Bayrische Zugspitzbahn Garmisch-Partenkirchen - Grainau - Eibsee - Zugspitzplatt
^ Zugegeben, mit den sonst auf meiner Seite behandelten Regionen hat diese Bahn rein gar nichts zu tun, aber da ich neuerdings mein Interesse an der schmalen Spur wiederentdeckt habe, und diese Bahn durch den langen Adhäsionsabschnitt und Geschwindigkeiten bis fast 75km/h mich einfach fasziniert, möchte ich dieser schöne Bahnstrecke auch eine Seite widmen - zumal es nicht sehr viele weitere über sie gibt.



^ Am Rathaus von Garmisch steht diese Lok als Denkmal, für Rangierzwecke und Sonderzüge sind ihre Schwestern nach wie vor im Einsatz.


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^ Springen wir zum Ausgangspunt dieser Bahn.


^ Vor einigen Jahren hatte ich meine erste Begegnung mit der Zugspitzbahn - damals waren diese Fahrzeuge noch die modernsten der Bahn.


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^ Prellbock für die Scharfenberg-Kupplung.


^ Führerstandsblick.


^ Am 26.12.2011 und 06.01.2012 stattete ich der Bahn zwei Winterbesuche ab, diese Fahrzeuge, hier TW15+TW12 sah ich bei meinem ersten Besuch dort noch nicht, zumindest verkehrten sie nicht.



^ Ließt man in diversen Quellen wird dort immer der Unterschied zwischen dem Bahnhof "Garmisch-Partenkirchen" der DB und dem Bahnhof "Garmisch" der BZB betont, vor Ort merkt man aber bezeichnungsmäßig keinen Unterschied.


^ Durch meine beiden "Sommerbesuche" 29.05.2012 und 3.06.2012 konnte ich nun auch die aus der Schweitz zugekaufte Garnitur der ehemaligen Berner Oberlandbahn sehen und benutzen!


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^ Am 26.01.2011 entstand dieses Video, was den Abschnitt Garmisch-Partenkirchen bis Grainau, also die Adhäsionsstrecke, die man mit dem Bayernticket ohne Aufpreis benutzen darf, zeigt.


^ Am 06.01.2012 verkehrte als Auswirkung eines Orkans der auch sämtliche DB-Strecken um Garmisch unterbrochen, hatte meine Lieblingsgarnitur TW10+TW11 im Abschnitt Garmisch - Grainau hauptsächlich für Wintersporter, die an jenem Tag nur das Garmisch-Classic-Gebiet mit dem Hausberg, dem Kreuzeck und der Alpitze in Anspruch nehmen konnten, weil die Zugspitze selbst wegen dem Wind gesperrt war, und folglich auch die Strecke Eibsee - Zugspitzplatt für Reisende gesperrt war. Aber unten im Tal konnte man trotz starken Schneefalls der BZB zumindest entlanglaufen, wenngleich man die Bahnanlagen im Schnee natürlich nicht so gut sah, wie im Sommer.


^ Zunächst muss man noch an der Olympia-Eissporthalle, vor der auch der Garmischer Hausbergbus beginnt, vorbeilaufen, ...


^ ... doch dann gelangt man zur Trasse, die hier bereits neben der Außerfernbahn, nach Reutte in Tirol, liegt.


^ Eines der wenigen "echten" Vorsignale der BZB. Meist steht die Ne 2 Tafel einzeln. Es ist das Einfahrvorsignal zum Bf. Garmisch


^ Die Meterspurtrasse, von der Regelspur nebenan sieht man nichts. Wegen sturmbedingten Oberleitungsschäden und Lavinengefahr wurde die Außerfernbahn selbst am Montag (also 4 Tage später) noch nicht wiederbefahren, hier an jenem Freitag schneite es sie gerade richtig zu.


^ Da läge sie.


