Leipzig City Tunnel und Außenäste (incl. Halle): S-Bahntunnel meets DDR-S-Bahn

^ Dieser stark vereinfachte Plan des neuen mitteldeutschen-S-Bahn-Netzes - ausgestrahlt am Eröffnungstag des City-Tunnels - soll als stellvertretende Übersicht zu den einzelenen Ästen dienen. Diese Seite widmet sich der S1 von Miltitzer Allee bis Völkerschlachtdenkmal, und der Hallener S7 zur der es auch einen Gastbetrag von Jan Gnoth gibt.



^ Blick auf die Einschnitttrasse die vom Tunnelmund bayrischer Bahnhof kommt.


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^ MDR liegt ebenfalls noch im Einschnitt.


^ Hier waren wohl die BWs des Bayrischen Bahnhofs der Ringlokschuppen steht noch.


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^ Stadteinwärtige S-Bahn.


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^ Video der Fahrt in Gegenrichtung zurück zum Bayrischen Bahnhof.


^ Ich bin dagegen noch eine Station in die andere Richtung weitergefahren, ...


^ ... nämlich zum Völkerschlachtdenkmal.


^ Auch hier ansehnliche Bahnanlagen, zwar einfach, aber kein Vergleich mit den anfangs gesehen (siehe Seite 1) Außenästen.


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^ Beachtlich langes Schild.


^ Mal von oben.


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^ Oben habe ich ausnahmsweise sogar mal verhältnismäßig ungestört auch Straßenbahnen knipsen können.


^ Ich weiß primär, geht es auf dieser Seite um die neue S-Bahn, aber im Gastbeitrag wird zumindest die Tram von Halle auch noch eine bedeutende Rolle spielen, also kann ich auch paar Trambilder zwischenschummeln ;-).


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^ Zurück auf dem S-Bahnsteig, noch ein letzter Blick auf einen ...


^ ... Oberleitungsmast ungewöhnlicher Bauart, dann strebe ich ein spezielles Ziel an.


^ Mit der S3 geht es nach Halle HBF, um dort die S7 zu benutzen, denn diese hat auch einen Tunnelbahnhof - noch aus DDR-Zeiten.


^ Zunächste sehe ich mich aber noch Halle HBF um.


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^ Im Hintergrund, die Straßenbahn von Halle.


^ Ach ja, und das ist jetztschon jene S7. Sehr s-Bahnig, gell?

Nun gebe ich aber die Moderation ab, das Wort hat Jan Gnoth, der mir Bilder und Text für den nächsten Part zur Verfügung gestellt hat. Herzlichen Dank an ihn:


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Seit 1969 besitzt die Stadt Halle an der Saale eine S-Bahn, welche über 45 Jahre das war, was seinerzeit in der DDR unter dem Begriff "S-Bahn" verstanden worden ist: Ein Regionalverkehr im Stadtgebiet mit lokbespannten Doppelstock-Wendezüge zum Straßenbahntarif. Mit Eröffnung der zunächst als S10 bezeichneten späteren S3 als Vorgriff auf das zukünftige städteübergreifende S-Bahnetzes Leipzig-Halle im Jahre 2004 wurden die beiden ursprünglich eigenständigen S-Bahnnetze von Leipzig und Halle administrativ vereinigt und fortan gemeinschaftlich unter dem Namen "S-Bahn Halleipzig" betrieben. Im Dezember 2013 wurde mit Eröffnung des Leipziger City-Tunnels die 1. Ausbaustufe der S-Bahn Leipzig-Halle in Betrieb genommen. Dieses hatte zunächst noch keine Auswirkungen auf den Betrieb der ehemals eigenständigen S-Bahn Halle, die bisherigen aus den 1970er Jahren stammenden, nach der deutschen Wiedervereinigung in den 1990er Jahren modernisierten lokbespannten Doppelstock-Wendezüge blieben zunächst noch in Betrieb. Erst mit Inbetriebnahme der 2. Ausbaustufe nach Abschluss von Umbaumaßnahmen im nördlichen Gleisvorfeld des Hauptbahnhof Halle (unter anderem eine 2. Verbindung auf das bislang noch nicht elektriffizierte und bisher nur von Regionalzügen nach Könnern befahrenem 2. Gleis nach Halle-Trotha und Elektriffizierung von dem selbigen) im Jahre 2015 sollen die seit 2013 im ehemaligen Leipziger Netz eingesetzten "Silbertalente" auch im ehemaligen Halleschen Netz eingesetzt werden. Steigen wir jetzt in Halle-Trotha in die aus den 1970er Jahre stammenden und in den 1990er Jahren modernisierten Doppelstockwagen der ehemaligen Deutschen Reichsbahn der damaligen DDR ein und fahren mit diesen von Halle-Trotha nach Halle-Nietleben:


