Ostring (Außenring) Verbindungskurve: Günthersbühl - Eichelberg - Behringersdorf [R3]



^ Setzen wir also unsere Wanderung an der Stadenstraßenbrücke fort.


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^ Von oben gesehen, sind die beiden Brücken ebenfalls gut unterscheidbar. Der Innenring hat das Stahlgeländer, der später erbaute Teil des Außenrings ist in massiver Betontechnik ausgeführt.


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^ Die Natur hat sich fast schon alles zurück erobert.


^ Im Herbst oder Frühjahr kann man die Trassen etwas besser ahnen.


^ Kein Wunder, die Strecke geht ja auch mitten durch den Wald.


^ Zum Vergleich: ca zwei oder drei Jahre vorher war der Bahndamm sehr leicht betret- und begehbar.


^ 2017 hat man den Damm freigeschnitten, und eine Art Naturlehrpfad darauf anzulegen.


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^ Die Brücke über den Tiefgraben.


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^ Weg und Bächchen teilen sich den Durchlass im Bahndamm.


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^ Zum Zeitpunkt dieser Wanderung waren neben dem üppig wuchernden Grün auch massenweise Spinnennetze ein echtes Problem.


^ Auch hier hat der Freischnitt inzwischen Abhilfe geschaffen.


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^ 2010 muss man lichte Stellen mit Blick auf den Schotter suchen, insgesamt ist die Strecke aber besser passierbar, als in anderen Jahren.


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^ Diese Relikte sind mir bislang nicht wirklich aufgefallen, aber man findet sie mit schöner Regelmäßgkeit entlang des Außenrings. Offenbar stellen sie eine Art Längenmarkierung des Gleises dar


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^ Die Brücke Günthersbühler Straße taucht auf.


^ Immerhin man kann sie erkennen, er gab Jahre, da verschwand sie fast im Grün.


^ Hier zum Beispiel.


^ 2017 ging es gagegen erstaunlich gut.


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^ Blick von unter der Brücke auf den Abschnitt auf dem wir gerade liefen.


^ Und von der anderen Seite aus Richtung Eichelberg gesehen. Hier sieht man auch die Breite für die Zweigleisigkeit. Rechts lag das tatsächlich genutzte Gleis, links die vorbereitete höhenfreie Einfädelung nach Behringersdorf, die nie ein Gleis trug.


^ Blick von oben auf den Fortgang der Strecke bei Schlimmen Bewuchs.


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^ Hier arbeiten wir uns seitlich an den Bahndamm heran.


^ Sieh an, ein nicht entfernter Kilometerstein, unlesbar war er aber trotzdem...


^ ... und das wird auch nach Jahren nicht besser...


^ Blick zurück wo einst grüne Hölle war.


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^ Letzte Reste der LST-Anlagen. Vom Signalfuß sieht es zwar eher nach Lichtsignalaus, allerdinsg halte ich formsignale persönlich für Wahrscheinlicher, auch wenn keine Spanndrahtführungen mehr überlebt haben.


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^ Früher sah man mehr Schotter, dafür gingen die andern Motive zwecks des Grüns durch die Lappen.


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^ Ob das aus Bahnzeiten stammt (für einen Fernsprechkasten sieht es etwas komisch aus) kann ich nicht sagen.


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^ Mitten im Wald steht eine weitere massive Brücke über die Ringbahn.


^ So ist der Blick von oben wenn der Bewuchs überhand nimmt.


^ 2010 gelang es erstmals, diese nicht nur von unten abzulichten, sondern auch unten herum zu passieren.


^ Besser sieht man sie aber jetzt.


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^ 2010 Blick zurück.


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^ Jetzt beginnt auch die Trasse der höhenfreien Einfädelung zu steigen, wir befinden uns auf der oberen Trasse.


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^ Auf der unteren Trasse findet sich eine zusammengefallene Fernsprechbude nahe des Blocksignals der Abzweigstelle Eichelberg.


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^ Signalfundament mit Resten.


^ wieder auf der oberen Trasse.


^ Blick von der Rampe des Überwerfungsbauwerkes auf die Strecke den RE/RB3.


^ Blick von der Überwerfung auf die tatsächlich genutzte Trasse und den dahinter liegenden Weg.


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^ Irgendwo hier müsste die Weichverbindung gelegen haben.


^ Zoomblick Richtung Behringsdorf. Möglicherweise dort, wo der etwas andersfarbige Schotter ist war vielleicht die Weiche.


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