Bayrische Zugspitzbahn Garmisch-Partenkirchen - Grainau - Eibsee - Zugspitzplatt
^ Zugegeben, mit den sonst auf meiner Seite behandelten Regionen hat diese Bahn rein gar nichts zu tun, aber da ich neuerdings mein Interesse an der schmalen Spur wiederentdeckt habe, und diese Bahn durch den langen Adhäsionsabschnitt und Geschwindigkeiten bis fast 75km/h mich einfach fasziniert, möchte ich dieser schöne Bahnstrecke auch eine Seite widmen - zumal es nicht sehr viele weitere über sie gibt.



^ Angeblich gibts keinen Weg entlang der Bahn. Google-Luftbild und meine tour vom 3.06.2012 ergeben da was anderes, und so freuts mich, den Abschnitt Eibsee - Riffelriss mit der selben Gründlichkeit, wie andere Strecken präsentieren zu können, Blick von der ersten Brücke gen Eibsee.


^ Und bergwärts.


^ Und jetzt mit Planzug gen Tal.


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^ So sieht die Brücke vom Zug aus.


^ Ein Bü am Berg - ...


^ ... ganz ohne Trittplatten. Aber wer hier zu Fuß unterwegs ist, muss da ja locker drüber kommen.


^ Gleise gen Eibsee.


^ Dahinten steht der Wasserturm.


^ Aber warum braucht eine von anfang an elektrische Bahn Wasser? Ganz einfach, das Wasser ist nicht für die Bahn, sondern wurde mit Güterwagen auf den Berg gebracht, für das Hotel und weiteres - inzwischen gibts dafür eine Wasserleitung im Tunnel der Zugspitzbahn.


^ Ein Planzug gen Zugspitzblatt kommt vorbei.


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^ Durch den Wald kann man die Trasse nur erahnen.


^ Ein Zug beim Abstieg.


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^ Etwa in diesem Steigungsabschnitt steht ein kleines (Betriebs-?)Häuschen an der Strecke.


^ Aus dem Zug sieht es so aus.


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^ Man achte auf das Rote F.



^ Das muss die Stelle sein. Ich weiß, gibt mehr Rote F entlang der Strecke, aber noch andere Hinweiße lassen den Rückschluss zu, dass es dies hier ist.


^ Noch nicht der Gipfeltunnel.


^ Das Tunnelportal noch ist es über uns, luftiger Höhe kreuzt dort auch die Eibsee-Seilbahn.


^ Um hier hin zu kommen musste ich doch etwas klettern, runter hätte ich dort nicht steigen dürfen, denn runterwärts schlägt meine Höhenangst zu, raufwärt sieht man ja nicht, wie es neben einen in die Tiefe geht.


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^ Warten auf den Zug.


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^ Das andere Tunnelportal.


^ Blick in den Tunnel gen Eibsee (nur reingezoomt, war nicht drin).


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^ Trasse gen Berg.


^ Und von da kommt jetzt der Abwärtszug.


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^ Interessant, wie oben Vorsorgungsleitungen mitgeführt werden.


^ Ein letzer Blick auf das Portal, und weiter gehts.


^ Vom Zug aus sieht man den Eibsee.


^ Wenn er nicht gefroren ist, erscheint er in leuchtenden Farben er wie ein Opal.


^ Kurz vor der ersten heutigen Ausweiche, früher die Nummer 3 als es noch 2 zwischen Grainau und Eibsee gab.


^ Der Berg vor uns scheint immer gleich hoch, der Gipfel genauso weit weg wie zu Beginn der Tour zu sein.


^ Der Eibsee hingegen wird merklich kleiner.


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^ Ein letzter Blick zum Eibsee, den jetzt hat ein anderer Star unsere Aufmerksamkeit.


^ Ja da isse wieder.


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^ Die schöne Berglok bekommt diesmal die Durchfahrt, das heißt, der Planzug wartet in Eibsee.


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^ Sehen wir uns die Ausweiche näher an, während wir auf die Planzüge warten, die hier kreuzen.


^ So etwa ist der Blick aus dem Zug in zwei Uraltaufnahme.


^ Damals hab ich nicht geahnt, dass ich hier mal irgendwann stehen würde...


^ Schon eine irre Optik mit der schrägen Strecke dahinter.


^ Von oben kommt was.


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^ Man achte darauf, wie hugelig die Gleise vorne wirken.