^ Der Steuerwagen steht in Halle-Trotha am Prellbock, die Lok steht in Richtung Halle-Nietleben. Von der anderen Seite ausgesehen sieht das ganze dann so aus:.


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Manchmal stehen die Züge auch anders herum:

^ Lok am Prellbock und Steuerwagen in Richtung Halle-Nietleben.

Von der anderen Seite sieht das dann so aus: .


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^ Kurzer Zwischenstopp in Dessauer Brücke, wo Übergang zur Straßenbahnlinie 1 besteht. Einmal mit Steuerwagen und ...


^ ... einmal mit Lok am Zugschluss. Lok zieht (oben) und schiebt (unten) den Zug von Halle-Trotha nach Halle-Nietleben. Wie auf diesen Bildern deutlich zu erkennen, ist nur das rechte Gleis elektriffiziert, das linke jedoch nicht. Im Grunde genommen handelt es sich hierbei streng genommen um zwei 1-gleisige Strecken, die nur zufällig nebeneinander liegen. Im Zuge der 2. Ausbaustufe sollen diese beiden Gleise jedoch durch den Bau von neuen Verbindungskurven und Weichenverbindungen im Gleisvorfeld des Hauptbahnhof Halle bis 2015 zu einer 2-gleisigen Strecke vereinigt und dabei auch vollständig elektriffiziert werden. Erst nach Abschluss dieser Baumaßnahmen im Dezember 2015 werden auch auf dieser Strecke die neuen Silbertalente zum Einsatz kommen. Bis dahin bleiben die aus den 1970er Jahren stammenden und in den 1990er Jahren modernisierten Doppelstock-Wendezüge auf dieser Strecke vorerst noch erhalten.


An dieser Stelle unterbreche ich den Bericht von Jan Gnoth denn wo bei ihm schon Nietleben käme, füge ich meine Bilder von Halle-Neustadt ein:

^ Mein Zug bestand aus moderisiertes Dostos mit kaltweiser Innenbeleuchtung, recht modern, ganz im Kontrast zu nun folgenden Bahnhof.


^ Die Bahnsteiglänge erinnert an die Zeiten, als die Züge nicht nur aus 2-3 Wagen bestanden.


^ "S7" nach Nietleben fährt aus. Was es wohl mit der halbhohen Wand auf sich hat? Ein Geheimnis, das wir gleich lüften.


^ Mit dunklen Schottergleis ist der Gleisbereich hier nicht so "einladend" wie im City-Tunnel.


^ Tatsächlich, der Bahnsteig war noch länger, und ist hier behelfsmäßig gekürtzt worden.


^ Natürlich muss ich da zumindest mal die Kamera hinhalten.


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^ Wechseln wir mal den Bahnsteig.


