Luftiger Blick auf Kai 2.
^ Auf der anderen Seite des Beckens liegt Kai 3.
^ Diesen folgen wieder Richtung Stammgleis.
^ Diesmal der Blick vom Wasser auf dort abgestellte Schüttgutwagen.
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^ Wieder Blick von einer Hafenrundfahrt auf Güterwagen am Kai 3.
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^ Wieder am Bü Feuerstraße.
^ Weiche für die Gleise Kai 3.
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^ Selbe Kurve von unten.
^ Mündungsweiche ins Stammgleis.
^ Auf der Brücke stehend kommt aus Richtung Hafenbahnhof kommend der Sonderzug Richtung Kai 1.
^ Von unterhalb der Bremer Straße passiert nochmal der Dampfzug, ...
^ ... , diesmal Richtung Hafenbahnhof, ...
^ ..., die Weichen zu Kai 2 und 3.
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^ Wer den Hafen zumal per Fahrt erkunden will, in diesem Video ist die Fahrt Kai 1 - Hafenbahnhof - TriCon (Container-Terminal) - Kopf machen - Kai 1 in Echtzeit zu sehen.
^ Zoomblick zur Brücke Hamburger Straße wo damals die zweite Einfahrt in den neuen Container-Bahnhof erst entstand.
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^ Bevor wir den TriCon-Bf näher betrachten folgen wir erst dem Stammgleis.
^ TriCon-Nordausfahrt aus dem Zug gesehen.
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^ Hier zweigt das nächste Stammgleis ab, dieses befährt der Zug leider nicht, und auch ich konnte bislang nur immer an seinen Büs Bilder in beide Richtungen schießen.
^ Blick von oben.
^ Hier der dreigleisige Bü der Duisburger Straße.
^ Blickrichtung das vorigen Standorts.
^ Nach Süden vereinigen sich alle Gleise.
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^ Bü Koblenzer Straße.
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^ Hier mündet es südlich des Hafenbahnhofes wieder ins Stammgleis. Richtung TriCon kann man allerdings nicht fahren.
^ Das Gleis gen TriCon (das mit Oberleitung) wird nur gekreutzt.
^ Wieder an der nördlichen Mündung.
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