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^ Von unten kommt ebenso der Zug.


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^ Weiter gen Eibsee für den Zug.


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^ Und für uns weiter gen Berg.


^ Hier gibts nun keine erkennbaren Wege mehr sondern dutzende mögliche Laufwege, wie wohl von diversen Tieren stammen, drum bleibe ich nahe bei der Bahn um mich orienieren zu können.


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^ Neugieriger Blick zurück - ja da unten waren wir gerade gewesen.


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^ Weiter hoch.


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^ Am 29.05 nahm ich den offiziellen Weg zum Riffelriss, dabei folgt den Gleisen leider gar nicht (auch wenn es sonst landschaftlich reinzvoll ist), und man kommt auf der andeen Seite der Gleise raus, und muss diese queren.


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^ Bei meinem Weg am 3.06 stieß ich aber letzlich auch wieder auf diese Stelle.


^ Der Haltepunkt Riffelriss.


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^ Wenn schönes Wetter wäre, hätte man einen guten Blick auf den Eibsee.


^ Ein Zug gen Tal kommt aus dem Gipfeltunnel.


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^ Manch einer mag sich fragen, warum der Tunnel mit einem Tor verschlossen ist.


^ Es soll bei Brand im Tunnel den Kamineffekt unterbinden.


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^ Kurz vorm Haltepunkt, der nur Bedarfshalt ist gibts ne nette Kurve, da könnte man einen Zug auch mal abpassen.


^ Also gemacht.


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^ Der 29. war ein Werktag, drum fährt eine einfache Garnitur.


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^ Das Tor ist offen, diesen Zug nehmen wir.


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^ Endlich kann ich auch den Tunnel präsentieren: Die Videomitfahrt beginnt an der Ausweiche 3 und endet im Bahnhof Zugspitzplatt, die Videogeschwindigkeit ist verdoppelt, und das ganze ist ohne Ton. Ich habe Anmerkungen über Tunnelfenster und Betriebsstellen angebracht, also bitte mit aktivierten Anmerkungen ansehen.


^ Riffelriss-Garmisch-Partenkirchen (INFO: Der Film musste ins mpeg-1 Format konvertiert werden, das ein 150 GB-AVI-File bei Youtube nicht hochladbar ist, und als mpeg warens nur rund 300 MB, natürlich hatdie Qualität gelitten).


^ Bahnhof Zugspitzplatt - der Nachfolger das früheren Bahnhof Schneefernerhaus.

^ nun gibts endlich mal aktuelle Bilder von oben.


^ Auch ein Exeplar meiner Lieblingsbaureihe der der BZB war Gletscherbahnhof.


^ Wie im Video schon geschrieben: Betrieblich ist der Gletscherbahnhof, der Bahnhof Schneefernerhaus und die Abzweigung Tu alle teil eines Bahnhofes. So können Züge als Rangierfahrten im Schneefernerhaus "geparkt" werden, ohne die freie Strecke befahren zu müssen.


^ Nachdem der Planzug hier gerade weg ist, kann man die zwei für großen Andrang geparkten Fahrzeuge knipsen.


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^ Der Gletscherbahnhof liegt oberirdisch auf dem Zugspitzplatt und wurde erst nachträglich wieder mit Gröll abgedeckt. Deswegen sieht man durch die Notausgänge Tageslicht


^ Der 1988 eröffnete Bahnhof(-steil) wurde bis 1992 parallel zum Schneefernerhaus angefahren. Er vereinfachte vor allem für Skifahrer den Weg. Mussten diese zuvor Schneefernerhaus haus fahren, und dann mit der Hangbahn (eine Seilbahn) wieder hinunter aufs Platt, kamen sie nun direkt mit dem Zug auf dem Platt an. Zum Gipfel musste in Schneefernerhaus in die alte Gipfelbahn (ebenso eine Seilbahn) umsteigen. Seit 1992 fährt nun die Gletscherbahn vom Bahnhof Platt zum Gipfel, die alte Gipfelbahn ist demontiert, die Hangbahn gibt es nun als betriebsinterne Seilbahn Platt - Schneefernerhaus und verienfachter Bauform.


^ Ausfahrt in den Rositunnel.


^ Mit der Gletscherbahn ginge es weiter, aber da Seilbahnen nicht thema meiner Seite sind, lasse ich es mit diesem Bild enden.


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