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^ Mit einer einfachen Treppe steht man schon oben auf dem Platz. Blick auf den anderen Zugang. Hierzu erhielt ich ergänzene Informationen von Jan Gnoth: An dieser Stelle befand sich ursprünglich noch ein Empfangsgebäude, welches mit dem Bau des benachbarten Einkaufszentrum in Jahre 2008 abgerissen worden ist. Das heißt, die Treppen befanden sich ursprünglich in einem Empfangsgebäude, welches im Jahre 2008 für den Bau des benachbarten Einkaufszentrum abgerissen worden ist. Seitdem befinden sich die Treppen im freien, als Ersatz für das alte Empfangsgebäude wurden die Treppen noch mit einem Wetterschutzaufbau versehen. Wahrscheinlich wurde auch in diesem Zusammenhang der Bahnsteig verkürzt und modernisiert. Schließlich sah das Konzept der DDR-S-Bahn vor, dass die Bewohner von Halle-Neustadt mit der S-Bahn nach Halle-Hauptbahnhof fuhren und dort in die Straßenbahn umgestiegen sind. Die Straßenbahn nach Halle-Neustadt von Rennbahnkreuz aus wurde erst 1998, also erst 8 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung eröffnet. Erst danach gingen die Fahrgastzahlen auf der Halleschen S-Bahn so zurück, dass Züge mit 2-3 Wagen im 30-Minuten-Takt ausreichten. Vorher fuhren die Züge mit 4-6 Wagen im 20-Minuten-Takt. Langfristig ist auf der S7 mit Überlagerung durch andere Linien ein 15-Minuten-Takt vorgesehen. Dazu muss jedoch der bisher 1-gleisige Abschnitt Zscherbener Straße - Steintorbrücke 2-gleisig ausgebaut und das 2. Gleis zwischen Steintorbrücke und Halle-Trotha elektriffiziert werden.


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^ Wieder unten.


^ Auch hier nochmal der Blick in den aufgegebenen Bahnhofsteil - der sogar noch die neuen Schilder miterlebt hat.


^ So schaut er fast wie ein Berliner Geisterbahnhof zur Grenzzeit aus.


^ Aber auch am restlichen Bf lässt sich ungewöhnliches erkennen, z.B die Oberleitungsbefestigung.


^ Oder Bauwerksschäden...


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^ Obwohls hier vorne zur Tram geht, halten die Züge hinten.


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^ Richtung HBF und Trotha gehts gleich aus dem Tunnel raus.


^ Ungewohntes Signalbild.


^ Und es strahlt ganz schön kräftig....


^ Während der Mini-Zug nach Trotha einfährt, springen wir gedanklich wieder auf den andern Bahnstieg, fahren dort aus dem Tunnel heraus eine Station weiter, sind damit in Nietleben, und das Wort hat wieder Jan Gnoth:


^ Ende der Fahrt in Halle-Nietleben: Hier trifft die Strecke von Halle-Trotha auf die Strecke der ehemaligen Halle-Hettstedter-Eisenbahn. Der Steuerwagen zeigt in Richtung Halle-Trotha, wo die Fahrt begann. Die Lok steht am Prellbock und zeigt in Richtung Dölau, bis wohin die Strecke der ehemaligen Halle-Hettstedter-Eisenbahn noch bis 2002 in Betrieb war. Dann wurde auch dieser letzte Teil der einstigen Halle-Hettstedter-Eisenbahn stillgelegt und abgebaut. Politiker aller Parteien fordern die Einbeziehung dieses Abschnittes mit in die 2. Ausbaustufe ab 2015, jedoch dürfte dieses wohl eher unwahrscheinlich sein, da für diesen Abschnitt keine hohen Fahrgastzahlen prognostiziert werden.


^ Hier nochmal ein Zug mit Lok in Richtung Halle-Trotha..


^ Nochmal ein ähnliches Bild mit Lok in Richtung Halle-Trotha an gleicher Stelle. Aufgrund der unterschiedlichen Lichtverhältnisse auf den beiden Bildern möge der Betrachter selber entscheiden, welche der beiden Aufnahmen die bessere ist.

