^ Links die heutige Führung, die Sie in den Bildern sehen werden, rechts die geplante Neuverlegung, die noch in diesem Jahr (2009) erfolgen soll.
^ Wo früher nur Schotter lag liegt nun ein Gleis eingeteert, damit der SEV-Bus 34 auf den Schienen fahren kann.
^ Gleisbogen der früher in die Zufuhrsraße und künftig in die Steinbühler führt.
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^ Die ehemalige Streckenführung in der Zufuhrstraße.
^ Ersatzbus der verlängerten Linie 34.
^ Kohlenhof - rostig und ohne Oberleitung.
^ Nur noch Nachtbusse und der 34er fahren hier.
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^ Gegenrichtung.
^ Normal fährt der Bus die Haltestelle an, weswegen die Bordsteinkanten durch die Asphaltschrägen ersetzt wurden.
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^ Weitere aktuelle Bilder vom 22.07.09. 
^ Gleisstumpf Zufuhrstraße.
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^ Hier der neue Gleisbogen des stadtauswärtigen Gleises in der Steinbühler Straße.
^ Das neue Gleis in der Steinbühler Straße ist schon zur Hälfte aphaltiert.
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^ Das erneuterte Gleis zum Plärrer, das schon immer in der Steinbühler Straße lag, (nun aber leicht verschoben) erhält ebenso die Asphaltschicht.
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^ Hier sieht man den Unterschied zwischen der alten eingleisigen Gleislage und der neuen Zweigleisigen.
^ Hier aus der Nähe.
^ Im November 2009 ist die Trasse schon sehr weit fortgeschritten, einen Eindruck der Anlage bieten die folgenden Bilder.
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^ Blick auf das ehemalige Gleis in der Zufuhrstraße.
^ Der neue Bogen. An der Gelben Fahrspurmarkierung links kann man die alte Krümmung erahnen.
^ Das von jeher hier gelegene Gleis in richtung Plärrer ist nun als Rasengleis ausgeführt, das andere als normales eingedecktes Rillengleis.
^ Stromtrenner zum Neubauabschnitt.
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^ Die neue Haltestelle Kohlenhof.
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^ Montagehilfen für die Oberleitung (?).
^ Blick Richtung Steinbühl.
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^ Die ehemalige Haltestelle.
^ Das Häuschen ist schon zur Demontage vorbereitet.
^ Reste der überteerten Schienen.
^ Blick von der alten zur neuen Haltestelle.
^ Ein 34er Schienenersatzbus Richtung Friedrich-Ebert-Platz hält am Kohlenhof.
^ Zwischen der im Rahmen der Haltestelle Steinbühl eingerichteten Gleisverschwenkung an den Fahrbahnrand und der bisherigen Aufteilung der Gleise aus der Zufuhr bzw. in die Steinbühler Straße lag ein kurzes Stück Parallelgleis das scheinbar bis jetzt im Original verblieben ist.
^ Der Bau der neuen Trasse ermöglich es, in einem Rutsch dieses Teilstück auch noch zu erneuern, sodass ab dem Abbiegen vom Stadtgraben bis zum Verlassen des Steinbühler Tunnels kein Gleis das älter als 6 Jahre dabei sein dürfte.
^ Blick vom Steinbühler Tunnel auf die letzte Baustelle.1. Seite
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