

^ Folgt am ab Schwaig der S1, kann man parallel zur Strecke bequem radeln. Hier der Blick auf Ks-Signale Einfahrvorsignale des Bf Röthenbach.

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^ S-Bahn nach Nürnberg unterwegs. Diese Aufnahmen entstanden, kurz als noch reinrassiger Betrieb mit x-Wagen und 143er Loks bestand.

^ Einfahrweichen Röthenbach in Richtung Nürnberg betrachtet.

^ Links zweigt das alte Ladegleis ab.

^ Auch nach rechts verzweigt sich der Bahnhof dort sogar recht weitläufig, wir werden dies noch sehen.

^ Blick von Asigs auf die Nürnberger Ausfahrt. Wir folgen zunächst dem Ladegleis, ...

^ ... das an der Weiche 207 beginnt.

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^ Hier wo die neuen Schwellen liegen, war bis kurzem wohl eine Weiche.

^ Mit Blick zurück zu den Asig nähern wir uns dem Güterschuppen.

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^ Blick in die Vergangen und in Richtung der Bahnsteige.

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^ Unterführung zur Kleingärtneranlage und einen Nebeneingang vom Diehl.

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^ Nachdem wir nun das Ladegleis nördlich der S-Bahn gesehen haben, ...

^ ..., werfen wir einen kurzen Blick auf das EG, um Festzustellen, das Gleis 1 auch hier fehlt, ...

^ ... und wenden wir uns den deutlich umfangreicheren Anlagen südlich zu, und dazu springen wir wieder in den Nürnberger Bahnhofskopf. Zuerst zweigt Gleis 4 ab, ..

^ ... dann kommen die Asigs, aber kurz danach verzweigt sich das noch benutzbare Gleis 4 weiter.

^ Die Weiche ist ganz neu - ganz im Gegensatz zu dem Gleis, in das der abbiegende Strang mündet....

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^ Zunächst folgen wir diesem Gleis, das wohl mal einem Anschluss für eine Postanlage diente.

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^ Nachdem da jetzt ein Zaun ist, bin ich nicht hinein.

^ Deswegen nur ein Schuss von außen, ...

^ ... bzw ein Zoomblick. Das letzte Mal ist ich dort war, gab es hier aber noch keinen Zaun und so ...

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^ Auch nach dem Prellbock gehts noch ein Stück weiter.

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^ Wieder zurück an der Weiche, jetzt laufen wir weiter in den Bahnhof hinein.

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^ Die nächste Weiche ohne Grundstellung, hier verzweigt sich Gleis 5 gleich erneut.

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^ Die nächste Weiche ist eine Außenbogenweiche - Modellbahner kenne solche als Y-Weiche.

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^ Zwischenzeitlich hat der Bahnhof eine Breite von 7 Gleisen erreicht, wobei man das fehlende Gleis 1, das nummeringstechnisch noch berücksichtigt wird, aber nicht mehr vor Ort liegt, mitzählen muss. Das besagte 7 büchst aber aus...

^ ... und verlässt sofort die Parallellage der anderen Gleise. Folgen wir ihm einfach mal, um zu sehen, wo es hinführt.

^ Ein letzter Blick zu Gleis 6.

^ Erstaunlich steile Kreuzung.

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^ Zunächst beginnt ein Umfahrungsgleis, da man in diesem Gleis nicht die normalen Bahnhofsköpfe zum Umfahren nutzen konnte.

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^ Blick zurück.

^ Die andere Weiche.

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^ Nein das ist keine geplante Kurve...

^ Entweder hat das ein Bagger was mitgerissen, oder man hat hier mal eine Schienensperrung alla Wildwest versucht...

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^ Rechts neben das Gestrüpp sollte das Gleis eigentlich führen.

^ Wir tun, was Züge nicht könnten, und setzen den Weg auf dem gedachten Weg fort, als ob der Strang noch intakt wäre.

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^ Graphitwerk Cova war also dieser Anschluss.

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^ Wir springen wieder zur Unterführung und zum anderen Diagonalast, der noch zum Nürnberger Bahnhofskopf gehöhrt.

^ Dieser aus Gleis 6 abzweigende Strang fehlt uns noch.

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^ Dieser Anschluss führt ins Gewerbegebiet Diehl, ihm kann man man daher nicht sehr weit folgen.

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^ Das Werktor geht durch die Weiche - wie da wohl die Wartungsverantwortung aussah, Zungen DB, Herzstück schon Diehl?

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^ Für mich ist hier Ende, ein kurzer Blick durch das Tor in das Werksgelände, das so gar nicht wie ein Werksgelände aussieht, eher wie ein Wald.

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^ Den Rest des Bahnhofs gibt es auf der nächsten Seite.
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