Aufgrund der Inbetriebnahme von Neubaufahrzeugen endete in November/Dezember 2013 bei Straßenbahn und S-Bahn in Halle/Saale der Einsatz von Tatra-Straßenbahnen und Doppelstockwagen aus DDR-Produktion. Dieses bevorstehende Einsatzende der alten Fahrzeuge aus DDR-Zeit war im Sommer 2013 Anlass, für einige Touren nach Halle/Saale zu fahren und dort nochmal ausgiebig Bilder der scheidenden Altbaufahrzeuge zu machen. Den Anfang macht die Straßenbahn mit den Tatra T4:

Der Typ Tatra T4 wurde in Halle/Saale von 1969 bis 1987 in insgesamt 323 Triebwagen und 124 Beiwagen beschafft. Im Jahre 1983 wurden 2 Triebwagen in Eigenleistung in Zweirichtungs-Triebwagen umgebaut, nachdem dieses zuvor durch den Hersteller als unmöglich abgewiesen worden ist. Damit war Halle/Saale die einzige Stadt, welche den T4 auch als Zwerichtungs-Fahrzeug hatte. Nach der deutschen Wiedervereinigung im Jahre 1990 wurde ein Teil der Fahrzeuge in mehreren Etappen in den Jahren 1991-1992 (20 Trieb- und 10 Beiwagen), 1992-1994 (62 Trieb- und 31 Beiwagen) und 1998-2005 (weitere jetzt einheitliche Modernisierung von 48 Trieb- und 28 Beiwagen der in den Jahren 1991-1992 und 1992-1994 modernisierten 82 Trieb- und 42 Beiwagen) modernisiert. Von 1997 bis 2004 wurden die nicht modernisierten Fahrzeuge ausgemustert.

Waren die Tatra T4 ursprünglich im gesamten Halleschen Straßenbahnnetz zu jeder Zeit anzutreffen, reduzierte sich ihr Einsatz ab 1997 zunehmend, bis ab 2004 nur noch die Linien 1 und 2 von Montags bis Freitags übrig waren. Danach blieb das Bild für 9 Jahre bis 28.11.2013 nahezu unverändert: Montags bis Freitags Linien 1 und 2 mit Überlauf von Linie 1 auf Linie 2 und umgekehrt in Beesen, Sonnabends, Sonntags und Feiertags kein Einsatz.

Steigen wir jetzt in Beesen in den Tatra T4 und fahren mit dem über die Linie 2 von Beesen über Silberhöhe und Hauptbahnhof durch die Innenstadt über Marktplatz, Hallmarkt und Rennbahnkreuz nach Soltauer Straße in Halle-Neustadt:


^ Ein Großzug bestehend aus Triebwagen+Triebwagen+Beiwagen mit Triebwagen 1214 an der Spitze steht in Beesen auf Gleis 1 zur Abfahrt auf der Linie 1 nach Frohe Zukunft bereit. Mit diesem Zug fahren wir zunächst über die Linie 1 nach Frohe Zukunft und von dort nach Beesen zurück, bevor wir dann auf dem daneben liegendem Gleis 2 auf der Linie 2 nach Soltauer Straße in Halle-Neustadt starten..


^ Nach einer Runde über die Linie 1 nach Frohe Zukunft und zurück ist unser T4-Großzug mit Triebwagen 1214 an der Spitze wieder in Beesen angekommen und steht jetzt auf Gleis 2 auf der Linie 2 zur Abfahrt nach Soltauer Straße in Halle-Neustadt bereit. Auf der Fahrt von Beesen nach Soltauer Straße wird der Zug mit Silberhöhe, Hauptbahnhof, Steintor, Marktplatz, Hallmarkt, Saline, Rennbahnkreuz und Neustadt einige wichtige Verkehrsknotenpunkte und Sehenswürdigkeiten der Stadt passieren.


^ Alternativ noch ein Bild des Triebwagens 1154 an gleicher Stelle, der Betrachter mag selber entscheiden, welches Bild das bessere ist.


^ Nach rund 45 Minuten Fahrt durch das Stadtzentrum und dem in den 1970er und 1980er hochgezogenem Neubaugebiet Halle-Neustadt sind wir an dem 2003 eröffneten Endpunkt Soltauer Straße angekommen.


^ Gegen Ende des werktäglichen Tagbetriebes (Ausdünnung des Taktes von 15 auf 20 Minuten) werden die Aussetzer auf Gleis 2 zur Abfahrt zum Betriebshof Freiimfelder Straße bereit gestellt.


