Strecke ohnegleichen: Vorne gekappt, hinten gekappt trotzdem seit 2003 wieder in Betrieb, dank der liebevollen Arbeit eines Vereins in Kooperation mit einem privaten EVU.
^ Fangen wir mal hinten an - ganz hinten: Am letzten Gleisrest der Mainschleifenbahn am ehemaligen Volkacher Bahnhof.
^ Seit 1991 darf hier nichts mehr fahren, 1994 wurde die Strecke formell stillgelegt.
^ Das Dach des Busbahnhofes erinnert fast an ein Bahnsteigdach.
^ Der dunkle "Graben" links lässt zumindest ein Gleis noch erahnen.
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^ Nach dem schön restaurierten aber leider auf ewig abgschnitteten Bahnhof folgt...
^ ... ein wenig Schotterwüstung, dann ...
^ ... gleichmal ein Gleisrest an einem Bü.
^ Gleich danach gabs mal ne Brücke, ...
^ ... bei der man heute gehörig ins Wasser fiele.
^ Diese war aber nicht die Brücke, die der Bahn das Genick brach.
^ Anschließend, mit steten Blick zurück ...
^ ... folgt noch eine Schotterwüstung, ...
^ jetzt drehen wir uns mal um und laufen in Fahrtrichtung weiter ...
^ ... und sehen gleich den nächsten Bü.
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^ Sogar noch mit Platten aufgepeppelt.
^ Danach wieder mal nur Schotter.
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^ Mitten im Schotter: Eine Behelfstrafostation.
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^ Und dann landen wir an der neuen Mainbrücke, die keine Gleise mehr hat. Die alte Brücke - eine kombinierte Straßen- und Schienenbrücke bei der die Gleise straßenbahnartig über die Autofahrbahn liefen, durfte ab 1991 nicht mehr befahren werden,, weil sie Zügen nciht mehr standhalte, obwohl andere schwere Lasten diese noch jahrelang passieren durften (Panzer etc,), die neue sieht die Bahn nicht vor.
^ Blick zurück, ...
^ ... und auf einen Schotterrest auf der anderen Seite der Straße, wo wohl einst das alte Widerlager war.
^ Am andrn Ende der Brücke, befindet sich das Gebäude, vom dem aus der Verkehr einst geregelt wurde, ob die Autos oder die Bahn auf die Brücke fahren durften.
^ Das Stahlteil das an die alte Brücke erinnert, war schon weggerissen, und konnte nun glücklicherweise als Denkmal doch wieder aufgestellt werden, wenn auch nicht mit einhelligher Begeisterung.
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^ Schienenreste vor der Brücke.
^ Noch der Blick zurück.
^ Von der neuen Straße der Blick auf die Gleisreste kurz vorm neuen Endpunkt der Bahn Volkach-Astheim.
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^ Hier hat der Zug noch Spitzensignal gen den Teil, der Abgerissen ist.
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^ Weiterfahrt, würde im Main enden.
^ Doch gehen wir an Bord und geniesen die Fahrt über diese so ungewöhnliche Strecke, bis zum nächsten Ort ihrer Kappung.
^ Fahrt Volkach-Astheim - Ex-Hp Vogelsburg - Escherndorf - (Bahnübergangssicherung per Flagge als Highlight) - Eisenheim - Prosselsheim (einziger Bf. der ganzen Strecke) - Seligenstadt (Mainschleifenbahn).
^ Die Mainschleifenbahn hat ihren eignen Haltepunkt in Seligenstadt, ...
^ ... nicht weil sie das wollte, sondern...
^ ... weil die Anschlussweiche ans DB-Netz schon vor Jahren gerupft wurde.
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^ Und so liegtd er Prellbock ca. am Streckenkilometer 0,2.
^ Paar Ansichten des Haltepunkts.
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^ Tatsächlich laufen die Gleise unter dem Weg noch auf die Hauptstrecke zu, ...
^ ... hier ist jedoch den Feierabend. Tatsächlich hätte die Mainschleifenbahn nie eine eigene Einfahrt inden Bf. Seligenstadt, sondern musste immer das Gleis gen Schweinfurt mitbenutzen.
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^ Bevor wir zum DB-Bahnhof laufen, noch ein paar Innenansichten, soviel Zeit muss sein.
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^ Aber jetzt auf den Weg.
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^ Noch ein altes Schild passieren.
^ Und da steht er groß und schön (und sogar noch besetzt): Bf. Seligenstadt.
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^ recht neue Unterführung.
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