
^ So sind die Züge auch die ersten, die aufklebermäßig voll ausgestattet sind...
^ ... am Plärrer.
^ Blick von der U2 auf die U1.
^ Gostenhof, Bährenschanze und Maximilienstraße sind Bahnhöfe, an denen ich ohnhin immer etwas Probleme habe, Züge abzulichten, deswegen gleich Eberhardshof.
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Abfahrt gen Wendeanlage.
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^ Lüften nicht vergessen.
^ Zunächst fuhr man nur Hasenbuck - Eberhardshof, als U11 mit Pappschildern, da die Verstärkerlinien nicht anzeigbar waren (sind).
^ Aber wie bei einigen eingestreuten Bildern ersichtlich, später wurden U1 (und dann auch U2) durchgängig mit Schilderung gefahren, allerdings ohne automatische Ansagen.
^ Nachts im Bahnhof Stadtgrenze.
^ Auch auf den Displays für die nächste Haltestelle stand das Endziel.
^ Was hier zufällig auch mit dem nächsten Bahnhof übereinstimmt...
^ Fürth Klinikum, damals Endpunkt der U1.
^ Kurzer Sprung zur U2 nach Bf Flughafen. An derU2 hab' ich wenige Bildergeschossen,da dieses ja warscheinlich in den nächste 2-3 Jahren die ganzen schönen DT1, A-Wagen und DT2 auf dieser Strecke ablösen werden. Bis dahin haben sich die Sitze aber immerhin durch den U3 Betrieb schon weich gesessen.
^ Glich der Sitzkomfort anfang auch dem von Europaletten, so wurden die Sitze im Laufe der Testfahrten doch bequemer. Hineinfallen lassen, wie man das beim DT1 oderA-wagen kann, sollte man sich aber dennoch nicht, das würde schmerzhaft enden.
^ Ab Rathenauplatz kommen dann auch die Fahrer- (und derzeit noch Fahrgast-) losen Züge der U3 dazu.
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^ Wieder am HBF, diesmal als U2, ...
^ ... und hier als U3, mit der typischen Schilderung, die erst vor kurzen zur tatsächlichen Anzeige des Ziel geändert wurde, nachdem nun die Warscheinlichkeit, das jemand einsteigt genügend gesunken ist.
^ U2 am Plärrer nach Röthenbach.
^ Und hier nach U3 nach Maxfeld.(c) 2007 DSV
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