^ Der gleiche Wagen 1211 an gleicher Stelle, lediglich zu einer anderen Tageszeit zu anderen Lichtverhältnissen. Auch hier möge der Betrachter selber entscheiden, welche Aufnahme die bessere ist.

Nachstehend jetzt einige Anmerkungen und Bilder zu den unterschiedlichen Modernisierungsprogrammen in den 1990er und 2000er Jahren:
In der 1. Modernisierungswelle von 1991 bis 1992 wurden insgesamt 20 Trieb- und 10 Beiwagen modernisiert. Auffälligstes Merkmal dieses Modernisierungsprogramms waren die DUEWAG-Sitze, welche später auch in den MGT6D verwendet worden sind:


^ Triebwagen des 1. Modernisierungsprogramms von 1991 bis 1992 mit DUEWAG-Sitzen. Im Gegensatz zu den Beiwagen sind in den Triebwagen die Sitze teilweise auch in Gruppen angeordnet.


^ Triebwagen des 1. Modernisierungsprogramms von 1991 bis 1992 mit DUEWAG-Sitzen, hier mit Blick auf den Führerstand.


^ Beiwagen des 1. Modernisierungsprogramms von 1991 bis 1992 mit DUEWAG-Sitzen. Im Beiwagen sind alle Sitze in Reihe angeordnet.

In der 2. Modernisierungswelle von 1992 bis 1994 wurden insgesamt 62 Trieb- und 31 Beiwagen modernisiert. Auffälligstes Merkmal dieses Modernisierungsprogramms waren die Vogel-Sitze.


^ Triebwagen des 2. Modernisierungsprogramms von 1992 bis 1994 mit Vogel-Sitzen. Im Gegensatz zu den Beiwagen sind in den Triebwagen die Sitze teilweise auch in Gruppen angeordnet.


^ Triebwagen des 2. Modernisierungsprogramms von 1992 bis 1994 mit Vogel-Sitzen, hier mit Blick auf den Führerstand.


^ Beiwagen des 2. Modernisierungsprogramms von 1992 bis 1994 mit Vogel-Sitzen. Im Beiwagen sind alle Sitze in Reihe angeordnet.

Bei der 3. Modernisierungswelle von 1998 bis 2005 wurden vorwiegend außen nochmal einige Veränderungen gegenüber den Modernisierungen von 1991-1992 und 1992-1994 vorgenommen, auf welche jetzt hier nicht weiter eingegangen werden soll. Für weitere Informationen zu der Halleschen Straßenbahn und den einzelnen Tatra-Modernisierungsprogrammen sei ein Besuch auf der Seite von Matthias Pietschmann unter http://strassenbahn-halle.de empfohlen. Dort findet der interessierte Besucher alles wissenswerte rund um die Hallesche Straßenbahn und deren Fahrzeuge.

Zum Abschluss dieser Fotostrecke noch ein Schnappschuss von einer Sonderfahrt mit den Tatra T4, welche die Halleschen Straßenbahnfreunde am 30.11.2013 veranstaltet haben, nachdem 2 Tage zuvor am 28.11.2013 der planmäßige Einsatz der Tatra T4 bei der HAVAG beendet worden ist:


^ Das Bild zeigt den aus 1161+1154+212 bestehenden Sonderzug nach Fahrtende in der Unterführung am Hauptbahnhof, von wo aus der Zug leer zum Betriebshof Freiimfelder Straße ausgesetzt hat. Dieses Bild erhebt nicht den Anspruch eines schönen Fahrzeugporträts. Vielmehr ist dieses Bild ein zufälliger Schnappschuss, mit dem das Ende dieser Sonderfahrt am 30.11.2013 in der Unterführung am Hauptbahnhof belegt werden soll. Aus diesem Grunde ist die etwas ungünstige Bildqualität durch ungünstige Lichtverhältnisse und ungünstigen Standort dem Autor nachzusehen.


Nochmals Danke an Jan Gnoth für Text und Bilder.

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