^ Die Strecke wurde zunächst durchgängig bis Gräfenberg befahren, ab Eröffnung der Gräfenbergbahn zum Nordostbahnhof dann nur noch bis Eschenau.
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Daten der Strecke |
RB25 |
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Kursbuchstrecke |
414f |
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Streckenlänge: |
19,0 bis Eschenau oder 28,0 km bis Gräfenberg (Eschenau –Gräfenberg seit
1908 Teil der Gräfenbergbahn RB21 |
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Eröffnungen: |
12. November 1886 Erlangen – Eschenau – Gräfenberg |
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Stillegungen |
1. Mai 1961 Neunkirchen am Brand - Eschenau (PV) 19.Juni 1961 Neunkirchen am Brand - Eschenau (GV) 17. Februar 1963 Erlangen - Neunkirchen am Brand (PV) 31. Dezember 1963 Erlangen - Neunkirchen am
Brand (GV) |
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Bestand |
Eschenau – Gräfenberg ist, teils
umtrassiert als Teil der RB21 weiter in Betrieb |
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Zukunft |
Möglicherweise Stadt-Umlandbahn
(Überlandstraßenbahn) bis Eschenau |
Hinweiß auf weiterführende Literatur:
Die
Seekuh, Geschichte der Lokalbahn von Erlangen nach Gräfenberg, Autor Günther
Klebes, Junge
& Sohn, Erlangen, 120 Seiten mit vielen s/w- und Farbbildern, 20.-- Euro
und
Die
Seekuh, Sekundärbahn Erlangen - Gräfenberg und Lokalbahn Erlangen -
Herzogenaurach, Autor Günther Klebes, ek-Verlag, Freiburg, ca. 60 Seiten mit
ca. 100
s/w-Bildern, 25.—Euro

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^ OVF und Stadtbus teilen sich die Strecke.
^ Jetzt verlassen wir Erlangen.
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^ Bahnbus und Stadtbus teilen sich nicht mehr die Haltestellen.
^ Hier ist die Schleife für Stadtbusse aus Erlangen.
^ Hier kommt gerade einer in der neuen Erlanger Lackierung. Genau hier verließ die Bahn die Straße und in einem Bogen ums Jugendheim Puckenhof zu fahren. Der neugebaute Häuser ist diese mitten in der Bebauung und folglich vom Bahnkörper absolut nichts zu finden. Erläutung zum tatsächlichen Bahnverlauf von Florian Schmidt: "Die Bahn schwenkte dort wo heute die Wendeschleife liegt nach rechts ab und verlief an dem gelben Wohnhaus (vermutlich deswegen stehen die Häuser dort auch in dieser etwas eigentartigen Schräglage, und bei diesem Wohnblock dürfte es sich um einen Vorkriegsbau handeln) entlang in etwas durch den heutigen "Immenweg" in Richtung "Obere Buch" und umfuhr das Gelände des Jugendheims / Schlosses. Kurz vor der Schwabachbrücke traf die Bahn wieder auf die Straße, querte diese und verlief dann entlang der Straße auf der Nordseite weiter." Vielen Dank für die Info.
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^ Wir folgen aber weiter den Straßen, auch wenn das bedeutet, kurz die Bahnstrasse zu verlassen.
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^ Auf (!) dieser Brücke hat die Bahn die Straße gekreuzt.
^ Wir nähern uns dem Busbahnhof, entgegen meiner früheren Behauptung war der Bahnhof aber nicht hier.
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^ Die einzige Schiene die man vor Eschenau zu Gesicht bekommt, gehört zu einem Kran. Und hier sind wir tatsächlich am Bahnhofsgelände von Spardorf. Mittels einer Güterseilbahn wurde Sand zu einer Ziegellei gebracht, und die wiederum hatte Gleisanschluss an die Seku.
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^ Aber auch die Ziegelei ist inzwiswchen Geschichte. nur anhand des Gebäudes rechts, was auch auf alten Aufnahmen zu sehen ist, lässt sich Spardorf Bf noch finden.

^ Das blieb von der Ziegelei.

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^ Hier hat der Bahnbus ein Relikt zurückgelassen.
^ Schon erstaunlich, ein Bus hinterlässt mehr Spuren als die alte Bahn, die hier fuhr, zumindest wenn man nicht weiß, was man suchen soll. Es gibt nämlich ein Bahnrelikt!
^ Um zwar ist das weiße Gebäude der Anbau einer Dienstwohnung an dem Bahnhof Uttenreuth gewesen.

^ Im ersten Obergeschoss hatte es Holzverkleidung, und mit dieser findet man es auf alten Bildern der Bahnstrecke.

^ Und gegenüber steht das Bahnhofsrestaurant, immer noch in der Hand der Familie Fürsattel, wenngleich es heute etwas anders heißt.
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