^ Bü Alpitzstraße km 1,195 (DB-Kilomtetrierung). Für die BZB ein Lokführerüberwachter Bü um Überwachungssignal Bü0/1, bei der Regelspur ein fernüberwachter Bü.


^ Blick auf den Regelspurbahnsteig.


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^ Springen wir zurück zum 26.12.2011, wo auf beiden Gleisen ganz normal gefahren wurde.


^ TW15+TW12 auf dem Weg nach Garmisch.


^ Der Hausbergbus kreuzt, dann ...


^ ... die Regionalbahn aus Reutte - ebenfalls nach Garmsich-Partenkirchen.


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^ So sieht es aus, wenn beide Bahnsteige benutzbar sind.


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^ Blick zum Bü.


^ Streckenfortgang gen Riessersee.


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^ Folgen wir der Trasse weiter - wieder mit sturmbedingten Nichtbetrieb auf der Regelspurseite.


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^ Ein Lehrpflad in punkto Wandel in der Oberleitungstechnik. Rechts Technik wie bei Reichsbahnoberleitungen mit hängenden Isolator


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^ An diesem unscheinbaren Bü war er einst: Der Haltestelle Riessersee, der ebenfalls sowohl von der BZB (dort sogar mait Rückfallweichen für Kreuzungen) als auch von der DB angesteuert wurde, und darüber hinaus der letzte nebeneinnader liegende war.


^ Blick zurück.


^ Blick auf den Streckenfortgang.


^ Hier stehe ich mutmaßlich in etwa auf dem alten Bahnsteig, als TW10 und 11 vorbeifahren.


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^ Und hier mit BOB, wie er genannt wird, der Ex-Zug der Berner Oberlandbahn.


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^ Ein weiterer Bü


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^ Kurz darauf beginnt ...


^ ... beginnt die "Schleife", mit der die BZB über die Außerfernbahn klettert, und diese dann kreuzt. Die beiden Triewagen hier haben die Kreuzung hinter sich, und gehen soeben in die Parallellage gen Garmisch.


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^ Blick auf die Rampe.


^ BOB kommt die Schleife herunter.


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^ Hier nähern wir uns dem Kreuzungsbauwerk. Oben die BZB unten DB.


^ Hier mal ohne DB-Gleise... *gg*


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^ Mit Zug der außerfernbahn nach Garmisch.


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^ Blick von oben auf die Brücke ...


^ ... und auf die Einfahrt in den direkt daneben beginnenden Katzbergtunnel.


^ Blick auf ein Oberleitungsspannwerk, das Tragseil ist hier unterbrochen, weil im Tunnel nur Platz für eine Flachkettenfahrleitung ist.


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^ So wie dieses Stück roher Fels ist ein Großteil des Gipfeltunnel mit seinen 4km - bisweilen sieht es beängstigend aus.


^ Das andere Ende des Katzbergtunnel aus einem Zug fotografiert.


^ Blick in Fahrtrichtung.


^ Zu Fuß muss man allerdings außen rum.


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^ Irgendwo hier hatte die Außerfernbahn auch ihren Haltepunkt Krezeckbahn.


^ Auf dem Aule-Almweg zurück zu den Gleisen der BZB.


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^ Brücke kurz vorm Haltepunkt Kreuzeck/ Alpspitzbahn.


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^ Abendlicher Ski-Express nach Garmisch.


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^ Das fehlende Teilstück nach Hammersbach ist nun auch abgelaufen.


^ Lassen wir die Keuzeck und die Alpitzbahn hinter uns.


^ Dahinter kommt die lange Gerade auf denen die Züge schön aufdrehen können.


^ Bevor wir vom Bü loslaufen, ...


^ ... darf noch der Bob der hier auch seine 70km/h erreicht passieren.


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^ Blick zurück.


^ Am nächsten Wegübergang, ...


^ Blick zurück, und ...


^ ... nach vorne.


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^ Erster Bü in Hammersbach.


^ Strecke aus Kreuzeck/Alpspitzbahn.


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